Als Johann seinem Freund Antonio erzählt, dass eine Woche zuvor eine junge Frau namens Kassandra vor seiner Tür gestanden und sich ihm – obwohl sie sich noch nie zuvor gesehen hatten – als seine Dienerin vorgestellt hat, ist Antonio zunächst nur ziemlich überrascht. Als Johann fortfährt und berichtet, wie sie vor ihm auf die Knie gegangen ist, um ihm einen Blowjob zu verpassen, wie er ihn sich im Traum nicht vorgestellt hat, entgleisen seinem Freund immer mehr die Gesichtszüge und er wirkt zunehmend fassungslos. Doch als er ihm auch noch den Rest der Geschichte erzählt – dass Kassandra ihm nicht nur einmal, sondern gleich dreimal hintereinander einen geblasen und sich danach auch noch von ihm auf die Brüste schlagen und mit dem Kopf voran in die Kloschüssel drücken gelassen hat, glaubt Antonio ihm kein Wort mehr. Johann versteht seinen Freund, will ihn aber dennoch von der Wahrhaftigkeit seiner Erzählung überzeugen – erfolglos… bis es plötzlich an der Tür klingelt und Kassandra wieder vor der Tür steht… nein. Sie kniet…
Nachdem Aurelie sich von ihrem Kommilitonen und neuerlichen Lieblingsspielgefährten David ins Gebüsch hat zerren und einen Analfick der eher schmerzhaften Art besorgen lassen, machen die beiden sich auf den Weg zu ihm nach Hause. Unterwegs malträtiert David «seine Sklavin» unaufhörlich, sobald sie gerade für sich sind. In der Bahn angekommen, scheint Aurelie zunächst eine kleine Verschnaufpause zu bekommen, doch weit gefehlt: Als ein hagerer junger Mann mit Brille und langen Haaren sich den beiden gegenüber setzt und Aurelie auf ihr völlig verdrecktes Oberteil schaut, reagiert David zunächst ungehalten und – darauf hat er, wie Aurelie schnell bemerkt, von Anfang an hinaus gewollt – befiehlt seiner Kommilitonin schließlich, dem Fremden einen Blowjob zu verpassen. Aurelie zögert nicht und erteilt dem völlig verdutzten Fahrgast eine unvergessliche Lektion in Sachen «Oralsex der unterwürfigen Sorte»…
Zusammenfassung: Sara sitzt in der Küche in ihrer WG und wohnt einer der absurdesten und wildesten Szenen bei, die sie jemals erlebt hat. Fiona, eine Kommilitonin, lässt sich vor ihren Augen von gleich drei anderen Kommilitonen nach allen Regeln der Kunst penetrieren, schlagen und malträtieren. Und offenbar empfindet Fiona dabei auch noch große Lust. Halb angewidert, halb entsetzt, zweifellos aber auch erregt, verfolgt Sara das Schauspiel, das sich ihr darbietet… Frank, der gerade dabei ist, sich auf denkbar hemmungslose Weise an Fionas Mund abzuarbeiten, starrt Sara beinahe unaufhörlich an. Sie mag ihn nicht, hält ihn für einen beispiellosen Widerling. Doch als Frank auf einmal von Fiona ablässt und sich ihr mit seinem entblößten Glied näher, geschieht etwas mit Sara, das sie noch Sekunden zuvor nicht für möglich gehalten hätte… obwohl sie ihn für einen Widerling hält und ihr glasklar ist, dass er sich, falls sie es zulassen würde, nicht weniger vehement und erbarmungslos über sie hermachen würde wie über Fiona, lässt sie ihn kommen und seine Eichel zu ihrer eigenen Überraschung ihre Lippen passieren…
Nachdem David sie schon im Park und auf dem Weg zu ihm in der Bahn mehrfach und zum Teil äußerst schmerzhaft gedemütigt hat, hat Aurelie immer noch nicht genug. Mit verdrecktem Oberteil, nur einem Schlüpfer über den Beinen und einem von Speichelfetzen überzogenen Gesicht lässt sie sich von ihrem Kommilitonen und seinen Fingern in ihrem Anus die Treppe zu seiner Wohnung hoch schieben. Nach einer kurzen – und von Aurelie auf ungewöhnliche Weise beendeten – Unterredung mit einem zufällig auftauchenden, angesichts des Anblicks der beiden misstrauischen alten Herrn, legen David und Aurelie noch einmal richtig los. Er zieht sie über den Boden und damit ihre Brüste in Mitleidenschaft, doch Aurelie macht sich nichts daraus. Mit schmerzverzerrter Miene bittet sie David, «ihren Herrn», förmlich darum, sie zu bestrafen, den Schmerz in ihren Brüsten ins Unermessliche steigen zu lassen und ihr damit die endgültige Demütigung zu verpassen…
Der Student Johann hat sich gerade auf einen gemütlichen Filmabend allein zu Hause eingestellt, als ein unerwarteter Besuch ihn aus seiner heimeligen Atmosphäre reißt. Der Besuch heißt Kassandra, nennt ihn «mein Herr» und meldet sich «zu Diensten»… Johann ist perplex und glaubt an einen Scherz, doch die Besucherin lässt sich nicht abwimmeln. Um ihr – aus Johanns Sicht immer abstruser werdendes – Gespräch hinter verschlossener Tür fortzuführen, lässt er sie in seine Wohnung. Ehe er sich versieht, hat die ungebetene, aber immer willkommener werdende Besucherin Hand an seinen Schritt gelegt und damit ihre ganz eigene Überzeugungskraft in die Waagschale gelegt. Johann, zwar verwirrt, aber unfähig und auch nicht willens, die junge Frau abzuweisen, kommt gleich darauf in den Genuss des mit Abstand besten Blowjobs, den er je verpasst bekommen hat. Doch damit noch lange nicht genug: Kassandra denkt gar nicht daran, es dabei bewenden zu lassen – immerhin sei er «ihr Herr» und sie stünde im «allumfassend und bedingungslos» zu Verfügung… Johann lernt schnell, dass sein überaus hübscher Überraschungsbesuch damit auch kein bisschen übertrieben hat…
Pia macht sich auf den Weg zu einem alten Freund, dem sie sich für eine kurze Periode in ihrem Leben exzessiv als Sexsklavin verschrieben hatte. Als sie bei ihm ankommt, sind die Rollen wieder von der ersten Sekunde an klar verteilt. Doch Christos scheint nervös. Ein Freund ist bei ihm, der von alledem nichts weiß… Lassen Sie sich mitreißen von einer tabulos harten Sex-Geschichte, mit viel Fantasie und Spannung geschrieben! Achtung! Diese Geschichte ist nichts für schwache Nerven! Auszug: Er wurde sich bewusst, dass, wenn Pia ihre Rolle ernsthaft durchziehen würde, er die volle Gewalt über sie hatte – auch darüber, ihr einfach die Tür vor der Nase zuzuknallen. So oder so hatte sie bereits gewonnen, Christos konnte das Spiel nicht umgehen, das sie ihm aufzwang. Diese Erkenntnis veränderte etwas in ihm. Christos' Blick auf die am Boden kniende Pia veränderte sich langsam. Aus der unvorbereiteten und unangenehmen Begegnung wurde in seinen Augen etwas anderes, etwas Beherrschbares… Pia blieb stumm. Sie hatte alles gesagt. Der Rest blieb Christos – und vielleicht auch seinem Freund Harry – überlassen. Mit geschlossenen Augen und gesenkten Hauptes bot sie sich dem Mann, der vor ihr thronte, an. Und als sich nur wenige Sekunden später plötzlich Christos' Finger in ihre Haare krallten und nicht einmal eine Sekunde nach dem ersten Griff sein hart erigierter, großer Schaft sich in ihren Hals bohrte. Pia riss die Augen auf und ein kleiner Schreck äußerte sich in einem leisen Aufschrei, den Rest behielt sie jedoch für sich. Kein Würgen, kein Ächzen, kein Jammern, kein Heulen. Das war es, worauf sie gewartet hatte – oder zumindest war es das, von dem sie gewusst hatte, dass es geschehen würde (, und was sie offensichtlich nicht davon abgehalten hatte, zu kommen). Ihre Augen tränten und Pia war froh, dass sie sich vor der Abfahrt oder im Zug nicht doch noch geschminkt hatte. Ihr Inneres bebte. Der Eindringling war selbst für eine in diesen Dingen erfahrene Frau wie Pia schnell gekommen und hatte sich gleich sehr tief in ihren Rachen geschoben. Schon nach kurzer Zeit wusste sie schon gar nicht mehr, wie oft sie ihr Frühstück gerade noch so herunter geschluckt hatte. Christos war ein Berserker. Der junge Bauingenieur hatte sie schon oft auf beinahe unaussprechliche Weise «gezüchtigt», seine Methoden waren ihr bekannt…
Zusammenfassung: Aurelie und David haben sich im Park verabredet. Das Wetter ist sommerlich. Es ist warm und die Sonne scheint. Allerdings wollen die zwei Kommilitonen kein Picknick veranstalten, sondern gemeinsam einer ganz besonderen Leidenschaft nachgehen… werden sie dabei erwischt, könnte es unangenehm werden – doch das macht gerade den besonderen Reiz daran aus, sich nicht – wie sonst immer – bei Aurelie oder David zu Hause zu verabreden, sondern mitten am helllichten Tag in einem zum Glück nur spärlich besuchten Park… David verteilt zur Begrüßung erst einmal ein paar feste Schläge auf Aurelies Brüste. Aurelie ist sofort hin und weg. Deshalb sind sie, deshalb ist sie ja hier… um seine Sklavin zu sein und sich von ihm auf alle erdenkliche Weise herumkommandieren und malträtieren zu lassen… bedingungslos. Hemmungslos. Daher macht es ihr auch nicht im Geringsten etwas aus, als David sie gleich darauf vor eine Aufgabe stellt, die für jeden Normalsterblichen eine echte, wenn nicht gar unlösbare Herausforderung darstellen würde: Er «muss mal» – und sie soll ihm den Dienst erweisen, sich dafür zur Verfügung zu stellen, sozusagen als ein «öffentliches Freiluftpissoir»… und wehe, auch nur ein Tropfen geht daneben…
Zusammenfassung: Sophie und Marek sitzen beim Frühstück. Als Marek aufsteht, um ins Bad zu gehen, stellt seine Freundin sich wie selbstverständlich zur Verfügung, seinen Urin statt der Schüssel in sich aufzunehmen. Doch als sie dann auf einmal selbst völlig unvermittelt auf den Boden pinkelt, brennen ihrem Freund die Sicherungen durch und ein extrem brutales – von Sophie allerdings bewusst provoziertes – Spiel nimmt seinen Lauf… Sie lieben harten Sex und Femsub-Geschichten. Dann lassen Sie sich mitreißen von dieser spannenden SM-Geschichte ohne Tabus und Schranken vom Erfolgsautor David Jagusson!
Lesermeinung: "Es ist nicht einfach, gute aufregende Sexgeschichten zu schreiben. Mit dieser Geschichte ist es David Jagusson wieder einmal gelungen, mich wirklich anzutörnen. Die Geschichte ist einfach Klasse: tabulos und außergewöhnlich!"
Zusammenfassung: Fiona ist alles andere als normal. Sie trinkt Bier wie ein Bauarbeiter, ist nie um einen Spruch verlegen und gönnt sich auch mal die eine oder andere Schweinerei, auch und vor allem in sexuellen Dingen. Fiona liebt es, sich nach allen Regeln der Kunst benutzen zu lassen. «Je härter, desto besser» ist das Motto, nach dem sie vorgeht, wenn sie sich von einem oder gleich mehreren Männern bearbeiten lässt. So auch an einem Abend, den Fiona eines Tages in einer WG verbringt, die aus zwei Männern, Markus und Alex, und einer Frau, Sara, besteht. Eigentlich haben die vier – und ein weiterer Kommilitone, Frank – sich nur getroffen, um eine Präsentation auszuarbeiten, die sie gemeinsam für die Uni vorbereiten sollen. Doch Fiona kann einfach nicht widerstehen… Als sie sich auf den Boden kniet und die anderen vier darum bittet, ihr in den Hintern zu treten, glauben sie noch an einen Scherz, eine kleine Kuriosität. Doch als Fiona sich vor versammelter Mannschaft unten herum frei macht und sich ihre Finger zwischen die Schamlippen schiebt, verbunden mit einer sehr ausdrücklichen Erklärung darüber, dass und wie sie von ihren Kommilitonen – Sara eingeschlossen – benutzt werden will, verändert sich die Stimmung langsam. Sara verlässt pikiert den Raum, doch Fiona weiß: Die drei Jungs werden es sich nicht nehmen lassen, diese einmalige Gelegenheit zu ergreifen…
Sara hat sich entschieden. Sie wird den Widerling Frank an sich heranlassen. Und wie sie das tun wird! Zum ersten Mal in ihrem Leben wird sie sich von einem Kerl den Mund penetrieren lassen, so richtig mit Stößen und ständigem Würgereiz, gerade so, wie ihre Kommilitonin Fiona es auf eine für Sara so beeindruckende Weise vorgemacht hat. Fiona, die sich selbst eine kleine Pause gönnen will, eilt zur Hilfe und bereitet Sara mit ihren Fingern vor. Auch macht sie ihr klar, dass sie ihren Entschluss nicht wird durchziehen können, wenn sie nicht bereit sein wird, gewisse – und nicht geringe – Grenzen zu überschreiten… Sara versteht, gerät durch Fionas «Vorbereitung» aber mehr und mehr in Rage… Schließlich lässt Sara sich auf einen kleinen «Wettkampf» mit der in solchen Dingen doch so viel erfahreneren Fiona ein, einen Kampf, den sie eigentlich nur verlieren kann. Sara und Fiona setzen sich nebeneinander mit dem Rücken zur Wand auf einen Stuhl. Frank und Alex «treten an» und Sara wird immer nervöser. Doch als Franks Glied sich erst einmal seinen Weg in ihren Hals gebahnt hat und Sara den ersten Versuchungen, aufzugeben, widersteht, geschieht etwas mit und in ihr, das sie so nicht erwartet hat… sobald sie die Grenze erst einmal hinter sich gelassen hat, wird es plötzlich ruhig, geradezu friedlich in ihr…