Ein Tor der Ewigkeit, ein Ausweg aus dem Trott, ein Prozess gefreit der Schaffung – dem Schafott entkommen bleibt der Geist; nun fort von jenem Hafen, sicherem Hort wenn man nur treibt auf Wellentürmen zu erleben, nach Erkenntnis strebend. 50 Gedichte ganz im Zeichen dieser Welt und einer Zeit, die krisenreicher kaum sein könnte. Neben gesellschaftskritischen Zeilen finden sich Naturlyrik und Gedichte des Mensch-Seins in einem Band – ein Dialog der besonderen Art. In medias res, ohne ausschweifenden Einstieg ins Geschehen geworfen wird die Lyrik ihrem Ruf gerecht und setzt neue Gedichte aus dem Jahr 2016 in Szene.
In knappen Worten erzählt die Kriminalgeschichte über einen Banküberfall, der das Leben aller Beteiligten auf höchst eigenartige Art und Weise umkrempeln wird und einen Inspektor, dem das Glück über einen bedeutsamen Fall kaum abwegiger schiene, als dass er die reinste Tortour durchleben müsse. Gebannt auf kaum 300 Seiten eilen die Geschehnisse dahin und ihrem unausweichlichen Ziel entgegen. Spannend, irrwitzig und das Leben auf skurrile Geschehen beziehend bahnen sich George Miles und Jim Stone ihren Weg durch England, auf der Suche nach Zerstreuung. Immer auf der Flucht, immer im Schatten ihres eigenen Daseins und mit den höchsten, den allerhöchsten Kräften spielend.