Rene Raimer

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    So schützen sie ihre Kinder vor Alkohol und Drogen

    Rene Raimer

    Neugier motiviert unsere Kinder und Jugendlichen, Neues selbst auszuprobieren und ihre eigenen Erfahrungen zu sammeln. Sie treibt sprichwörtlich die Gier nach Neuem an. Sie wollen alles selbst ausprobieren. Sie wollen selbst feststellen, wo und wie Grenzen verlaufen und welche Konsequenzen «Grenzüberschreitungen» haben. Das ist für eine gesunde Entwicklung unserer Kinder normal und wichtig.
    Gibt es aber Anzeichen, dass Ihr Kind dem Alkohol oder Drogen verfällt? Sie haben keine Kontrolle mehr und können dabei nur noch zu sehen? Das ist wohl der Albtraum aller Eltern und Großeltern. Wenn Sie nicht möchten, dass ein solcher Albtraum eines Tages wahr wird, dann sollten Sie im Rahmen Ihrer Erziehungsmöglichkeiten präventiv vorbeugen.
    Und wenn Sie bereits mittendrin sind in diesem Albtraum und Ihr Kind sich längst auf der «schiefen Bahn» befindet, dann wird es allerhöchste Zeit einzuschreiten und dafür zu sorgen, dass Ihr Kind nicht komplett unter die Räder kommt. Die gute Nachricht: In den meisten Fällen, ist es nicht zu spät!
    Für beide Fälle sollten Sie sich diesen Ratgeber «So schützen sie ihre Kinder vor Alkohol und Drogen?» sichern. Mit den darin enthaltenen professionellen Anleitungen und Tipps fällt es Ihnen wesentlich leichter, Ihren Nachwuchs in einer evtl. Sucht-Situation kompetent zu begleiten und die drohende Gefahr noch rechtzeitig abzuwenden.

    Mir ist Gewalt widerfahren - und jetzt?

    Rene Raimer

    Unsere Kriminalstatistiken weisen immer mehr Gewaltdelikte aus – ob Gewalt bei Großereignissen, Sexualdelikte gegenüber Frauen, Gewalt auf Schulhöfen und in sozialen Brennpunkten, Gewalt unter Alkoholeinfluss, Gewalt in der Familie, Gewalt gegenüber Kindern, Gewalt im Sport, bei politischen Auseinandersetzungen, Gewalt zwischen verschiedenen Volksgruppen, aus Radikalisierung, Hass und Andersdenken: Die Ursachen sind breit gestreut. Jedenfalls sinkt die Hemmschwelle, Gewalt anzuwenden, deutlich. Gewaltforscher, Kriminologen und Strafrechtler sprechen von einer Verrohung der Gesellschaft. Die moralische Grenze, ab der Gewalt vorbehaltlos zum Einsatz kommt, wird quasi immer niedriger. Seit Jahren zeigen die Statistiken kontinuierlich nach oben: mehr Gewalt, mehr Körperverletzung, mehr Unfälle, mehr Mord- und Totschläge. Gewalt muss nicht immer physisch enden, sondern sie kann auch psychischer Natur sein. Wer jemanden ständig hänselt, weil er zu dick ist oder zu klein, der mobbt ihn aus der Gemeinschaft. Wer intime Fotos im Netz verbreitet, treibt andere in die Isolation oder gar in den Selbstmord. Gewalt ist auch ein Phänomen moderner Internet-Kriminalität geworden. Im weltweiten Netz ist «Gewalt quasi per Knopfdruck» sehr leicht möglich und die Täter können sich dabei mit einfachen «Anonymisierungstechniken» im Hintergrund halten. Eine ganz andere Frage stellt sich und ist hier das Thema: Wie gehen Sie damit um, wenn Sie oder jemand aus Ihrem Umfeld Opfer von Gewalt geworden sind? Wie verarbeiten Sie das? An wen wenden Sie sich? Ja, und vielleicht: Welche Prävention können Sie einleiten, damit Sie nicht hilflos der Gewalt ins Messer laufen? Oder wie unterstützen Sie unmittelbar betroffene Freunde und Verwandte, die Opfer von Gewalt geworden sind? Dieser Info-Ratgeber hilft Ihnen oder anderen Betroffenen mit vielen Tipps und Anregungen Gewalterfahrungen zu verarbeiten! Sie haben in diesem Ebook zusätzlich die Möglichkeit, den Audio-Guide zum Thema herunterzuladen!