Dr. med. Hanspeter Hemgesberg

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    Ringelblume

    Dr. med. Hanspeter Hemgesberg

    Die Ringelblume – wegen ihrer leuchtend-gelben Blüten auch genannt «Goldblume» und mit lateinisch botanischem Doppelnamen «Calendula officinalis L.» – zählt inzwischen (wieder) bei uns in Mitteleuropa nicht nur zu den bekanntesten, sondern auch mit am meisten zu gesundheitlichen Zwecken angewendeten Heilpflanzen.
    Erfreulicherweise zeichnet sich seit rund eineinhalb Jahrzehnten ein Trend ab, hin in Richtung einer Anwendung von Heilpflanzen & Heilkräutern zur Stabilisierung der Gesundheit, zur Anwendung als – wie ich es nenne – «Basis-Therapeutika» bei den verschiedensten Befindlichkeitsstörungen und/oder leichtgradigen Erkrankungen und auch in Kombination mit schulmedizinischen chemisch-definierten Arzneimitteln bei manifesten Erkrankungen.

    Zytokine, Rantes, Wachstumsfaktoren, Arachidonsäure-Derivate & Antikörper

    Dr. med. Hanspeter Hemgesberg

    Zytokine, Rantes, Wachstums-Faktoren, Arachidonsäure-Derivate & Antikörper
    Bis vor knapp 30 Jahre waren «Proteine» (Eiweißkörper) nur wenigen immunologisch forschenden Wissenschaftlern bekannt; allerdings es waren weltweit nur einige wenige. Die medizinische und speziell die immunologische Forschung war und ist nicht aufzuhalten. So sind in seit das erste Zytokin in den 1980er Jahren entdeckt worden war bis zum heutigen Tage nicht nur immer weitere dieser «helfenden Proteine» (wie ich sie nenne) entdeckt worden – das die eine Seite – und dazu aber – das ist die andere Seite – es ließen sich immer mehr und weitere Funktionen und Aufgaben dieser «Stoffe» nachweisen und aufspüren. Der heutige Stand, so erfreulich er ist, ist noch lange nicht das obere Ende der wissenschaftlichen «Fahnenstange». Fakt ist zweifelsfrei: Zytokine & Co. gewinnen immer mehr und weitere Bedeutung in der medizinischen Therapie, sowohl der wissenschaftlichen Immunologie wie der seriösen und kompetenten Bio-Immun-Medizin.
    Wenn 'man' weiß, dass insbesondere bei chronischen, chronisch-rezidivierenden und bes. bei einschneidenden Krankheiten nicht einzig ein Organ oder ein Gewebe betroffen ist, sondern eng gekoppelt an die Krankheit das gesamte Immun-System zwar einerseits Höchstleistung erbringen muss, allerdings andererseits durch die Krankheit per se das Immun-System in arge Turbulenzen gerät, dann wird nicht nur dem Fachmann (hier setze ich Wissen voraus), sondern auch dem an der eigenen Gesundheit interessierten Mitmenschen einsichtig, dass gleichzeitig zur Therapie der zugrunde liegenden Krankheit auch das ramponierte Immun-System auf verbessertes Leistungs-Niveau gebracht werden muss/müsste/sollte.
    Zytokine & Co. sind keine «Wundermittel» – sind aber wichtige und wertvolle Therapeutika und zwar in der gesamten Medizin mit zunehmender Bedeutung. «Zytokine & Co.: Schlüssel zum Erhalt des Immun-Systems!»

    Wenn die Seele "S.O.S." funkt

    Dr. med. Hanspeter Hemgesberg

    Psychische & Psychosomatische Störungen und Erkrankungen
    Alle Welt scheint an & unter Stress(beschwerden) zu leiden; von Kindern bis Senioren! Stress ist also «in aller Munde». In der breiten Bevölkerung bekannt auch Erkrankungen an Depressionen und dann auch noch Suchterkrankungen – insbes. von Alkohol, Drogen, Schmerz- & Schlafmitteln und auch von Nikotin –. Dann ist in großen Teilen der Bevölkerung hinsichtlich der Kenntnisse von psychischen (psychiatrischen) und psycho-somatischen Störungen und Erkrankungen bereits das «Ende der Fahnenstange» erreicht. Leider ist das aber bei weitem nicht das Ende mit den psychischen Störungen! Der Bogen an Störungen und definitiven bzw. manifesten Erkrankungen ist weit gespannt; so reicht er auszugs- und beispielsweise von weiteren Drogen-Abhängigkeiten (nicht selten kombinierte Abhängigkeiten / u.a. flüchtige Lösungsmittel) über Psycho-sexuelle Störungen (u.a. Masochismus), Neurosen (z.B. Angstneurose), manisch-depressive Psychosen, Schizophrene Störungen, Paranoide Störungen bis hin zum Suizidalen Verhalten,
    Aufgrund vieler dieser Störungen/Erkrankungen ziehen sich die Betroffenen immer mehr zurück, isolieren sich selbst und verlieren in einem oftmals hohen Maß ihr Selbstwertgefühl. Aber aufgrund dieser Störungen/Krankheiten werden die Betroffenen von der Mitwelt immer mehr gemieden und somit noch weiter in die Isolation getrieben und das Selbstwertgefühl der Kranken wird noch weiter gemindert.
    Dabei ist die «verständnisvolle» Einbindung des Kranken in seine Mit- und Umwelt von Wichtigkeit; das setzt aber voraus, dass zumindest Grundkenntnisse über psychische bzw. psychosomatische Krankheiten in der Bevölkerung bestehen. Wichtig ist, dass zwischen Krankem und seinem Umfeld ein regelrechtes «Aktions-Bündnis» geschlossen wird.
    Neben der Information des Kranken über die Ätiologie und die Möglichkeiten der Diagnostik – hier begrenzt auf wenige Erkrankungen/Störungen – werden auch Optionen der ganzheitlichen Medizin (wissenschaftliche Schulmedizin + seriöse biologisch-naturheilkundliche Medizin) niedergeschrieben.
    Leitgedanke sollte sein: "Wir sind alle füreinander da!" (sollten es zumindest sein)