Dieser Band enthält folgende Krimis:
Die gestohlenen Pläne (Horst Friedrichs)
Kubinke und der verschwundene Flüchtling (Alfred Bekker)
Die beiden BKA-Ermittler Harry Kubinke und Rudi Meier hat es aus der Hauptstadt in die sächsische Provinz verschlagen. Der Mord an einem Kollegen muss aufgeklärt werden. Die Liste der Tatverdächtigen ist lang. Und die örtliche Polizei ist leider keine Hilfe. Hat der verschwundene Flüchtling mit dem Mord zu tun?
Alfred Bekker ist ein bekannter Autor von Fantasy-Romanen, Krimis und Jugendbüchern. Neben seinen großen Bucherfolgen schrieb er zahlreiche Romane für Spannungsserien wie Ren Dhark, Jerry Cotton, Cotton reloaded, Kommissar X, John Sinclair und Jessica Bannister. Er veröffentlichte auch unter den Namen Neal Chadwick, Henry Rohmer, Conny Walden und Janet Farell.
Alfred Bekker
8 Krimis fürs Fest: Krimi Paket
Krimis mit Tatorten in Deutschland und den USA: Von Chicago bis Sonsbeck am Niederrhein über Düsseldorf und Mönchengladbach zieht sich eine Blutspur bis nach Ostfriesland. Und selbst im Angesicht der alpinen Bergwelt wird skrupellos gemeuchelt.
Dieses Buch enthält folgende Krimis:
Alfred Bekker: Der Fall mit dem Catcher
Alfred Bekker: Kommissar Weihnachtsmann
Alfred Bekker: Bluternte 1929
Alfred Bekker: Hinter Schloss und Riegel
Alfred Bekker: Mord an Bord
Alfred Bekker: Der Armbrustmörder
Alfred Bekker: Eine Kugel für Lorant
Alfred Bekker: Ein Ermordeter taucht unter
Dieser Band enthält folgende Krimis:
Road Killer (Alfred Bekker)
Der Boss schickt seinen besten Mann (A.F.Morland)
Mortimer Grants mörderische Pläne (A.F.Morland)
Der Mann mit den blutigen Händen (A.F.Morland)
Privatdetektiv Bount Reiniger will den Mord an Colette aufklären. Sie war die Geliebte des Gangsters Marsden. An den kommt man nicht leicht heran, und so versucht Reiniger mit Hilfe der Polizei den Buchhalter auszuquetschen. Der wird jedoch von seinem Bruder aus dem Gefängnis geholt und versteckt. Marsden schickt einen Killer los, der nicht nur den Buchhalter sondern auch Reiniger töten soll. Dieser Killer hat noch nie versagt.
Продолжение детективных приключений Фредрика Дрюма, гурмана, тонкого знатока вин и специалиста по древним письменам и культурам. В пятом томе Фредерику Дрюму снова предстоит столкнуться с загадкой, которую, кажется, невозможно разгадать. Кому выгодно убийство куратора национальной галлереи? Как объяснить внезапное появление четырехтонной статуи в небольшом загородном коттедже? Пока детектив расследует дело, мир вокруг становится сюрреалистичен, подстать расследованию. Город наполняется фокусниками, приехавшими на конгресс и тонет в фантасмагориях . И чем странней закручивается вихрь сюжета, тем ближе герой к разгадке своей собственной тайны. Детективы о Фредрике Дрюме норвежского писателя Герта Нюгордсхауга – это своего рода альтернатива суровому скандинавскому нуару. Здесь нет экзистенциального мрака и луж крови, зато есть легкая приключенческо-детективная история, которая по настроению скорее ближе к романам о Ниро Вульфе, чем, скажем, к сериалу о Харри Холе. Dødens codex © Gert Nygårdshaug. © Storysidе
Dieser Band enthält folgende Krimis:
Alfred Bekker: Ein harter Knochen für Kubinke
Alfred Bekker: Kubinke und der eiskalte Mord
Alfred Bekker: Der Armbrustmörder
Alfred Bekker: Wettlauf mit dem Killer
Alfred Bekker: Die Angst verfolgt dich bis ans Ende
Alfred Bekker: Undercover Mission
Alfred Bekker: Auftrag für einen Schnüffler
Alfred Bekker: Kubinke und die Memoiren
Alfred Bekker: Ein Killer in Marseille
Alfred Bekker: Kubinke und die Katze
Alfred Bekker: Der Sniper von Berlin
Alfred Bekker: Mördertränen
Alfred Bekker: Blutige Tränen
Ein Scharfschütze macht in Berlin Jagd auf Angehörige des organisierten Verbrechens. Reihenweise schickt der Killer die Drogenbosse ins Jenseits. Ist das der Beginn einer großen Auseinandersetzung zwischen kriminellen libanesischen Groß-Clans und den Banden der sogenannten Balkan-Connection? Der Berliner Ermittler Harry Kubinke und sein Team versuchen, dem Morden Einhalt zu gebieten. Und Kubinke ahnt bald, dass der Killer vielleicht ein ganz anderes Motiv verfolgt, als man ursprünglich vermutete…
von Tomos Forrest & Wolf G. Rahn
Der Umfang dieses Buchs entspricht 121 Taschenbuchseiten.
Warum schießt Christiane auf ihren Freund Sascha, als der nachts in ihr Zimmer einsteigt? Hat sie ihn für einen Einbrecher gehalten? Und wie kommt die junge Frau an eine Pistole mit Schalldämpfer?
Als ein Nachbar behauptet, dass er den jungen Mann bei einem Einbruchsversuch in der Nachbarschaft beobachtet hatte, scheint alles in diese Richtung zu weisen. Doch eine Freundin Christianes glaubt nicht an ihre Schuld und engagiert gegen ihren Willen den Privatdetektiv Bernd Schuster. Der wird schon sehr schnell in den Fall verwickelt und muss feststellen, dass es um weitaus mehr ging als etwa um eine Einbruchsgeschichte….
Irgend jemand hatte offenbar meinen Kopf leer gepumpt und eine Bleikugel hineingeworfen. Sobald ich mich bewegte, begann sie darin herumzurollen. Es schmerzte, wenn sie gegen meine Stirn oder gegen die Schläfe bumste. Mein Mund und meine Kehle fühlten sich an, als seien sie mit trockenem Filz ausgefüttert. Das Telefon klingelte. Ich verkniff die Augen. Nein, bloß das nicht! Keinen Anruf, bitte. Nicht jetzt! Alles, was ich brauchte, waren Ruhe und ein weiteres Glas mit Alka Seltzer, um meinen Kater zu meistern. Das Klingeln des Telefons gab der Bleikugel neuen Auftrieb. Es scheuchte sie in alle Ecken meines Schädels. Ich griff nach dem Hörer, um die Qual zu beenden. »Trevellian«, krächzte ich. »Brigh«, meldete sich eine klare, männliche Stimme am anderen Leitungsende. »Ah, Lieutenant Brigh von der Mordkommission«, schabte ich in die Sprechmuschel. »Sie haben sich eindeutig verwählt, Sir. Ich bin zu Hause und habe meinen freien Tag. Der Kalender befindet sich in meinem Blickfeld. Es ist Sonnabend!« Zu viele Worte! Sie machten die Bleikugel ganz verrückt. Erschöpft hielt ich den Mund. »Ich bezweifle, daß Ihnen dieses Wochenende viel Freude bringen wird«, sagte der Lieutenant. »Machen Sie‘s nicht so spannend, Brigh«, sagte ich. »Was ist geschehen?« »Ihre Puppe ist tot, Jesse«, erwiderte er.