Медицина

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Внутрішня історія. Anus. Несподівані відкриття

Каве Рашиди

У кожного з нас є він. Ми соромимося обговорювати його проблеми, хвороби та особливості. І навіть не уявляємо, наскільки він важливий для правильного функціонування організму. Тож, привітайтеся – пан Аnus, найкурйозніший орган нашого тіла. І, виявляється, ми майже нічого про нього не знаємо. Обережно! Ненормативна лексика!

„Aids“ und „Corona“: Zwei Seiten derselben Medaille von Lug und Trug (Teilband 4)

Richard A. Huthmacher

Ein Lesebuch aus der alten Zeit: Zwischenbilanz oder schon das Fazit?
DAS BUCH. ODER: EIN OFFENER BRIEF. AN AMAZON. UND JEFF BEZOS. AUS GEGEBENEM ANLASS
Lieber/liebe/liebes Amazon*In, werter Jeff Bezos,
ich möchte mich (bewusst beginne ich mein Schreiben mit „ich“, weil dies ad oculos demonstrat – weniger gebildete Zeitgenossen mögen die Übersetzung googeln, immerhin haben Sie, laut Wikipedia, einen Bachelor-Abschluss, was mich an Faustens Wagner erinnert: Respekt! –, weil diese Formulierung vor Augen führt, dass ich selbst-bewusst, weil meiner selbst bewusst bin, auch und gerade in Zeiten des digital-finanziellen Komplexes von Amazon und Co.), werter Jeff Bezos, ich möchte mich herzlich bedanken, mehr noch: Es ist mir eine Ehre, dass Sie – hat wahrlich lange genug gedauert! – meine Bücher nicht mehr vertreiben, dass ihre Zensur endlich zuschlägt. Wie bei Prof. Sucharit Bhakdi und anderen ehrenwerten Menschen. Denn schon seit längerem frage ich mich, was ich wohl falsch mache, dass Sie so lange meine Bücher, jedenfalls einen großen Teil derselben – immerhin habe ich in definierten Zeiträumen mehr Bücher geschrieben und publiziert als jeder andere Mensch auf der Welt, mehr noch: als je ein Mensch in der Geschichte der Menschheit –, dass Sie derart lang meine Bücher beworben und verkauft haben. Auch wenn Vespasian schon wusste: Pecunia non olet. (Sueton: De vita caesarum; divinus Vespasianus: „Reprehendenti filio tito, quod etiam urinae vectigal commentus esset, pecuniam ex prima pensione admovit ad nares, sciscitans num odore offenderetur; et illo negante: atqui, inquit, e lotio est“ – sollten Ihre Lateinkenntnisse nicht ausreichen, werter Herr Bezos, bin ich gerne bereit, Ihnen Nachhilfe zu erteilen.)
Wie merkte Brecht so trefflich an („An die Nachgeborenen“): „Wirklich, ich lebe in finsteren Zeiten … Der Lachende hat die furchtbare Nachricht nur noch nicht empfangen. Was sind das für Zeiten, wo ein Gespräch über Bäume fast ein Verbrechen ist. Weil es ein Schweigen über so viele Untaten einschließt!“
Und ich möchte Brecht antworten: Deshalb schreibe ich – mit allem Mut, mit aller Kraft, mit all dem Geist, den der Herrgott mir gegeben –, auf dass uns das Leben der „alten Zeit“ mitsamt all seiner Unzulänglichkeit auch fürderhin erhalten bleibt. Und werde weiterhin schreiben, auch fürderhin kämpfen, auf dass wir die Gates und die Soros, die Buffet und Bezos, selbst die, die ein rotes Schild in Wappen und Namen tragen, nicht zuletzt deren Adlaten – wie Drosten und Wieler, wie Merkel und Spahn – zum Teufel jagen. Damit die Menschheit nicht erleide einen irreparablen Schaden. Und wisset, all ihr Verbrecher, die allseits bekannt, auch ihr schweigenden Pfaffen, ihr Jesuiten mit einem Papst, den ihr – dem Heiligen zum Hohn, voll Verachtung für jeden Freund von Mensch und Tier –, den ihr Schächer Franziskus genannt, wisset zu eurer, zu eurer historischen Schand: Vor dem Herrgott beugen wir uns, aber vor niemand auf der Welt. Nie und nimmer, wir, die Aufrechten, gleich, in welchem Land. Und bringe dies den Tod. Damit leben werden, damit leben können die, die nach uns kommen, die nicht geboren zu eurem Behuf, zu eurem Nutzen und Frommen. Auf dass werde ein Mensch, der nicht von euren, sondern von des Herrgotts Gnaden, ein Mensch, der göttlich wird genannt: Deus ex deo, homo ex homine, deus homo homo deus est: Ecce homo, homine!
Ich erlaube mir, einige Passagen aus einem Artikel der „nachdenkseiten“ zu zitieren (Schwarzer Freitag für den klassischen Einzelhandel, https://www.nachdenkseiten.de/wp-print.php?p=67672); lassen sie mich doch bitte wissen, ob sie die Darstellung für zutreffend halten: „Pünktlich vor Weihnachten war gerade mal wieder ´Black Friday´ …, der vor allem beim Onlineriesen Amazon die Kassen mächtig klingeln lässt. Und davon profitiert vor allem Amazon-Boss Jeff Bezos, denn die heute weltweit rund 650.000 Mitarbeiter werden ganz sicher keinen Extra-Bonus erhalten, obwohl sie am ´Black Friday´ 2019 alleine in Deutschland fast 10 Millionen Päckchen packen mussten. Der große Shopping-Event dürfte … die Marktmacht von Amazon weiter verstärken, die im Onlinehandel auch in Deutschland inzwischen bei einem Marktanteil von rund 50 Prozent liegt – Tendenz rasant steigend … Heute steckt Alexa ja noch eher in den Kinderschuhen. Sie hält die Klappe, antwortet nur, wenn sie gefragt wird, und zeichnet nicht selten ganze Gespräche ihrer Besitzer auf, natürlich nur aus Versehen – falsches Codewort verstanden und so. In naher Zukunft aber sieht das völlig anders aus. Kommt der Screen-New-Deal erst einmal richtig in Schwung, läuft auch Alexa zur Höchstform auf. Dann analysiert Alexa zum Beispiel unsere Google-Suchverläufe und erkennt, dass wir uns vielleicht gerade für ein neues E-Bike interessieren. Alexa scannt nun gleichzeitig den Markt, checkt die besten Angebote, überprüft deinen Kontostand, nimmt eventuell Kontakt mit der Amazon-Kreditabteilung auf und meldet sich dann mit den Worten: ´Hallo, ich habe festgestellt, dass du dich für ein E-Bike interessierst. Ich habe schon mal das beste Angebot in deiner Preiskategorie ermittelt. Weil es auf deinem Konto aber gerade ziemlich mau aussieht, könntest du das Bike trotzdem problemlos über einen Amazon-Flex-Kredit finanzieren. Das habe ich mit der Kreditabteilung schon geklärt. Dann musst du nicht warten und kannst das schöne Wetter gleich ausnutzen.´ Ganz ähnlich funktioniert auch die digitale Telemedizin in ein paar Jahren. Über unsere smarten Uhren, Fitness-Tracker und sonstige Wearables ist Alexa samt Gesichtserkennung und Stimmanalyse schon ganz gut über unsere allgemeine Physis und unsere tagesaktuellen Befindlichkeiten informiert. Alle Daten, die sie in Echtzeit sammelt, hat sie auch schon für unsere Akten bei der Amazon Health Insurance weitergeleitet. Und wenn es Eric Schmidt schafft, in ein paar Jahren auch unsere Toiletten mit smarter Technik auszustatten, wird es für alle Kokser, Kiffer oder Pillenfreunde richtig eng. Der Morgenurin lügt bekanntlich nicht[,] und Alexa hat unseren aktuellen Pipistatus schon analysiert und einen Plan entwickelt, wenn wir frisch geduscht am Frühstückstisch erscheinen …: ´Hör mal, um deine Fitnesswerte ist es derzeit nicht gut bestellt. Du solltest deinen Alkoholkonsum dringend reduzieren. Auch dein Body-Maß-Index läuft … aus dem Ruder. Wenn du so weitermachst, wirst du bei der nächsten Überprüfung deiner Krankenversicherung in eine höhere und deutlich teurere Risikoklasse eingestuft. Soll ich dir das passende Fitnessprogramm für deinen Hometrainer buchen? Da gibt es gerade eine klasse Schnäppchen.´ Kommt Alexa nach ihrer Erstanamnese zu einem ernsteren Befund, stellt sie eine Verbindung zu unserer digitalen Hausarztpraxis her, in der vielleicht zunächst noch eine kompetente Ärztin oder ein Arzt sitzen, die aber nach den Plänen von Eric Schmidt möglichst schnell auch durch eine KI ersetzt werden. Die eventuell nötige Medizin ordert Alexa dann auch gleich. Wo? Natürlich bei Amazon.“
Mithin: Machen wir Schluss mit Alexa. Machen wir Schluss mit Amazon. Machen wir Schluss mit all denen, die unsere Köpfe indoktrinieren, unsere Herzen usurpieren und unser Leben determinieren. Wollen. Wohlgemerkt: Nichts währt ewig. Weder das Römische Reich noch das sog. Tausendjährige, das gerade einmal 12 Jahre dauerte, auch nicht das Imperium von Amazon. Das von Google ebenso wenig. Genauso wenig das von Mikrosoft und Bill Gates. Und das ähnlicher Philanthropen. Sind auch Sie ein Menschenfreund, werter Jeff Bezos?
Mit freundlichem Gruß,
ihr – ganz und gar nicht – ergebener
Richard A. Huthmacher („qui pro veritate militat in mundo“ und hofft, dass Sie ihn nicht aufspießen lassen, derart, wie einst Graf Ernst von Mansfeld Thomas Mün[t]zer vom Leben zum Tode beförderte. Vielleicht kommt Ihnen ja Bill Gates zu Hilfe; der würde das Problem eleganter, zeitgemäßer lösen: mit einer so genannten Impfung. Gegen „Corona“)

Interpretation Basics of Cone Beam Computed Tomography

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Interpretation Basics of Cone Beam Computed Tomography, Second Edition  is a practical identification guide for interpreting CBCT findings in dental practice. Offering multiple high-quality images for each example provided, this easy-to-use guide is designed for those new to CBCT scans as well as more experienced practitioners in need of a reference tool of normal anatomy, common anatomical variants, and incidental findings.  Extensively revised throughout, the Second Edition features a brand-new chapter on findings of the maxilla and mandible, and additional incidental findings and common anatomical variants. Every chapter in the book now includes sections covering anatomic variations, developmental anomalies, pathosis, and other considerations. All information has been carefully reviewed and updated to incorporate recent research in the field and reflect newer guidelines from various specialty organizations. This new edition:  Enables rapid reference to common CBCT findings, with multiple images for each finding Features a streamlined framework that makes relevant information easier to find and apply in dental practice Offers hundreds of new images to aid in correctly identifying findings Contains new and updated content, including expanded coverage of CBCT and implants Provides sample reports and explains how they are used in day-to-day clinical practice  Interpretation Basics of Cone Beam Computed Tomography, Second Edition  remains a must-have resource for all dental practitioner and specialists who use CBCT, dental students in radiology interpretation courses, and residents beginning to use CBCT in their specialty.

How to Pass the FRACP Written Examination

Jonathan Gleadle

How to Pass the FRACP Written Examination  is an indispensable review and study guide for anyone preparing for the challenging Fellow of the Royal Australasian College of Physicians (FRACP) exam. This up-to-date resource fully aligns with the current FRACP core training curriculum, containing a wealth of traditional multiple-choice questions (MCQs) as well as extended-matching questions (EMQs). There are hundreds of questions for every major topic of the written examination, including critical care medicine, cardiology, infectious diseases, immunology and allergy, neurology, and pharmacology.  More than a simple practice exam, this guide provides clear and complete explanations of each answer, a mini-review of the subject, and links to the most recent or relevant articles on the topic. Complementing the main body of questions are a number of ‘teaching’ and two-step questions—designed to strengthen clinical reasoning skills, highlight important issues, and expand knowledge of contemporary ‘hot’ topics. Written by an experienced team of physicians and educators, this must-have book:  Provides a thorough review of the latest FRACP basic training syllabus Features QR codes embedded in the text to enable quick access to all references Offers tips, hints, advice, and examination strategies from previous candidates Provides numerous questions grounded in clinically relevant cases Covers of areas of medicine that are new, contemporary, and evolving Covering both the ‘Basic Sciences’ and ‘Clinical Practice’ of the latest exam , Passing the FRACP Written Examination  is an essential companion for FRACP candidates as well as those looking to refresh, improve, or update their knowledge of the FRACP syllabus.