Gottfried Bonn

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    Besucher aus der Spiegelwelt

    Gottfried Bonn

    Auch heute, im Zeitalter der High-Tech und der Aufklärung, hat die Mystik des Spiegels nichts von ihrer Faszination verloren. Waren es im Mittelalter noch spiegelnde Kristall-Kugeln, welche einen Blick ins Jenseits erlauben sollten, bedient man sich heute, um die Existenz einer scheinbar überirdischen Realität sichtbar zu machen, digitaler Kameras und ausgeklügelter Effekt-Techniken. Merkwürdig in diesem Zusammenhang ist jedoch eine mehr oder weniger neue Art des Fotografierens, bei welcher Natur- und Gebäudefotos oder sogar Aufnahmen von Planeten-Oberflächen bzw. Galaxien mittels spezieller Foto-Software gespiegelt werden. Nach dieser Spiegelung vermeint der Betrachter in den dabei entstandenen Symmetrien plötzlich seltsame fremde Gestalten, Formen oder auch Gesichter zu erkennen. Was passiert hier? Spielt uns bei jenen Bildern die menschliche Phantasie etwas vor? Skeptiker nennen jenes Phänomen Pareidolie. Es handelt sich dabei um eine Fähigkeit des Gehirns, in zusammenhanglosen, zufällig entstandenen Mustern sinnvolle Strukturen zu erkennen. Im Falle der Spiegelfotografien würde man es sich jedoch zu einfach machen, auf diese Bilder lediglich die Theorie der Pareidolie anzuwenden. Denn seltsam ist, dass bei den mittels Spiegelung entstandenen, auf Symmetrien basierenden Natur-Fotos die meisten Menschen immer wieder Wesen erkennen, welche uns vorkommen wie Engel, Elfen oder Baumgeister aus der Mythologie. Doch wer waren oder sind diese Wesen wirklich? In diesem Sinne erörtert das Buch die Fragen, um was es sich bei den Spiegeln, beispielsweise japanischer Legenden tatsächlich handelte ? Sind sie die mystische Umschreibung auf High-Tech basierender Dimensionsportale, durch welche Wesen aus parallelen Universen oder fremden Sonnensystemen unsere Realität jederzeit bereisen und verlassen konnten? Begleiten sie. den Autor bei seiner faszinierenden Neuinterpretation der geheimnisvollen Mythen und Märchen alter Kulturen, im Kontext kosmischer Besucher.

    Klänge aus dem Universum

    Gottfried Bonn

    Hatten unsere antiken und steinzeitlichen Vorfahren ein viel umfangreicheres Wissen über die Natur der Realität, als der moderne Mensch ihnen zugesteht und welches ihnen möglicherweise von außerirdischen Lehrmeistern vermittelt wurde? Erschienen diese Wesen den frühzeitlichen Menschen mit Hilfe einer High tech, aufgrund derer sie von ihnen für Götter gehalten wurden? Vielleicht verfügten Extraterrestrier auch bereits über viel weiter fortgeschrittene Erkenntnisse des menschlichen Bewusstseins und teilten ihr spirituelles Wissen mit unseren Vorfahren. Überbleibsel jenes geistigen Wissens finden sich unter Umständen in und an zahlreichen Bauwerken antiker Kulturen. Vielleicht gab es in der Vergangenheit der Menschheitsgeschichte bereits so etwas wie eine globale spirituelle Idee. Eine Idee, welche den Menschen beispielsweise zum weltweiten Bau von Pyramiden und sakralen Megalithbauwerken inspirierte. War jene Idee in Geometrie, Piktogrammen und, wie das Kapitel «Die Klänge der Götter» zeigt, sogar in Musik verschlüsselt?

    Spiegelwelten

    Gottfried Bonn

    Auch heute, im Zeitalter der High-Tech und der Aufklärung, hat die Mystik des Spiegels nichts von ihrer Faszination verloren. Waren es im Mittelalter noch spiegelnde Kristall-Kugeln, welche einen Blick ins Jenseits erlauben sollten, bedient man sich heute, um die Existenz einer scheinbar überirdischen Realität sichtbar zu machen, digitaler Kameras und ausgeklügelter Effekt-Techniken. Merkwürdig in diesem Zusammenhang ist jedoch eine mehr oder weniger neue Art des Fotografierens, bei welcher Natur- und Gebäudefotos oder sogar Aufnahmen von Planeten-Oberflächen bzw. Galaxien mittels spezieller Foto-Software gespiegelt werden. Nach dieser Spiegelung vermeint der Betrachter in den dabei entstandenen Symmetrien plötzlich seltsame fremde Gestalten, Formen oder auch Gesichter zu erkennen. Was passiert hier? Spielt uns bei jenen Bildern die menschliche Phantasie etwas vor? Skeptiker nennen jenes Phänomen Pareidolie. Es handelt sich dabei um eine Fähigkeit des Gehirns, in zusammenhanglosen, zufällig entstandenen Mustern sinnvolle Strukturen zu erkennen. Im Falle der Spiegelfotografien würde man es sich jedoch zu einfach machen, auf diese Bilder lediglich die Theorie der Pareidolie anzuwenden. Denn seltsam ist, dass bei den mittels Spiegelung entstandenen, auf Symmetrien basierenden Natur-Fotos die meisten Menschen immer wieder Wesen erkennen, welche uns vorkommen wie Engel, Elfen oder Baumgeister aus der Mythologie. Doch wer waren oder sind diese Wesen wirklich?
    Begleiten Sie Gottfried Bonn und Wolfgang Gsell auf einer faszinierenden Reise durch die geheimnisvolle Welt der Spiegelfotografien.