Was ist Internet-Marketing und was erreicht man damit im Vergleich zu klassischer Werbung? Welchen Stellenwert hat die eigene Webpräsenz für Existenzgründer und wie sollte sie eingesetzt werden? Welche Branchen eignen sich für ein Webkonzept und wie hoch sind die Kosten? Wie findet man den passenden Dienstleister und was kann man selbst übernehmen? Wohin gehen die Trends und was sind die Probleme bei der Umsetzung?
Sichtbarkeitsmanagement statt Suchmaschinenoptimierung. Alles, was Sie über die Optimierung der Sichtbarkeit in Google wissen müssen.
"Im Web geht es nicht um SEO, sondern um die Sichtbarkeit.", behauptet der Spezialist für Online Marketing Ralf Seybold. Seit 1998 betreut er Unternehmen von Kapstadt bis Reykjavik und von Stuttgart bis Los Angeles.
In diesem Buch erfahren Sie, warum SEO nicht mehr funktioniert und wie Sie mit Sichtbarkeitsmanagement mehr Kunden gewinnen und für eine optimierte Wahrnehmung Ihrer Angebote sorgen.
Ist Ihr Unternehmen sichtbar für Ihre Interessenten? Wie werden Ihre Angebote und Leistungen vom Kunden wahr genommen?
Lernen Sie, sichtbar zu werden:
* Sichtbar für die Interessenten in den Ergebnisse von Google & Co mit optimierten Inhalten.
* Sichtbar in AdWords mit Anzeigen, die zum Klick verleiten und dazu führen, dass ein Interessent zum Kunden konvertiert.
* Sichtbar beim Kunden vor Ort, in Zeitschriften, auf Fahrzeugbeschriftungen, Visitenkarten, Broschüren, Blogs, Social Media wie Facebook, Twitter, Google+, Newsletter-Marketing und noch vieles mehr.
Nur, wenn Ihr Kunde Sie visualisiert, Sie für Ihn sichtbar werden und die Sichtbarkeit so gut gestaltet ist, dass der Interessent zum Kunden konvertiert, dann beherrschen Sie Sichtbarkeitsmanagement.
Den Taschendrachen entdeckte ich vor einigen Jahren am Bett meiner Tochter Lena. «Was bist du denn für einer?», fragte ich ihn. Er erzählte mir von sich und seinem Freund, dem kleinen, rothaarigen Rudi. Wie zufällig lagen Papier und Stifte bereit und ich schrieb die Geschichten und Lieder mit.
Am nächsten Abend begann ich, meinen Töchtern die Geschichten vorzulesen. Beide bekamen große Augen und hörten gebannt zu. Sie verschlangen jedes Wort, summten die Lieder mit und fragten nach immer neuen Abenteuern. Aus meinen Augenwinkeln sah ich den Taschendrachen scheinbar zufrieden schmunzeln.
"Ich möchte gerne, dass mich noch viel mehr Kinder kennenlernen, die Kranken etwas zum Lachen und Singen haben, die Müden eine Gute-Nacht-Geschichte hören. Können wir aus den Geschichten nicht ein Buch herstellen?", wünschte er eines Abends.
Nun, das Ergebnis liegt vor Euch und vom Erlös eines jeden Buches wird ein Euro zugunsten der Olgäle-Stiftung für das kranke Kind e.V. gespendet.