Die Nacht im Wald – einsam und gefesselt
Eine Bondage – und SM Kurzgeschichte für Liebhaber der etwas härteren Erotik
Ich liebe Überraschungen. Welche Frau liebt sie nicht? Doch heute muss ich eine Einschränkung machen. Denn das kommt so. Wir waren im Wald beim Pilze sammeln. Und plötzlich ruft mich meine Herrin Madelaine zu sich. Mir klappt die Kinnlade herunter. Denn in diesem Fall hasse ich Überraschungen. Zumindest solche. Denn ich stehe vor einem Kreuz. So ein richtiges Kreuz, an das man jemanden fesseln kann. Sagte ich das schon? Ich hasse Überraschungen. Madelaine befiehlt mir, mich nackt auszuziehen. Und statt einer leckeren Pilzmahlzeit gemütlich zu Hause darf ich nun nackt und gefesselt im Wald ausharren. Die Seile schneiden sich in mein Fleisch und es ist alles andere als angenehm für mich. Zudem ich mich ganz in der Nähe des Wegs befinde. Wenn man mich nun entdeckt? Es wird Abend und dann ändert sich zu allem Überfluss auch noch das Wetter. Ein heftiges Gewitter zieht auf. Ich habe Angst. Angst so allein und einsam mitten im Wald. Nur die Tiere des Waldes leisten mir Gesellschaft. Obwohl ich auf das Rudel Wildschweine gerne verzichtet hätte....... Als der nächste Morgen graut, da hoffe ich, dass ich das schlimmste überstanden hätte. Wie sehr soll ich mich da aber täuschen. Denn der schmerzhafteste Teil liegt erst noch vor mir......
DIE ZÜCHTIGUNGEN DER SKLAVIN THERESA
Woche für Woche neues Leid: Februar
Mein Name ist Theresa. Ich bin reich. Sogar ziemlich reich. Ich hatte soviel Geld, dass ich mir in der Karibik eine kleine Insel nur für mich allein gekauft habe. Denn ich will meinen eigenen Lebensstil leben. Ohne, dass mir jemand drein redet. Ohne dass ich mich vor jemanden rechtfertigen müsste, wenn ich nackt durch die Gegend laufe. Ich will einfach so leben, wie es mir gefällt.
Ich bin lesbisch. Daher lebe ich auch mit zwei jungen Frauen gemeinsam in meiner Villa auf dieser Insel. Aber ich bin noch etwas. Ich bin eine Masochistin. Ich liebe Schmerzen. Schmerzen machen mich geil. Und aus diesem Grund sind meine beiden Geliebten an einem speziellen Tag in der Woche auch meine beiden Dominas, die mich züchtigen und quälen. Es ist immer der Sonntag. Der Tag meiner Prüfung. Der Tag der Schmerzen. An jedem Sonntag erwartet mich eine äußerst schmerzhafte und immer wieder fantasievolle Züchtigung. Und über diese Sonntage schreibe ich ein Tagebuch. Dieses Tagebuch haltet ihr hier in Händen:
Der Alltag hat mich wieder. Das erste Monat des neuen Jahres ist vorbei und ich habe alle Herausforderungen erfolgreich bestanden. Doch nun geht es auch schon weiter. Hier sind sie nun. Die neuen Prüfungen und Züchtigungen des Monats Februar…..
Die 5. Kalenderwoche: Blutsonntag Heute wird es richtig blutig. Doch wer jetzt glaubt, dass mir meine Folterknechte die Haut blutig peitschen, der irrt sich gewaltig. Nichtsdestotrotz ist es eine überaus anstrengende und schmerzhafte Prüfung. Lasst euch einfach überraschen….
Die 6. Kalenderwoche: Hilflos angekettet Becky und Tani ketten mich in einer finsteren Höhle direkt am Ufer des Meeres an. Dann lassen sie mich bei auflaufender Flut allein. Ich könnte mich befreien, doch ich habe Angst vor den Schmerzen. Denn die Kette ist mit spitzen Krokodilklemmen mit meinen Nippeln verbunden…. Irgendwann muss ich mich losreißen. Oder hört das Wasser doch noch rechtzeitig auf zu steigen?
Die 7. Kalenderwoche: Die Wespenplage Meine zwei Freundinnen und ich werden beim Kaffeetrinken von aggressiven Wespen gestört. Da beschließen die beiden Dominas, ich möge doch das Nest beseitigen. Ich denke mir kein Problem, denn mein Großvater hat mir eine schöne Imkerausrüstung hinterlassen. Doch da mache ich die Rechnung ohne den Wirt. Nur mit dem Kopfschutz und ansonsten vollständig nackt soll ich mich den angriffslustigen Insekten stellen………..
Die 8. Kalenderwoche: Der Muschi – Belastungstest Wir sind zum Shoppen auf die Nachbarinsel gefahren. Da beschließen Becky und Tani, dass ich bei einem Ausflug einen ganz speziellen Schmuck tragen soll. Sie bestücken meine Schamlippen mit einer großen Sicherheitsnadel und hängen ein schweres Gewicht daran. Und so ausgerüstet geht es auf in die Stadt. Doch das ist noch lange nicht das Ende meiner heutigen Leiden….
DIE STRAFE – Das Los fiel auf mich
Eine Geburtstagsfeier in sadomasochistischen Kreisen ist immer etwas anderes als eine normale Party. Das ist auch diesmal der Fall, als meine Herrin Madelaine ihren Ehrentag feiert. Dazu hat sie ein paar befreundete Doms und Dominas samt ihren Sklavinnen eingeladen. Es dauert nicht lange und man kommt zum eigentlichen Höhepunkt des Abends. Es handelt sich diesmal um ein ganz frivoles Spiel. Dabei erhalten wir Sklavinnen bestimmte Rollen zugeteilt. Welche es sind, müssen wir selber im Losverfahren ermitteln. Da ist eine Königin, die über die Bestrafungen bestimmen wird. Da gibt es weitere leichte Charaktere, doch eine Rolle ist dabei, die ich lieber nicht haben möchte. Denn wer dazu erwählt wird, der muss heute durch ein tiefes Tal der Tränen gehen. Diese Sklavin wird das CRYING EYE sein. Und mir ist klar, dass diese Bezeichnung nicht von ungefähr kommt. Doch dann beginnt die Verteilung. Eine nach der anderen ziehen die Sklavinnen ihre Rollen. Und zu meinem Leidwesen muss ich feststellen, dass die leichteren Sachen schon bald vergeben sind. Schließlich sind nur noch ich und eine andere junge Frau übrig. Eine von uns wird es werden. Das CRYING EYE. Ich schicke ein Stoßgebet zum Himmel, dass heute dieser Kelch an mir vorübergehen möge. Doch vermutlich habe ich eine zu schwarze Seele…. Denn die andere Frau erwählt das leichtere Los…. Und ich bin das CRYING EYE. Ich bin es, die heute leiden muss. Ich bin es, die sich heute ausgesuchten und exquisiten Qualen unterwerfen muss…… Und ich mache mir nichts vor. Heute werden sie alle an mir ihr Mütchen kühlen. Zumal die eine von uns noch eine Rechnung mit mir offen hat. Ausgerechnet diese hat die Rolle der Königin gezogen. Ich darf nicht auf Gnade hoffen. Heute muss ich zahlen. Heute wird mir die Rechnung präsentiert………….
SHIT SLAVES
Ein dreckiger Dreier
Manche Dinge macht man einfach nicht. Sie sind tabu. Oder etwa doch nicht? Mein Name ist Robin und ich bin eine junge und abenteuerlustige Frau. Ich entdecke meinen Freund David zusammen mit einer weiteren Bekannten auf einer Behindertentoilette. Und ihr fragt? Was ist denn schon dabei? Nun.... Eigentlich nichts.... Außer.... Die beiden sind splitterfasernackt. Und sie sind über und über mit ekelerregender und stinkender Scheiße bedeckt und eingeschmiert. So wie es aussieht, haben sie die Exkremente sogar gefressen. Und jetzt? Jetzt wollen sie, dass ich bei diesem schmutzigen Spiel mitmache. Es wäre Neuland für mich. Ich würde eine rote Linie übertreten. Ich habe irgendwie Angst vor dem, was mich erwartet. Doch ich liebe David. Und er liebt mich. Und tief in mir drin weiß ich, dass ich ihn niemals verlieren will. Doch ich weiß auch, was das bedeutet. Dieser schmutzige Fetisch ist seine Leidenschaft, von der er nicht lassen kann. Sie bedrängen mich nicht. Lassen mich alleine entscheiden. Und dann weiß ich, was ich zu tun habe. Kurzentschlossen lege ich meine Kleider ab. Ich lege mich hin und Mariana kniet sich über mich. Ich sehe es genau. Ich sehe ihre rosige Arschspalte. Ich sehe, wie sie pumpt. Und dann sehe ich, wie sich der schmutzige Kaviar langsam auf mich herunter senkt. Und ich? Ich öffne meinen Mund ganz weit..... Mögen die Spiele beginnen.....
THE PAINFUL ADVENTURES OF THE HOUSEWIFE ANNE
Wie Anne die Freuden des Spanking kennenlernte
Für alle möglich Arbeiten im Haus und im Garten beschäftige ich zwei ältere Herren. Das sind Stan und Bill. Doch sie haben ein düsteres Geheimnis, das ich durch einen Zufall entdecke. Sie lassen aus Versehen ein von außen unscheinbares Heft liegen. Und neugierig wie ich bin, schaue ich hinein. Es handelt sich um ein Pornomagazin. In Hochglanzfotos wird dargestellt, wie sich nackte junge Frauen den Hintern versohlen lassen. Und ein ganz spezielles Bild fällt mir dann ins Auge. Es ist eine Frau, die mir äußerlich verdammt ähnlich sieht. Und sie ist diejenige, die am heftigsten gezüchtigt wird. Haben Stan und Bill die Vorstellung, dass sie das mit mir.....?? Und diese Erkenntnis setzt auch etwas in mir selbst in Gang. Je öfter ich mir dieses Heft anschaue, desto geiler werde ich. Ich liege heftig masturbierend in meinem Bett, während ich mir die Fotos betrachte.
Ich brauche Klarheit. Denn ich könnte es mir durchaus vorstellen. Allein der Gedanke jagt mir wilde Schauer der Lust über den ganzen Körper. Und so fasse ich mir irgendwann ein Herz und frage meine beiden Gärtner, ob sie meinen heimlichen Traum Wirklichkeit werden lassen können. Und so kommt es ganz schnell dazu, dass sich die beiden an einem kalten Regentag nicht um meinen Garten, sondern um meine nackte Kehrseite kümmern. Ich zittere am ganzen Körper, als ich mich nach vorne beuge, um meinen Hintern zur Züchtigung zu präsentieren. Und dann beginnt meine Wanderung durch das tiefe Tal der Schmerzen.....
Jäger und Gejagte
Er ist der Jäger…. Und ich bin seine Beute
Die Bestrafungen der Masochistin Janna: Die Heldin dieser Kurzgeschichte ist eine junge Frau namens Janna. Von der Not gezwungen verdient sie sich ihr Geld mit dem Drehen von harten Sadomaso – Filmen. Und jedes Mal aufs Neue muss sie beweisen, dass sie hart genug ist, diese zahlreichen Herausforderungen zu bestehen.
In diesem Abenteuer wartet eine besondere Prüfung auf sie. Allein auf sich gestellt, wird sie achtundvierzig lange Stunden auf der Flucht sein. Auf einer kleinen felsigen Insel im Schwarzen Meer wird sie nackt und unbekleidet gnadenlos quer über das Eiland gejagt werden. Es gibt nicht viel Möglichkeiten sich zu verstecken. Der geheimnisvolle Unbekannte wird dabei versuchen, sie mit einem Schuss aus seinem Betäubungsgewehr zu treffen. Ist er erfolgreich, dann wird sie hart bestraft, bevor sie zu einer weiteren Runde wieder freigelassen wird. Doch die Heftigkeit der Bestrafungen wird zunehmen, je öfter sie dem Mann in die Falle geht. Verzweifelt versucht sie ihrem Schicksal zu entkommen. Denn sie weiß genau, dass unheimliche Schmerzen auf sie warten, sollte ihr dies nicht gelingen. Die gnadenlose Jagd zehrt an ihren Kräften und fordert ihr alles ab. Doch sie weiß, dass sie keine Wahl hat. Möge das grausame Spiel beginnen…..
WIRBELSTURM DER SCHMERZEN
Eine Spanking und SM – Kurzgeschichte für die Liebhaber des etwas härteren Sex
Es handelt sich um eine Notlage. Alexandra weiß nicht, was sie tun soll. Sie findet angesichts der desolaten Wirtschaftslage einfach keine Arbeit. Dabei hat sie sich geschworen, nie wieder sadomasochistische Filme zu drehen. Doch wie es scheint, ist das nun ihr letzter Ausweg. Zumal man ihr ein fast unmoralisch zu nennendes Angebot gemacht hat. Sie würde viel Geld erhalten. Sehr viel Geld. Geld, das sie für eine lange Zeit aller Sorgen ledig machen würde. Doch auch die Gegenleistung, die sie erbringen müsste, ist gewaltig. Denn ein reicher und perverser Mann fordert sie auf, sich vor seinen Augen auspeitschen zu lassen. Er will life miterleben, wie sie leidet. Er will life sehen, wie sie sich unter den Schmerzen windet und vor Verzweiflung laut weint und schreit. Wenn sie eine Wahl hätte, dann würde sie ablehnen. Doch sie hat keine Wahl. Und deshalb lässt sie sich darauf ein. Es sind 150 Peitschenhiebe. 150 Peitschenhiebe auf ihren nackten Körper. Überall hin. Sie weiß, was sie erwartet. Sie kennt die Schmerzen bereits. Widerstrebend macht sie sich auf den Weg.
Am Ort des Geschehens angekommen, lernt sie eine junge Ärztin kennen. Diese ist dafür verantwortlich, dass sie diese strenge Prüfung einigermaßen übersteht. Doch die kesse Frau will mehr von Alexandra. Sie flirtet ganz ungeniert mit ihr. Alexandra ist ganz verwirrt. Zu viel prasselt in diesem Augenblick auf sie ein. Zumal sich herausstellt, dass die junge Domina, die sie gleich züchtigen wird, ebenfalls ein Auge auf sie geworfen hat. Sie bietet Alexandra an, sie bei der Züchtigung zu schonen. Nicht so hart mit ihr ins Gericht zu gehen, wenn sie sich später auf ein Sklavinnen Dasein mit ihr einlässt. Doch dann ist es so weit. Man kettet sie an. Die Strafe kann beginnen. Doch wie soll sie sich verhalten? Ihr ist absolut bewusst, dass sie den schwersten Weg gehen muss, wenn sie sich den Avancen der anderen beiden Frauen verweigert. Doch ist nicht oft der augenscheinliche schwierigere Weg am Ende der leichtere?
EHEBERATUNG MIT DEM ROHRSTOCK
Corinna und Robert vor dem Spanking Gericht
Die jungen Eheleute Corinna und Robert haben ein Problem. Er würde es ihr so gerne mal durch die Hintertüre besorgen, aber sie weigert sich beharrlich. Der Streit darüber droht ihr junges Glück zu zerbrechen. Doch dafür gibt es ja den Spanking Gerichtshof, vor dem solche Probleme ganz leicht besprochen und geklärt werden können. Und ich bin der Richter, der sich beide Parteien anhört und dann entscheidet. Denn oft bedarf es nur des Anstoßes von einer dritten Seite, um solche Dinge auszusprechen und zu klären. Damit das Ganze auch in Erinnerung bleibt, wird der (oder die) Verurteilte einer heftigen körperlichen Bestrafung unterzogen, die gleich an Ort und Stelle vollzogen wird. Mit dieser Regel haben sich beide Parteien vor Prozessbeginn einverstanden erklärt.
Ich muss ehrlich zugeben, dass eine Frau wie Corinna ganz selten als Beschuldigte vor mir steht. Doch nach Prüfung der Sachlage kann ich gar nicht anders, als sie ganz streng abzuurteilen. Sie muss sich nackt ausziehen und sich dann auf einen Tisch legen. Ihr nacktes wohlgeformtes Hinterteil ist nun bereit für die Bestrafung. Doch etwas Seltsames geht hier vor. Sie scheint auf eine ganz spezielle Art und Weise die Züchtigung sogar zu genießen und ich muss schnell feststellen, dass sie ganz nass und geil ist. Was geht hier vor? Welches Spiel wird hier gespielt? Steckt hinter dieser mysteriösen Anklage mehr, als die beiden zugeben wollen? Nun denn… Ich werde es herausfinden.... Ich lasse Paddel und Rohrstock über die nackte Haut tanzen. Wie sie sich unter den Schmerzen windet.... Sie wird früher oder später ihr Geheimnis schon noch lüften.....
DIE ZÜCHTIGUNGEN DER SKLAVIN THERESA
Woche für Woche neues Leid: Januar
Mein Name ist Theresa. Ich bin reich. Sogar ziemlich reich. Ich hatte so viel Geld, dass ich mir in der Karibik eine kleine Insel nur für mich allein gekauft habe. Denn ich will meinen eigenen Lebensstil leben. Ohne, dass mir jemand drein redet. Ohne dass ich mich vor jemanden rechtfertigen müsste, wenn ich nackt durch die Gegend laufe. Ich will einfach so leben, wie es mir gefällt.
Ich bin lesbisch. Daher lebe ich auch mit zwei jungen Frauen gemeinsam in meiner Villa auf dieser Insel. Aber ich bin noch etwas. Ich bin eine Masochistin. Ich liebe Schmerzen. Schmerzen machen mich geil. Und aus diesem Grund sind meine beiden Geliebten an einem speziellen Tag in der Woche auch meine beiden Dominas, die mich züchtigen und quälen. Es ist immer der Sonntag. Der Tag meiner Prüfung. Der Tag der Schmerzen. An jedem Sonntag erwartet mich eine äußerst schmerzhafte und immer wieder fantasievolle Züchtigung. Und über diese Sonntage schreibe ich ein Tagebuch. Dieses Tagebuch haltet ihr hier in Händen:
Nun ist es da. Das neue Jahr. Wir haben eine wilde und geile Party gefeiert. Und dann steht auch schon die erste Prüfung wieder vor der Tür. Es gibt keine Ausnahme. Es gibt kein Entkommen. In diesem Buch lasse ich euch an den ersten Prüfungen des neuen Jahres teilhaben. Den Herausforderungen des Monats Januar.
Die 1. Kalenderwoche: Kennt ihr Steckstifte für eine Pinnwand? Dann stellt sie euch zehnmal so groß vor. Ich muss mit diesen spitzigen Stiften meine Lustgrotte anfüllen. Und dann wartet eine weitere schmerzhafte Erfahrung auf mich.
Die 2. Kalenderwoche: Ich bin wehrlos und gefesselt. Da wird meine Intimzone mit einem richtigen Superklebstoff verklebt. Doch so kann das natürlich nicht bleiben. Aber ich brauche mich nicht zu sorgen. Meine beiden Dominas haben einige Ideen, wie sie dieses Problem lösen können.
Die 3. Kalenderwoche: Ich bin keine gute Schachspielerin. Und das ist mein Pech. Denn meine Gegnerin ist mir total überlegen. Das Problem dabei ist, dass wir für jede geworfene Spielfigur bestraft werden.
Die 4. Kalenderwoche: Heute steht ein Ausdauertest meiner Fotze an. Ich muss mir Reizwäsche anziehen. Und an der wird dann so lange gezogen, bis das Höschen in Fetzen fliegt. Vorher hat es sich natürlich tief und tiefer in meine Spalte eingegraben. Das ist nicht wirklich ein Vergnügen…..