In Deutschland werden die Diskussionen hinsichtlich der Integration von Flüchtlingen, der Problematik einer fortschreitenden Islamisierung und den Gefahren durch den Terrorismus überaus heftig (zum Teil geradezu feindselig) miteinander geführt. Dabei schrecken die Diskussionsteilnehmer nicht davor zurück, sich gegenseitig der Lüge und Inkompetenz zu bezichtigen, was naturgemäß keineswegs zu einer fundierten Klärung der Sachverhalte beträgt. Der Autor dieses Buch war 12 Jahre im Irak, Libyen und Oman als Ausbildungsberater tätig und konnte somit sehr ausgiebig die Mentalität der Muslime hinsichtlich ihrer Religion, ihrem sozialen Zusammenleben und ihrer Arbeitswelt studieren. In dieser Zeit pflegte er intensive Freundschaften mit strenggläubigen Muslimen und unterhielt sehr enge Kontakte zu den radikalen Muslimbrüdern in Ägypten. Diese Freundschaften und Kontakte waren dem Autor deshalb so wichtig, um alles über die Glaubenseinstellung fundamentalistischer Muslime zu erfahren, auch hinsichtlich ihrer persönlichen Interpretation bezüglich der Suren des Korans. Anschließend studierte der Autor 6 Jahre lang den Buddhismus in Asien und seit 2010 lebt er jedes Jahr einige Monate in Tunesien, um dort die politische und religiöse Entwicklung zu verfolgen. Eine wesentliche Frage ist doch, ob der Islam und die Integration von Muslimen für Deutschland in religiöser und auch in wirtschaftlicher Hinsicht eine Gefahr darstellt, oder nicht. Darauf kann der Autor dieses Buches, durch seine langjährigen Erfahrungen und Kenntnisse bezüglich der Muslime, ausführliche und sachlich fundierte Antworten geben. Vor allem was die Gefahren anbelangt, die von bestimmten Suren des Korans ausgehen, wobei von diesen Suren in Deutschland immer nur die halbe (also harmlosere) Wahrheit berichtet wird, insbesondere vom Zentralrat der Muslime. Deshalb ist dieser Problematik ein eigenes Kapitel gewidmet, das auch die Befürworter einer Willkommenskultur sehr nachdenklich stimmen wird.
Die Welt hat sich verändert, nicht nur technologischer und soziologischer Hinsicht, sondern auch bezüglich der Gefühle der Menschen. Lyrik, also Gedichte, führen in dieser informationsüberfluteten, realitätsbezogenen Welt nur noch ein Schattendasein. Deshalb suchen Menschen mit tieferen Gefühlen in den unzähligen, riesigen Wortbergen oftmals vergeblich nach lyrischen Werken, die mit ihren Gefühlen und ihrer Empfindsamkeit harmonisieren. Für diese Menschen wurden diese Gedichte geschrieben. Dabei werden sechs Themenbereiche angesprochen: gegen den Krieg (6), gegen das Vergessen (4), Gedanken zur Natur (8), Kinder und Kindheit (6), Freundschaft – Liebe – Verlangen (11), Gedankensplitter (8). Zu jedem Gedicht gibt es eine passende Illustration. Diese Illustrationen sind von Bildern abgeleitete, sehr aufwendig erstellte Strichzeichnungen, die sich beliebig vergrößern lassen, ohne dadurch ihr Charakteristikum zu verlieren. Tipp: Auf einem DIN-A4 Blatt wird eine Illustration (oder ein eigenes Foto) links und ein Gedicht rechts platziert, ausgedruckt und das Blatt gefaltet. Schon hat man eine Grußwort-karte, die nicht nach Massenkosumware aussieht. Mögen die vorgestellten Gedichte dem Leser auch als Inspiration für eigene Gedichte dienen, insbesondere für den Themenbereich Freundschaft – Liebe – Verlangen.
Wenn ihr Kind gerade mal wieder Langweile hat und Sie deshalb nervt, dann geben Sie ihrem Kind dieses Blumenmärchen zu lesen. Zwar umfasst dieses Märchen nur ca. 7 DIN A4 Seiten, aber gerade deshalb ist die Geschichte von der ersten bis zur letzten Zeile spannend und ihr Kind wird noch einige Zeit über diese Geschichte nachsinnen. Auch Sie, als Erwachsener, werden von dem Geheimnis von Karena verblüfft sein. Die Rache von Karena ist zwar ziemlich heftig, enthält aber keine brutalen oder grausamen Aspekte, sondern es ist eine kindgerechte Rache. Der Held dieser Geschichte, Nino, ein zehnjähriger Junge, wird bei Ihrem Kind sehr viel emotionale Anteilnahme finden, weil Nino erst sehr viel verliert, ihr Kind dann die Rache von Karena als Genugtun empfindet und darauf hofft, dass Nino doch noch gewinnt.