Математика

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Die Neun größten Seen der Erdgeschichte

A.D. Astinus

Seen prägende die Landschaft wohl so beeindruckend wie nichts anderes auf diesem Planeten. Riesige Ansammlungen von Wasser sind für viele Menschen eine besondere Ansicht und weil man nicht immer ans Meer fahren kann sind Seen Erholungsoase und gleichzeitig auch wichtiges Ökosystem in einem.
Seen sind das Kerbholz der Weltgeschichte. Sie sind über Jahrmillionen zu der Form und Größe herangewachsen, in der wir sie heute begutachten dürfen. Die Veränderungen und Verschiebungen der Erde haben sie geschaffen. Auch heute noch entstehen Seen auf dieser Erde, jedoch sind diese vom Menschen geschaffen. Wussten Sie z.B das: Der Oberer See eine Gesamtfläche von 82.103 km²(entspricht etwa der Größe Österreichs) besitzt? Im Huronsee bislang mehr als 1.000 Schiffswracks gefunden wurden? Die maximale Tiefe des Tanganjikasee 1470 m beträgt? Ich hoffe also, dass sie viel Spaß bei der Lektüre des Buches haben und dass sie interessante Informationen mitnehmen können.

Empfehlungen für die weitere Entwicklung der Wissenschaftlichen Informationsversorgung des Landes NRW

Manfred Thaller

eLearning und Open Access sind wichtige Themen der zukünftigen Informationsversorgung wissenschaftlicher Einrichtungen. Sie können jedoch nur im Kontext eines Gesamtkonzepts der Informationsversorgung sinnvoll diskutiert werden. Beide Themen werden in dieser Studie daher vor allem in Wechselwirkung mit anderen Elementen einer integrierten Informationsversorgung der Hochschulen des Landes NRW diskutiert. Im ersten Teil der Studie wird ein Modell für die zukünftige Informationsversorgung in NRW entwickelt. Der letzte Teil gibt einen Gesamtüberblick über den Status Quo der wissenschafltichen Informationsversorgung in sowohl Nordrhein-Westfalen als auch im internationalem Kontext. Dabei wurde sowohl auf aktuelle Literatur zu den Themenkomplexen zurückgegriffen als auch eine Reihe von Interviews mit Gesprächspartnern aus den relevanten Feldern der landesweiten und internationalen Informationsversorgung durchgeführt.

An die Sprache des Lichts...

null lichtrolf

Physikalischen Gesetze lassen sich erstaunlicherweise so zusammenfügen - dass man sie kann: auf einen menschlichen Nenner kriegen…
Und merkte: das kann ja wohl nicht sein! Da stellt sich doch tatsächlich eine ganze Welt wie eine Person bei uns ein…

Sharing Economy - Was sind die Ursachen des "Nicht-Teilens" von Bootsplatzbesitzern im Luzerner Seebecken?

Simon Wobmann

Bootshäfen in der Schweiz und konkret im Luzerner Seebecken sind eine knappe Ressource und Sharing Economy würde sich daher in der heutigen Zeit sehr praktisch anbieten. Jedoch ist immer öfters zu hören, dass interessierte Bootsplatzbesitzer jahrelang auf Wartelisten verweilen, um schlussendlich noch teuer dafür bezahlen zu müssen. Diese Arbeit befasst sich im Kern mit dem Thema Sharing. Als Grundlage des Verständnisses werden die Begriffe Sharing und Sharing Economy erläutert, so-wie Gemeinsamkeiten und Unterschiede, beziehungsweise Intimitätsgrenzen der beiden aufgezeigt. Diese Forschungsarbeit gibt einen Einblick in die Frage warum Bootsplatzbesitzer im Luzerner Seebecken nicht (vermehrt) teilen, trotz sich anbie-tender Sharing Economy. Um die Daten für diese Forschung zu erheben, wurden teilstrukturierte Interviews (Cropley 2011) mit Bootsplatzbesitzern an drei Häfen im Luzerner Seebecken, sowie Betreibern von Boatsharing Economy Plattformen durch-geführt. Als Hilfe zur Auswertung der Interviewdaten wurde die Analyse von Leitfa-deninterviews von Flick angewendet. Folgende Ergebnisse sind das Resultat dieser Forschungsarbeit: •Sharing wird unter Bootsplatzbesitzern angewandt •Gegenüber Sharing Economy besteht eine mehrheitlich ablehnende Haltung mit ganz unterschiedlichen Gründen und Ursachen Die Ergebnisse sind gleichermassen eine Bestätigung des wissenschaftlichen Diskur-ses, wie auch neue überraschende Elemente, die hier präsentiert werden.

Patentmonitoring als Wettbewerbsvorteil

Schlüter Michael

Systematische Patentbeobachtung erschließt Ihnen schrittweise Wettbewerbsvorteile. Dieses Werk führt Sie kurz und knapp durch Betrachtungen von und Fragestellungen an Patentschriften.
Abschließend erhalten Sie Anregungen dazu, was Sie mit diesen Informationen etwa für die Produktentwicklung anfangen können. Ein ausführliches Quellenverzeichnis führt Sie insbesondere zu frei verfügbaren Datenbanken, die ihre Inhalte aus den Patentämtern beziehen.

Katastrophen im Gartenteich

Gerhard Ebert

Unterhaltsam beschrieben wird, wie sich eine Familie einen Gartenteich zulegte, ohne auch nur ein Quentchen Ahnung zu haben. So widerfährt ihr denn von Jahr zu Jahr eine Überraschung nach der anderen.

Das Collatz-Rätsel

Martin Krenz

Dieses Buch beschreibt ein mathematisches Problem, das von dem deutschen Mathematiker Lothar Collatz in den 1930er Jahren publik gemacht wurde. Das nach ihm benannte Rätsel, dem wahrscheinlich jeder Informatikstudent schon einmal begegnet ist, widersetzte sich bis heute beharrlich einer Lösung. Obwohl man es nur mit ganzen Zahlen zu tun hat und das Prinzip, das hinter dem Aufbau der Folgen steckt, recht einfach zu verstehen ist, war die Beweisführung um so schwieriger. Deshalb wendet sich dieses Werk eher an den mathematisch interessierten Leser. Gezeigt wird, das alle Collatz-Folgen einem bestimmten System folgen. Vor allem aber, dass die Vermutung stimmt. Leser mit Programmierkenntnissen können auch selbst experimentieren. Dafür gibt es ein praxisbezogenes Kapitel basierend auf der Sprache 'Python'. Aus diesem Grund, aber auch wegen der zahlreichen (meist farbigen) Abbildungen arbeitet man mit dieser E-Ausgabe am besten an einem PC. Einen Überblick zum Thema des Buches kann sich der Leser auf dascollatzraetsel.de verschaffen. Dort liegen auch die Arbeitsdateien zu diesem Buch zum Download bereit. Außerdem können dort Collatz-Folgen berechnet und grafisch dargestellt werden.