«Все для женщины» – самый популярный прикладной женский журнал, призванный облегчить и украсить жизнь своих читательниц. Дает оригинальные, но простые и актуальные советы по всем сторонам жизни современной женщины. Предлагает читательницам опыт других женщин и лучших экспертов. Журнал вдохновляет женщин, делая их жизнь насыщенной и комфортной. Более 100 идей в каждом номере.
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Was ist die Spezifik des gegenwärtigen Rassismus? Wie lässt sie sich mit dem Kapitalismus und den Widersprüchen des Nationalstaats verknüpfen? Wann artikulieren sich Konflikte zwischen den Klassen rassistisch? Und sind hier noch andere als ökonomische Strukturen im Spiel? Diesen Fragen gehen Étienne Balibar und Immanuel Wallerstein in diesem Grundlagenwerk der Rassismustheorie nach. Sie belegen, dass die Konflikte zwischen den Klassen noch in andere als nur ökonomische Strukturen eingebunden sind; die Widersprüchlichkeit des Rassismus zeigt sich in der Formierung nationaler und ethnischer Identitäten ebenso wie in der zweideutigen Wirksamkeit herrschender Ideologien.
Band 2 erörtert zwei gegensätzliche Formen der Kulturpolitik «schwarzer» Bewegungen. Hall verbindet dabei eine Präsentation historischen Materials und theoretischer Strömungen mit begrifflicher Arbeit an Kategorien wie «Kultur», «Identität», «Differenz». Der Autor: Stuart Hall, 1932 in Kingston, Jamaica, geboren, lebt sei 1951 in England. Als eine der führenden Personen in der «Neuen Linken» war er der erste Herausgeber der New Left Review, 1964 baute er an der Universität Birmingham das Centre for Contemporary Cultural Studies mit auf, dessen Direktor er bis 1979 war. Bis zu seiner Emeritierung im Jahre 1997 war er Professor für Soziologie an der Open University. Stuart Hall ist nicht nur einer der wichtigsten Begründer der Cultural Studies. Sein Einfluss ist vor allem deshalb so entscheidend, weil er sich immer neuen theoretischen und politischen Fragen stellt, Grenzen überschreitet und dabei am Anspruch festhält, das unlösbare Spannungsverhältnis zwischen Theorie und Praxis aufrechtzuerhalten. Denn Theorie ist für ihn immer eingreifende Theorie im Interesse der Befreiung. «Geht dieses Spannungsverhältnis verloren, kann man zwar eine hervorragende intellektuelle Arbeit leisten, aber man verliert die intellektuelle Praxis, die Politik.»
Finden Sie die Gelassenheit zurück! Stress, Überforderung, das Gefühl, den Tag nicht auf die Reihe zu bringen – alltägliche Probleme. Oft bagatellisiert – ist es doch schwer, einen klaren Kopf zu behalten. Mehr Achtsamkeit und Lebensfreude kann jeder finden. Das Rezept: Mehr Gelassenheit.Jeder Mensch braucht Zeit für sich, die eigenen Bedürfnisse. Zeit zum Auftanken, ein Kurzurlaub vom hektischen Alltagsgetriebe. Reinhold Ruhte gibt seinem Leser mit diesem Buch Stütze und Anleitung zur Gelassenheit. Seine Botschaft: „Wer sich über seine Ziele und seinen Lebenszweck klar ist, hat keine anderen Sorgen, er schöpft aus einer nie versiegenden Quelle.“
Vom Spielautomaten zurück in einen geregelten Alltag. Lernen Sie, mit Ihrer Sucht umzugehen, indem Sie die Sucht als Krankheit akzeptieren. Lernen Sie zu verstehen, warum man immer und immer wieder sein Geld verspielt. Lernen Sie die Illusion gezielt zu hinterfragen. Die ungeschönte Wahrheit für Spieler, Ex-Spieler und Angehörige. Sparen Sie sich viel Geld und lernen Sie, Ihr Leben zu genießen. Steigern Sie Ihre derzeitige Wahrnehmung durch Wissen, Motivation und vielen neuen Erkenntnissen. Ein unentbehrlicher Ratgeber für jeden Spieler, der endgültig einen Schlussstrich ziehen will.
Stuart Hall liefert hier Analysen nationaler und globaler Umwälzungen sowie der sie begleitenden Politik- und Kulturveränderungen. So war der Thatcherismus eins der ersten nationalen Projekte der Rechten, um den Fordismus zu überwinden und zugleich den Kapitalismus zu erneuern. Globalisierung, Neoliberalismus und transnationale Produktion sind Stichworte der dann folgenden Umwälzungen, die in abnehmender Gewerkschaftsmacht, Flexibilisierung und Prekarisierung der Arbeitswelt sowie im Wiedererstarken des internationalen Kapitals kulminierten. Was in Phasen derartiger Veränderungsnot zu tun ist, damit emanzipatorische Entwicklungsmöglichkeiten als aktive politische Kraft wirken können, lässt sich als roter Faden dieses Bandes lesen. Ein wesentlicher Begriff, mit dem Hall hier arbeitet, ist der des Populismus. Hall sondiert ihn als Phänomen in der Massendemokratie und unterscheidet zwischen popular-demokratischem und autoritärem Populismus, um die unterschiedlichen Standpunkte in den Kräfteverhältnissen nicht zu verdecken, sondern offenzulegen: als emanzipatorische (politisch-ethische) oder gruppen-egoistische (korporatistische) Interessen. Wieder steht der Standpunkt der Subalternen und ihre mögliche Entwicklung zu historisch eingreifenden Subjekten im Zentrum seiner Perspektive. Zur Verständigung über gesellschaftliche Krisenprozesse hat Stuart Hall begriffliches Instrumentarium des Marxismus auf den Prüfstand gestellt, erneuert und erweitert. Mit konkreten Analysen zu aktuellen Entwicklungen lotet er die Möglichkeiten linker Politik und Kultur aus, knüpft an Antonio Gramsci und Nicos Poulantzas an und sucht nach «günstigen Bedingungen für einen Fortschritt zum Sozialismus» in aktuellen Kräfteverhältnissen.
In allen Bereichen sozialer Arbeit lassen Themen finden, die sich aus dem Gebrauch, Missbrauch und abhängiger Konsum psychoaktiver Substanzen ergeben. Diese erscheinen in unterschiedlichen Facetten, fordern aber immer zum professionellen Handeln auf. Dabei bedürfen diese Problemlagen nicht unbedingt und sofort einer hochspezialisierten Hilfe-Angebote, die oft nicht nur räumlich, sondern für die Betroffenen auch mental kaum erreichbar sind. Oft kann eine Eskalation verhindert werden, wenn Drogenprobleme couragiert angesprochen und mit einem passenden Handwerkzeug angegangen werden. Dafür soll dieses Buch ermutigen. Für die Themen Alkoholfolgekrankheiten, verschiedene Formen von Medikamentenabhängigkeit sowie abhängigkeitsbedingte Belastungen für Partnerschaften, Familie und Kinder werden die wichtigsten Zusammenhänge kurz und prägnant dargestellt und Vorschläge für den praktischen Umgang durch Bereiche Sozialer Arbeit dargelegt, die nicht auf die Bearbeitung von Drogenproblemen spezialisiert sind.
Wussten Sie, dass Sie mit Ihrer Katze und Ihrem Hund über Hunderte von Kilometern kommunizieren können? Wussten Sie, dass Ihr Pferd Sie um Hilfe bittet, wenn ihm etwas fehlt? Dass Sie die Heilkraft eines Baumes spüren und in sich aufnehmen können?
Ohne Worte zeigt, wie wir die intuitiven Fähigkeiten, die wir von Geburt an besitzen, wieder wecken und neu erlernen können! Ohne Worte zeigt praktisch, wie wir die Sprache des Lebens – der Tiere, der Pflanzen, des Windes – wieder verstehen und sprechen lernen, wie wir die Begrenzungen unserer fünf Sinne überwinden, wie wir uns für die Welt jenseits der Worte neu öffnen.
Mit authentischen Berichten dokumentiert Ohne Worte die enge Verbindung zwischen Mensch, Natur und Tieren. Faszinierende, wahre Geschichten, die dazu inspirieren, diese lebensbereichernde, alles umfassende Kommunikation nicht nur zu bewundern, sondern selbst zu praktizieren! Ohne Worte gibt Ihnen dazu effektive Techniken an die Hand.
Die Kernaussage von „Management by Wunder“ ist: Bewusstsein schafft Realitäten! Dies geschieht manchmal vorsätzlich und oft auch unbewusst. Doch Ursache für veränderte Wirklichkeiten sind immer wir selbst. Und nur weil man es noch nicht weiß, gesehen oder erlebt hat, bedeutet es nicht, dass es das nicht gibt! Viele Menschen glauben, Zufälle und Wunder seien etwas, das man nicht erklären und erst recht nicht selbst verursachen kann. Diese Einschätzung ist falsch! Richtig ist, Zufälle und Wunder sind Ereignisse oder Geschehen, die den bekannten Naturgesetzen oder aller unserer Erfahrung widersprechen. Doch haben sie, wie im Buch erklärt wird, immer mit uns zu tun. Wir sind zugleich Sender und Empfänger, Ursache und Nutzer von Zufällen und Wundern. Wann passieren Wunder, was kann der Anlass sein? Oft, wenn unsere Probleme größer sind als die zur Verfügung stehenden Ressourcen und Lösungsmöglichkeiten und es in unserem Umfeld niemanden gibt, der uns helfen kann, dann stellt sich die Frage: Können wir uns übergeordneter Kräfte bedienen? Ja, das ist möglich! Wir wenden uns an universelle Mächte und tragen unsere Bitte (als Gebet, mit einem Wunschzettel, an Engel oder Wunschfeen, an subatomare Wahrscheinlichkeitsfelder oder hilfreiche Heilige) vor in der Hoffnung, dass sich diese erfüllt. Doch kann es auch sein, dass subatomare Wahrscheinlichkeitsfelder uns bei der Wunscherfüllung unterstützen? Dieses Buch ist die Gebrauchsanweisung, wie man Wunder initiiert. Das Wunder selbst zu vollbringen, liegt oft nicht in unserer Hand – manchmal aber sehr wohl, wie so einige beschriebene Ereignisse zeigen. Doch gilt es zu beachten: Von nichts kommt nichts, man muss sich schon darum kümmern! Fest steht allerdings: „Es gibt kein Wunder für den, der sich nicht wundern kann!“ Marie von Ebner-Eschenbach