Зарубежная деловая литература

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Vom Markt zum Markt - reloaded

Christoph Dill

Zu langsam, zu wenig am Markt orientiert, zu sehr in die eigene Lösung verliebt: Bei vielen Innovationsprojekten ist das Scheitern vorprogrammiert. Weil das Produkt beim Kunden den Bedarf nicht trifft.
Hier setzt der Autor und Fachexperte Dr. Christoph Dill an. Kompetent und pointiert skizziert er, was Innovationsteams beachten und wie sie vorgehen sollten, damit neue Produkte beim Kunden einen Wow-Effekt auslösen.
Der Begriff Produkt greift aus Sicht des Autors ohnehin zu kurz. Denn innovative, attraktive Produkte beinhalten auch Aspekte wie neue Geschäftsmodelle und Dienstleistungen. Deshalb spricht er lieber von «Leistungspaketen» statt von Produkten.
Aber wie lassen sich solche Leistungspakete schnell und marktorientiert entwickeln? Schließlich ist Zeit in diesem Zusammenhang im wahrsten Sinne des Wortes Geld. Antwort des Autors: Durch ein systematisches Vorgehen, bei dem auch agile Methoden wie Scrum, Canvas oder Design Thinking zum Einsatz kommen.

Re-Strukturierung

Группа авторов

Rückkehr in die Erfolgsspur
Meist beginnt alles ganz harmlos, unter der Aufmerksamkeitsschwelle des Managements: Die Umsätze sind stabil, und man vermutet das Unternehmen deshalb noch in ruhigem Fahrwasser.
Bedingt durch externe oder interne Ursachen geraten die Dinge jedoch zunehmend in Unordnung. Das Geschäft trübt sich ein, die Rendite kommt unter Druck. In den allermeisten Fällen führt eine Analyse dazu, dass die entscheidenden Schwachstellen erkannt werden. Die Restrukturierung kann beginnen.
Die schlechte Nachricht: Sanierungen laufen nicht nach «Schema F» ab. Denn jedes Unternehmen benötigt eine andere Behandlung. Weil die Auslöser der Krise, zu verschieden, die einzelnen Betriebe zu unterschiedlich sind.
Will man die Ursachen einer Krise bei der Wurzel packen, muss man tief in die technisch-organisatorische Wirklichkeit eines Unternehmens eintauchen. Durch dieses Vorgehen entsteht ein Mehrwert, der weit über eine rein kaufmännische Sanierung hinausgeht. Letztere zielt primär darauf ab, das Zahlenwerk eines Unternehmens wieder in Ordnung zu bringen und den Finanzierungsrahmen zu sichern. Das ist, wie die Autoren zeigen, notwendig – aber für eine nachhaltig erfolgreiche Sanierung nicht hinreichend.
Wenn die Sanierung richtig angepackt, die Ursachen zutreffend analysiert und die richtigen Hebel betätigt werden, steht einem echten Aufbruch und einer Rückkehr in die Erfolgsspur nichts im Wege.

Potenziale strategisch erschließen

Hanselmann Jochen

Auch der längste Wirtschaftsboom geht einmal zu Ende. Zinswende, Elektromobilität, steigende Rohstoffpreise – die Risiken für Industriebetriebe steigen. Gerät die Profitabilität eines Unternehmens unter Druck, wird reflexartig versucht, interne Reserven zu erschließen. Nicht selten mit externer Hilfe.
Die so entstandenen Lösungen haben oftmals zwei Dinge gemeinsam. Erstens: Sie greifen nur punktuelle Probleme auf und lassen die tieferen Ursachen unberührt. Zweitens: Sie halten nicht lange vor, die Probleme werden nicht dauerhaft beseitigt. Konsequenz: Die Unternehmen bleiben wirtschaftlich unter Druck, die Rendite leidet.
Das vorliegende Buch bietet einen anderen Ansatz. Die starke Wettbewerbsposition vieler deutscher Unternehmen basiert nicht zuletzt auf der Beherrschung von Technologie. Diese Fähigkeiten werden noch immer weltweit bewundert und müssen erhalten bleiben. Nur wie? Antwort des Autors: Indem Projektleiter und -mitarbeiter eine Gesamtsicht einnehmen. Und hin und wieder «den Kopf heben», um zu sehen, was nebenan passiert. Im Fokus steht immer das gesamte Unternehmen und fast niemals ein isoliertes, eng befristetes Projekt.
Erst wenn die Ursache-Wirkungs-Beziehungen vollständig erkannt sind, lassen sich Optimierungen mit Aussicht auf Erfolg umsetzen. In seinem Buch schlägt der Autor ein pragmatisches Lösungsraster vor, mit dessen Hilfe man gleichermaßen effektiv und effizient zu langfristig tragfähigen Lösungen kommt.

Die Digitale Datenautobahn

Dennis Kolberg

Wie gelingt es, das eigene Unternehmen I4.0-tauglich zu machen? Das Zauberwort heißt «digitale Datenautobahn». Darunter verstehen die beiden Autoren Dennis Kolberg und Matthias Göke einen innovativen Lösungsansatz – den konsequenten modularen und vernetzten Aufbau von Anlagen, Infrastruktur und IT. «Denn nur so ist es möglich, effizient auf die sich stetig ändernden Anforderungen und die steigende Komplexität zu reagieren.»
Auf überzeugende Weise stellen sie dar, welche Rolle die IT spielt, um das eigene Unternehmen I4.0-tauglich zu machen. Ihre feste Überzeugung: Die IT ist kein Verhinderer, sondern das «Rückgrat der Digitalisierung», wie es im Untertitel des eBooks heißt.
In dem kompakten eBook widmen sie sich praktischen Fragen der Umsetzung und liefern eine Fülle an Ideen, Impulsen und Anregungen. Geschrieben ist das Buch nicht für IT-Experten, sondern für Entscheider in produzierenden Unternehmen, die sich schnell einen Überblick verschaffen wollen.
Das Geleitwort stammt von Prof. Dr.-Ing. Dr. h.c. Detlef Zühlke, Vorstandsvorsitzender der Technologie-Initiative SmartFactory KL e.V.

Shopfloor Management

Remco Peters

Termindruck, Meetings, administrative Tätigkeiten und lästiger E-Mail-Verkehr sind nur einige Gründe, weshalb viele Führungskräfte nicht dort sind, wo sie eigentlich sein sollten – am Ort der Wertschöpfung.
Um produzierende Unternehmen wettbewerbsfähig zu halten, darf Führung nicht vom Büro aus erfolgen, sondern muss direkt in der Fabrik stattfinden. Nur dann lässt sich eine höhere Produktivität erzielen.
Das Buch richtet sich an Führungskräfte in produzierenden Unternehmen, die sich nicht mit dem Status Quo zufrieden geben
Wer durch Führung wirken will, sollte dieses Buch lesen.
"Besonders stechen [Peters] Methoden hervor, die Handlungssicherheit geben und schnell Wirkung erzielen." Maschinenmarkt
Peters «zeigt, wie es gelingt, Prozesse vor Ort konsequent und nachhaltig zu entwickeln und zu optimieren.» Qualität und Zuverlässigkeit

Digitales Shopfloor Management

Axel Tome

Die Potenziale erkennen und heben
Auch wenn bisweilen ein anderer Eindruck vorherrscht: Die Digitalisierung ist kein Selbstzweck. Sie soll vor allem dazu beitragen, Potenziale zu erschließen, die bisher kaum oder gar nicht gehoben werden konnten. Hier schlägt die Stunde des digitalen Shopfloor Managements. Denn jetzt lassen sich Performance-Daten lückenlos überwachen und auswerten – und zwar in Echtzeit. Der Effekt: Produktivitätszuwächse in zweistelligen Prozentsätzen.
Fachkundig und kompetent beschreiben die beiden Autoren Axel Tome und Artur Miller, welche Anforderungen Tools erfüllen sollten und worauf bei der Auswahl zu achten ist. In diesem kompakten eBook geben sie außerdem wertvolle Tipps, wie sich ein Tool für das digitale Shopfloor Management mit Augenmaß technisch umsetzen lässt. Denn Technologie, so ihr Credo, muss nicht zwingend komplex sein.
Mit einem Vorwort von Martin Stoll, FESTO AG & Co. KG

El Valer de los valores

Horacio Bolaños

En las organizaciones, privadas o públicas, con o sin fines de lucro, jerárquicas o colegiadas, la credibilidad -base de la confianza, el buen clima laboral y la imagen institucional- se construye a través de la congruencia en las decisiones corporativas, más allá de la coherencia individual de cada líder. Por eso este trabajo propone reflexionar sobre la responsabilidad que tienen los equipos directivos en la gestión organizacional de los valores intangibles: el sentido, el poder, la equidad, las relaciones entre las personas y la trascendencia del proyecto. Los disparadores son las preguntas que el autor plantea: ¿cómo tomar decisiones que generen credibilidad entre los colaboradores, en los grupos de intereses vinculados y en la comunidad en general? y ¿cómo conciliar la diversidad que asegura creatividad, con la necesidad de tomar decisiones rápidas, responsables y coherentes? Las respuestas las deberán buscar los equipos directivos a través de la reflexión conjunta, con las controversias propias de la interacción humana, especialmente en entornos cambiantes imprevisibles y vertiginosos.

GuíaBurros: Bitcoin

Óscar Domínguez

Bitcoin fue la primera criptomoneda del mundo diseñada para que se pudiera transferir unidades de valor por Internet entre dos o más personas como si de un correo electrónico se tratase. Bitcoin lo dio a conocer en 2008 una persona anónima, o un grupo de ellas, bajo el seudónimo de Satoshi Nakamoto. Hoy ya ha cambiado la historia de las finanzas gracias a su enorme potencial disruptivo pues permite sacar de la ecuación al sistema financiero y a los intermediarios, eliminando la necesidad de terceros que encarecen el uso del dinero mediante el cobro de comisiones. Este concepto de libertad financiera ha ido construyendo las bases de una nueva realidad que ha llevado a un cambio en el sector bancario mundial a partir de un nuevo paradigma financiero más personal: "Con Bitcoin, tú eres tu mismo banco" .

Anti-Blanchard

Samuele Bibi

Anti-Blanchard es una crítica del famoso manual Macroeconomía de Olivier Blanchard, economista mundialmente reconocido que llegó a ser jefe del Fondo Monetario Internacional.Con una ágil exposición didáctica de la comparación entre el paradigma macroeconómico predominante y los enfoques alternativos, este libro ofrece secciones y ejercicios dedicados a la ineficiencia de los mercados financieros, a la comparación entre el libre mercado y la planificación pública, a los problemas del cambio climático y a la crisis desencadenada por la pandemia.El volumen, además, incluye un imperdible debate entre Emiliano Brancaccio y Olivier Blanchard sobre las crisis y las revoluciones de la teoría y la política económicas.Un exitoso manual que ha publicado ya su quinta edición italiana, su segunda edición en inglés y que, ahora, está también disponible en español.

Steampunk Economy

Andreas Rein

Many executives, organisations and companies believe that the economic demands of the digital age can be met with diligence, skill and, above all, experience. They build on expertise, established structures and processes that they have been able to rely on for decades. They perfect the known methods and procedures and strive for the highest degree of flawlessness. However, they overlook the fact that striving for perfection is not only counterproductive, but even harmful.
In times of digitalisation and the accompanying globalisation, products, goods and services are not constantly getting better, they are constantly getting different. The processes and business models that drive the economy are continuously changing. Those who focus on perfecting familiar methods, both in production, but even more so in organisational design and leadership, are training a racehorse and do not realise that they are competing against a Formula 1 racing car.
Economics, management and human resources are based on 19th century theoretical foundations. They are perfected steam engines – smooth running, enduring in operation and elegant to look at. And completely unsuitable for flying to the moon. In short: they are representatives of the steampunk economy.
In his book, Dr. Andreas Rein debunks the steampunk economy and impressively explains how to recognise it. He explains why all companies and organisations are affected by disruptive changes – regardless of sector and industry. He shows that in a digital, fully networked world, the goal must not be the moon, but at least Mars. In his passionate plea for unleashing innovative potential, he shows how to overcome the steampunk economy and create sustainability. For neither human nor earthly resources are unlimited.