История

Различные книги в жанре История

Baiae

Karl-Wilhelm Weeber

Die High Society des antiken Rom hatte hier ihr Ferien-Dorado und ihren playground, den man auch ohne therapeutische Absichten aufsuchte, gefunden – Baiae. Den Ursprung als Kurbad verdankt Baiae seinen heißen Quellen, die seit dem 2. Jh. v. Chr. zu Heilzwecken genutzt wurden. Bald jedoch entwickelte es sich zum Ferienziel der gesellschaftlichen Elite Roms. Für zahlreiche Prominente und auch für die römischen Kaiser gehörte es zum guten Ton, prächtige Residenzen im bajanischen Raum zu besitzen. Nicht nur sie, sondern auch so manche Edelprostituierte aus Rom wurden in der Feriensaison von der landschaftlichen Lage am Meer und an zwei reizvollen Binnenseen sowie dem milden Klima Kampaniens angelockt. Der Autor präsentiert ein spannendes, farbiges, kulturgeschichtliches Panorama der Freizeit der feinen römischen Gesellschaft – ihren Urlaubsfreuden, ihrem Wohlleben, ihren luxuriösen Ferienvillen und ihrem Badegenuss in den Thermalanlagen. Er erzählt von Strandpartys und nächtlichen Bootspartien, von exquisiten Gastmählern und amourösen Abenteuern am „Strand der goldenen Venus“. Ein wahrlich „kultiger“ Kurort!

Rom - eine Biografie

Stephan Elbern

Menschen prägen eine Stadt und geben ihr ein Gesicht. Kaum eine Stadt hat so viel zu erzählen wie Rom: Mythische Gründer und Könige, charismatische Kaiser und unsterbliche Feldherren, großartige Dichter und ewigwährende Denker, göttliche Künstler und faszinierende Päpste, politische Revolutionäre und geistliche Reformatoren hat Rom hervorgebracht. Menschliche Schicksale verweben sich über nahezu 3000 Jahre mit historischen Ereignissen. Gebäude, Plätze und Denkmäler in einer der berühmtesten Metropolen Europas sind die Erinnerungsorte an herausragende menschliche Charaktere und ungewöhnliche Geschehnisse. Entdecken Sie die Großstadt am Tiber aus einer neuen Perspektive und erleben Sie Geschichte anhand ihrer Protagonisten.

Династия

Владимир Дмитриевич Окороков

Эта книга не учебник, хотя может оказать помощь школьникам и студентам, и просто быть полезной всем, кто интересуется историей своего государства. Главная моя задача – не просто проинформировать читателя о различных исторических фактах, которые каждый и без меня при желании может найти в других источниках свободного доступа, а заинтересовать его и подтолкнуть к более глубокому изучению того или иного вопроса.

Ungelöste Rätsel

Reinhard Habeck

Wie sind rätselhafte Funde zu bewerten, die nicht ins vertraute Weltbild passen? Waren unsere Vorfahren weit fortschrittlicher, als wir vermuten? Reinhard Habeck stöberte rund um den Globus erstaunliche und kaum bekannte archäologische Artefakte auf. Er befragte Fachexperten zu den strittigen Entdeckungen und bietet neue, überraschende Antworten an. 33 der spektakulärsten Mysterien wurden für dieses Buch ausgewählt. Vom „Urzeit-Computer“ aus dem antiken Griechenland, über mysteriöse Fossilien aus Südamerika bis hin zur „Satellitenkarte“ aus dem Alten China: staunenswerte Wunderwerke, die es in dieser Form zu jener Zeit eigentlich nicht gegeben haben dürfte. Die „regelwidrigen“ Entdeckungen sind dazu angetan, unsere Vorstellung über den Werdegang des Lebens und die Entstehung der Zivilisation neu zu überdenken. Aus dem Inhalt: Prä-Kolumbien: Eine „Steinscheibe“ beinhaltet „genetisches Wissen“ / Bronzezeitliche Himmelskarten auf dem Gipfel des Monte Bego / Menschenartige Fossilien aus der Dinosaurier-Epoche / Erdstall-Rätsel in Österreich: mehrstöckige unterirdische Gangsysteme / Antike Steinwunder mit ungeklärten Spuren der Bearbeitung / Hinweise auf ein prähistorisches GPS-System alpiner Urvölker / Versteinertes High-Tech-Wissen der Pharaonen / Artefakte, die frühe globale Kulturkontakte über die Weltmeere belegen

Die Rosenlady und der Sekretär

Christine Meiering

Alle vier Jahreszeiten mit Sonne, Regen, Schnee, Hagel und Sturm, Blühen, Wachsen und Vergehen, mit Vogelgezwitscher, allem voran dem lieblichen Nachtigallengesang; selbst Unscheinbarstes nimmt Lady Ethel in ihrer nächsten Umgebung wahr. Gebrechliche Glieder verwehren ihr das Verlassen ihres Landgutes in Norfolk; mit den ihr noch verbliebenen funktionsfähigen fünf Sinnen assimiliert sie Leben in seiner ganzen Vielfalt; Leben, das einige wenige vertraute Menschen ihr ins Haus tragen. Ihre größte Gartenliebe gilt der Königin der Blumen, der Vielzahl von Rosen, die sie noch mühsam hegt und pflegt. Als Witwe eines englischen Grafen erfährt sie eines ihrer letzten Lebensjahre zu Beginn des zwanzigsten Jahrhunderts zwischen Hoffen auf ein Wiedersehen mit ihrem geliebten Gatten in der jenseitigen Welt und dem Wunsch, auf Erden noch Wichtiges ordnen und erleben zu dürfen, um letztendlich alles, was sich nach seinem Tode hier unten ereignet hat, ihm dereinst in allen Einzelheiten mitteilen zu können. Eingebunden in Gottes Schöpfung, in Familie und geschlechtsübergreifender Geschlechterkette, im Einverständnis mit gesellschaftlich geformten Gegebenheiten erfährt sie sich weniger als handelndes Subjekt denn als eine vorrangig vom »Wir-Gefühl« geleitete Persönlichkeit. Ein altes überliefertes Möbel, ihr geliebter Sekretär aus der »regency-period« (1783 – 1834), offenbart ihr – zum letzten Mal? – Familienschätze wie Briefe, Tagebücher, Stammbäume, Karten, Fotos; kurzum führt sie der umfangreiche Inhalt ihres Sekretärs zurück in ihr erfülltes Leben, auch in das ihrer Ahnen, an dem sie vor allem ihre Lieblingsenkelin Adelaine Anteil nehmen lässt. Letztendlich ist sie dabei von der Hoffnung beseelt, dass das Familienerbe später von Generation zu Generation weitergegeben wird. Weit entfernt von ihrem Wunsch nach einer beschaulichen Zeit des Lebensrückblickes holen sie aktuelle Probleme ein, die sie als betagte Person so manches Mal an die Grenzen ihrer Belastbarkeit bringen.

Geformt mit göttlichem Atem

Andrea Rottloff

Durchscheinende Schönheit und zerbrechlicher Luxus Gut erhaltene Glasgefäße gehören zu den kostbarsten Erbstücken der Antike und sind die Attraktion in den Schausammlungen von Museen. Ihre Dünnwandigkeit, bunte Farbigkeit und ihr Formenreichtum erstaunt den Betrachter. Wie aber findet man sich in dieser Vielfalt zurecht? Wozu dienten die Gefäße? Wie wurden sie hergestellt, wie verziert? Wie erkennt man ein frührömisches, ein spätantikes oder mittelalterliches Glas? Das vorliegende Buch bietet Lesern und Museumsbesuchern einen Überblick über den aktuellen Kenntnisstand zu antikem Glas und ist gleichzeitig Leitfaden durch die Formenvielfalt. Es gibt Auskunft zu den Herstellungstechniken und Verzierungen, informiert über die Verwendung des Glases im täglichen Leben und ermöglicht dem Betrachter eine zeitliche Einordnung der Objekte. Glas war nicht nur eine billigere Alternative zu Edelsteinen, sondern konnte in gleicher Weise durch Schliff bearbeitet werden. In Glas ahmte man andere Materialgattungen wie Keramik oder Bronze nach. Für die Römer galt Glas als „besseres Geschirr“, denn: Anders als Metall oder Keramik, veränderte es den Geschmack seines Inhaltes nicht, was für die Vorratshaltung von Bedeutung war. Die Käufer wurden – genau wie heute – von Moden und Stil-Strömungen beeinflusst, die um ihre Gunst warben. Ein „must have“ gab es also schon zur Römerzeit!

Die Villa von Reinheim

Andreas Stinsky

Die gallo-römische Villa von Reinheim(Saarland) zählt mit ihrer beeindruckenden Fläche von 7 ha zu den größten ihrer Art im Saar-Mosel-Raum. Ihre Blütezeit hatte sie im 2. Jh. n. Chr., als das Landgut vermutlich im Besitz einer einflussreichen Familie aus der gallischen Oberschicht war. Seit 1987 werden die Überreste kontinuierlich freigelegt und konserviert. Doch wie sah die Großvilla einst aus und was geschah mit ihr im Laufe der Zeit? Diesen und vielen weiteren Fragen geht dieses Buch auf den Grund.

Известия 119-2021

Редакция газеты Известия

Общенациональная ежедневная газета, которая пользуется заслуженным доверием и уважением читателей. Круг интересов газеты – политика, экономика, культура и спорт, общественная жизнь и будни армии, городские новости и светская хроника. В каждом номере публикуются эксклюзивные репортажи, аналитика и комментарии высокопрофессиональных журналистов.

Страдающее Средневековье. Парадоксы христианской иконографии. Человеческое

Сергей Зотов

Эта аудиокнига расскажет о том, как в христианской иконографии священное переплеталось с комичным, монструозным и непристойным. Многое из того, что сегодня кажется возмутительным святотатством, в Средневековье, эпоху почти всеобщей религиозности, было вполне в порядке вещей. Речь пойдёт об обезьянах на полях древних текстов, непристойных фигурах на стенах церквей и о святых в монструозном обличье. Откуда взялись эти образы, и как они связаны с последующим развитием мирового искусства? Первый на русском языке научно-популярный текст, охватывающий столько сюжетов средневековой иконографии, выходит по инициативе «Страдающего Средневековья» – сообщества любителей истории, объединившего почти полмиллиона подписчиков. © Сергей Зотов, 2021 © Михаил Майзульс, 2021 © Дильшат Харман, 2021 © & ℗ ООО «Издательство АСТ», «Аудиокнига», 2021