Konrad Kratzsch, langjähriger Mitarbeiter der Herzogin Anna Amalia Bibliothek in Weimar, der sich auch durch die Betreuung von Faksimile-Drucken wie der «Schedelschen Weltchronik», der Weimarer «Biblia pauperum» und anderen Kostbarkeiten um die Zimelien des Hauses verdient gemacht hat, legt hier einen bisher ungehobenen Schatz aus der «Faust-Sammlung» vor, von dem er vor Jahren auch eine Transkription angefertigt hat. Die «Puppenspiele von Doktor Faust» aus der Sammlung Dr.Stumme, die nicht in die grundlegende Faust-Bibliographie von Hans Henning aufgenommen worden waren, sollen so in ihrer kulturgeschichtlichen Bedeutung etwas mehr in den Blickpunkt gerückt werden.
Wie geht es nach dem Tod weiter? Kann darüber überhaupt etwas ausgesagt werden? Was geschieht energetisch mit den feinstofflichen Körpern nach unserem Ableben? Beim Meditieren über diese Fragen und bei einer ausgeweiteten Recherche findet die Autorin viele Hinweise, Erlebnisberichte und wissenschaftliche Forschungen zu diesem Thema. Neben ihrer eigenen Erfahrung bedient sie sich dabei auch bei einer umfassenden spirituellen Literatur, den Aussagen von spirituellen Lehrern, den Einsichten von Medien und Eingeweihten. Daraus ergibt sich ein erstaunlich klares Bild über das Leben nach dem Tod, über die Vorbereitung auf eine neue Inkarnation und über das Verhältnis zwischen dem diesseitigen und dem jenseitigen Leben. Dank ihrer langjährigen Erfahrung mit spiritueller Energiearbeit kennt und schildert die Autorin die wichtigsten energetischen Strukturen, die unsere Aura bilden und unseren physischen Körper zu Lebzeiten durchdringen und umhüllen. Diese feinstofflichen Körper verlassen beim Tod den physischen Leib und durchlaufen nach dem Ableben einen stufenweisen Prozess, der in diesem Buch beschrieben wird. Vergleiche mit den Erkenntnissen über die Nah-Toderfahrungen, mit der Forschung über Nachtod-Kontakte sowie mit Berichten von Medien ergeben ein übereinstimmendes Bild. Das vorliegende Buch wurde geschrieben, um dieses Wissen bekannt zu machen und damit die Sicht auf unser Leben zu erweitern und in einen neuen sinnstiftenden Kontext zu stellen.
www.innereswachstum.ch
Eine Achterbahn der Gefühle, die Dir die Angst vor dem Tod, dem letzten Ereignis in Deinem Leben nimmt!
12 knackige Artikel extra kurz gehalten, damit Du auch ja in Versuchung kommst, sie nochmal lesen zu wollen! Alles, was Du lesen wirst, ist wahr!
Lies! Schmunzle! Grusle Dich! Lasse Ironie zu, aber fürchte Dich nicht!
This book makes available in English the work of one of the most important Brazilian philosophers and intellectuals of the twentieth century. First published in 2004, Error, Illusion, Madness is an original contribution to the debate about the nature and role of the subject and its forms of expression. In a context where the category of the subject was being at once dismissed by structuralist and post-structuralist thinkers and sidelined by the intersubjective turn of critical theory, Bento Prado Jr.’s book represented a unique intellectual intervention. He mobilized authors as diverse as Wittgenstein and Deleuze to formulate a notion of the subject as both a critique of identity and an affirmation of difference, a notion that dismantled the foundational character usually associated with this category. In this way Bento Prado Jr. opened up a new and distinctive kind of critical thinking that emphasized subjectivity while avoiding both foundationalism and relativism. This important book will be of great interest to those working in philosophy, critical theory, cultural theory, and Latin American studies.
Christianity is bound up with the very idea of the West: we cannot evade it even if we would like to. While many people no longer believe in Christianity, we cannot deny that it has left a deep imprint on Western thought. But how might we develop a philosophy of Christianity that is not a Christian philosophy? How can we take a view that is external to the traditions of apologetics and criticism? For there is a question that concerns us all here: are the coherences of Christianity still useful for thought, and especially for thought about existence? To address this question, François Jullien considers Christianity as constituting a set of resources. Resources are available to all and can be used by those who discover and exploit them; they belong to no one. Christianity offers us resources inasmuch as we can draw some benefit from it, inasmuch as it can be the source of an effect, without our having to believe it or determine its truth in advance. Jullien reads the Gospels, and especially the Gospel of John, as he would read any other text, seeking to account for the text's coherence (rather than its ‘meaning’), seeking to account for its pertinence (rather than its ‘truth’), but without any need to adhere – the exploitation of resources demands no conversion. And in reading the Gospel of John in this way, we discover the fertile veins of a theory of existence. This fresh and erudite reflection on Christianity will be of great value to anyone interested in religion and its relevance today.
»Menschlichkeit« und »Stärke« sind unbestritten zentrale Begriffe des Menschseins. Stärke ermöglicht uns das Vorankommen und die Menschlichkeit sorgt dafür, dass wir im Zuge dieses Vorankommens den Mitmenschen stets mit Zuneigung, Hilfsbereitschaft und Verständnis begegnen. Somit gebührt beiden Begriffen viel Aufmerksamkeit. Und diese schenke ich ihnen in meinem Buch »Der Weg der Menschlichkeit und Stärke«. In ihm beschreibe ich eine Kampfkunst, die zugleich als ein Lebensweg verstanden werden kann und wo ich mich beiden Begriffen und ihrer Verbindung zueinander intensiv widme.
Dieses Buch wird Dich im Leben gewiss weiterbringen und somit hoffe ich, dass Du Dir die Zeit nimmst, darin zu lesen. Begleite mich auf diesem Weg.
Besuche mich gerne auch auf meiner Facebook Seite, die meinem Buch und der Philosophie gewidmet ist:
https://www.facebook.com/bartosz.pasternak.50/
"Die öffentliche Selbstfeier moralischer Überlegenheit ist ekelhaft und widerlich." Gutmenschentum bleibt den privilegierten Mitgliedern unserer Gesellschaft vorenthalten, ist manchmal gar nicht so schlecht wie sein Ruf, stammt jedoch tragischerweise aus dem «Land der Täter». Die Gesellschaft verfügt, entgegen weitläufiger Meinung, nicht über zu wenig, sondern über zu viel Moral. Eine ernstgemeinte Moral, die sich von Heuchelei klar abgrenzt, hat seinen Preis. Und bei dem Kulturphänomenen Hipster vermischt sich Ethik und Ästhetik. Das und mehr sind zentrale Punkte in Heinz Budes Essay «Das Schicksal des Gutmenschen».