Wer möchte sich schon mit einem Flüchtlingsjungen anfreunden, der an einem eisigen Wintermorgen barfuß im eigenen Klassenzimmer auftaucht? Und der außerdem rotzfrech ist, Cola aus der Dose trinkt und obendrein behauptet, er käme aus dem Rauchundfeuerland? Mit Arasch möchte keiner so wirklich etwas zu tun haben. Nur Bianca wagt es und verteidigt Arasch immer wieder vor der Klasse. Eine Freundschaft entsteht. Das ist spannend, aber auch schwer. Es gibt Tränen und Intrigen, Streit mit Freundinnen, und immer wieder die Angst, ausgelacht zu werden. Aber als plötzlich im nächtlichen Stadtpark drei seltsame, zottelige Kerle im Gangster-Outfit auftauchen, wird alles anders.
Wenn man elf Jahre alt ist und sich schon immer einen Hund gewünscht hat, kann man nicht wissen, dass ein kleiner Hund nichts als Faxen im Kopf hat. Schlimm genug, dass Lilies Familie überhaupt keine Ahnung von Hunden hat und in jedes Fettnäpfchen tritt, von Dreckwälzen bis wilde Schafsjagd. Aber als sie dann auch noch in den Sommerferien mit der kleinen Hündin Killa in den Urlaub nach Marokko fahren, wird es bitterernst. Killa gerät in große Gefahr und Lilie muss sehr, sehr mutig sein, sonst werden sie die kleine Hündin für immer verlieren.
Ein überaus amüsant geschriebener Kinderroman, der zu Herzen geht, für alle kleinen und großen Leute von 7-99.
Im Internet sind längst alle kulturellen Grenzen aufgehoben. In Sekundenschnelle jagen virtuell Musikclips, Modeartikel und Nachrichten über den Globus. Aber wie steht es mit den kulturellen Grenzen in unseren Köpfen? Sind wir da auf Augenhöhe mit der Zeit? Oder spuken darin noch immer Ängste und Klischees aus «Kaiser-Wilhelms-Zeiten» herum? Um die Kunst der weltoffenen Kommunikation zu beherrschen, müssen wir gewissen Wahrheiten ins Auge blicken. Dazu lädt Sie dieses Buch ein.