Hinter «Momente der Angst» verbergen sich drei Kurzgeschichten, in denen die Akteure an die Grenzen ihrer Belastbarkeit geführt werden. Dabei geraten sie in schier aussichtslose Situationen. Die Nerven der Leser werden bis zum Zerreißen gespannt. In «Höhenangst» erlebt der Leser einen Sturz aus großer Höhe. – In «allein Zuhause» durchlebt der Leser die Ängste eine jungen Frau, die bemerkt, dass jemand in ihr Haus eingedrungen ist. – Und in «Jäger unter sich» wird der Albtraum aller Jäger wahr.
Kleine Gedichte, die zum nachdenken und schmunzeln anregen sollen. Die Gedichte befassen sich mit Alltäglichem, dass hier und da auch einmal von einer ganz ungewohnten Seite betrachtet wird. Das Gedicht >Das Wort< fordert dazu auf mit dem Gesagten und geschrieben verantwortungsvoll umzugehen.
Eine Gangstergeschichte aus dem bergischen Land. Der sympathische Mörder von nebenan ist eine humorvoll erzählte Geschichte, in der die Hauptfigur – Hermann – zwar ein Gangster ist, der Leser hat aber nie das Gefühl, dass Hermann etwas Unrechtes getan hätte. Hermann hatte sein Vermögen, in jungen Jahren, auf sehr kuriose Weise erlangt. Und das während einer Zeit, in der er sich auf zwielichtige Geschäfte mit der ehrenwerten Gesellschaft eingelassen hatte. Im Alter von 74 Jahren hat er sich entschlossen, seiner Tochter – Amanda – die Wahrheit über die Herkunft seines Vermögens zu erzählen. Amanda glaubte Zeit ihres Lebens, dass ihr Vater von seiner Malerei lebte. Sie ist schockiert, als sie die dunkle Seite ihres Vaters kennenlernt.