Geld sicher und rentabel anlegen, das geht! Und zwar auf eigene Faust, ohne Berater, die in Wahrheit Verkäufer sind, und mithilfe weniger Anlagen statt mit komplizierten Finanzprodukten, die niemand versteht. Es kostet natürlich Zeit, aber die ist gut investiert. Obendrein macht die individuelle Geldanlage Spaß, sobald sich die ersten Erfolge einstellen. Sogar Misserfolge haben ihr Gutes, denn sie sorgen für wertvolle Erfahrungen, aus denen man viel lernen kann. Wer hat noch nicht davon geträumt, Geld für sich arbeiten zu lassen, statt es sauer verdienen zu müssen? Der Weg dahin lässt sich auf drei Forderungen beschränken: beobachten, denken, handeln. Aus der Beobachtung der Finanzmärkte mit all ihren Facetten entstehen Gedanken, die in Käufe und Verkäufe verschiedener Anlageklassen umzusetzen sind. Das Ganze ist Bestandteil der persönlichen Finanzplanung, die mit der Auflistung von Einnahmen und Ausgaben beginnt und im Idealfall mit hohen Gewinnen endet, die ein angenehmes Leben ermöglichen. Die meisten Anleger unterliegen dem Irrtum, die Welt der Finanzen sei viel zu kompliziert, als dass sie aus ihr die richtigen Schlüsse für sich ziehen könnten. Ja glauben sie denn wirklich, irgendwer auf der Welt nähme ihnen die Aufgabe ab, mit Geld richtig umzugehen? Anleger verfügen doch bereits über ein Herrschaftswissen um ihre eigenen Finanzen wie niemand sonst: Sie kennen ihre Einnahmen und Ausgaben, Steuern, Versicherungen, Kontostände, Depotwerte und Kredite, im besten Fall auch Ziele, Sicherheitsbedürfnisse und spekulative Neigungen. Das alles kann und will ihnen niemand abnehmen. Im Grunde besteht die ideale Geldanlage aus mal mehr, mal weniger Geld auf zwei bis drei Konten, aus Aktien, Anleihen, Edelmetallen und gegebenenfalls auch aus einer selbst genutzten Immobilie. Dabei ist zur Erhöhung der Sicherheit Risikostreuung erforderlich, verbunden mit möglichst gutem Timing. Beides zu beherrschen, darin besteht die eigentliche Kunst der Geldanlage.
Geld sicher und rentabel anlegen, das geht! Und zwar auf eigene Faust, ohne Berater, die in Wahrheit Verkäufer sind, und mithilfe weniger Anlagen statt mit komplizierten Finanzprodukten, die niemand versteht. Es kostet natürlich Zeit, aber die ist gut investiert. Obendrein macht die individuelle Geldanlage Spaß, sobald sich die ersten Erfolge einstellen. Sogar Misserfolge haben ihr Gutes, denn sie sorgen für wertvolle Erfahrungen, aus denen man viel lernen kann. Wer hat noch nicht davon geträumt, Geld für sich arbeiten zu lassen, statt es sauer verdienen zu müssen? Der Weg dahin lässt sich auf drei Forderungen beschränken: beobachten, denken, handeln. Aus der Beobachtung der Finanzmärkte mit all ihren Facetten entstehen Gedanken, die in Käufe und Verkäufe verschiedener Anlageklassen umzusetzen sind. Das Ganze ist Bestandteil der persönlichen Finanzplanung, die mit der Auflistung von Einnahmen und Ausgaben beginnt und im Idealfall mit hohen Gewinnen endet, die ein angenehmes Leben ermöglichen. Im Grunde besteht die ideale Geldanlage aus mal mehr, mal weniger Geld auf zwei bis drei Konten, aus Aktien, Anleihen, Edelmetallen und gegebenenfalls auch aus einer selbst genutzten Immobilie. Dabei ist zur Erhöhung der Sicherheit Risikostreuung erforderlich, verbunden mit möglichst gutem Timing. Beides zu beherrschen, darin besteht die eigentliche Kunst der Geldanlage. Sie muss allerdings mühevoll erarbeitet werden: durch Informationsbeschaffung aus allen erdenklichen Medien, durch Besuche von Anlegermessen, Reisen, Diskussionen, aktives Anlegen, Fehleranalysen und last but not least durch die Beherrschung von Gier und Angst, der beiden Erzfeinde erfolgreicher Geldanlage. Der Aufwand für all das lohnt sich. Alternativen? Wer erfolgreich mit Geld umgehen will, hat keine.
Wer Geld anlegen will, wird mit einer noch nie dagewesenen Vielfalt an Möglichkeiten konfrontiert: mit einfachen Anlagen wie Tages- und Festgeldkonten, Anleihen, Aktien, Immobilien und Gold. Aber auch mit komplexen Finanzprodukten, die kaum noch jemand versteht: Fonds in Form von Einzelanlagen und Sparplänen, Zertifikate, Aktienanleihen, kapitalgedeckte Lebensversicherungen und Riester-Renten. Hinzu kommt eine von den Bürokraten in Berlin und Brüssel diktierte Regulierung, die es sogar Anlageexperten schwer macht, sich im Dschungel von Produktinformationsblättern, Beratungsprotokollen und Anlagevorschriften zurechtzufinden. Anleger sind gut beraten, ihr Geld selbst zu managen. Denn sie kennen ihre Ziele und Wünsche am besten. Autodidaktik kann nicht schaden. Einfache Anlagen sind den komplexen allein schon deshalb vorzuziehen, weil sie weniger oder gar nicht mit Provisionen, Gebühren und versteckten Kosten durchsetzt sind. Beratung hier oder da kann zwar nicht schaden, etwa wenn es um Steuern und notwendige Versicherungen geht. Aber die Geldanlage sollte man selbst in der Hand behalten, weil das, was sich heute Anlageberatung nennt, in Wahrheit Verkauf ist. Dieses Buch soll zum Verständnis der kompliziert gewordenen Welt des Geldes beitragen, Anregungen vermitteln und Mut zur Eigeninitiative machen. Es basiert auf langjährigen Erfahrungen des Autors im Umgang mit den wichtigsten Formen der Geldanlage und wendet sich an private Anleger. Es besteht aus zwei teilen, die sich von Kapitel zu Kapitel abwechseln: zum einen Anlagestrategie, zum anderen Aufklärung. In diesem Sinn: viel Erfolg!