What is friendship? How does it come about? And how does it differ from other relationships between people? Friendship is known to be more than acquaintance. Sometimes, however, friendship seems to be more constant, of longer duration than the feeling of love. If the love breaks apart, often not even friendship remains. When it does, it's often said, «Love is gone, but we're still friends.» This small overview of the topic «friendship» is about this and more.
Wir scheitern alle, jeden Tag. Mal sind es kleine Niederlagen, die wir einstecken müssen, mal große. Wie man mit Fehlschlägen am besten umgeht und aus Niederlagen Siege macht, beschreibt dieser Ratgeber. Dabei kann der Autor durchaus dem Nähkästchen plaudern, denn auch er selbst ist schon mehrfach zu Boden gegangen – aber immer wieder aufgestanden.
Nous échouons tous, chaque jour. Parfois, il s'agit de petites défaites que nous devons prendre, parfois de grandes. Ce guide décrit la meilleure façon de faire face aux échecs et de transformer les défaites en victoires. L'auteur peut certainement parler hors des sentiers battus, car il est lui-même déjà descendu plusieurs fois – mais s'est toujours relevé.
We all fail, every day. Sometimes it's small defeats we have to take, sometimes big ones. This guidebook describes how best to deal with failures and turn defeats into victories. The author can certainly talk out of the box, because he himself has already gone down several times – but always got up again.
Tutti noi falliamo, ogni giorno. A volte si tratta di piccole sconfitte che dobbiamo subire, a volte di grandi sconfitte. Questa guida descrive come affrontare al meglio i fallimenti e trasformare le sconfitte in vittorie. L'autore può certamente parlare fuori dagli schemi, perché lui stesso è già sceso più volte – ma si è sempre rialzato.
Es war viertel vor zehn am Sonntagabend, der Abspann des Tatort lief. Eben hatte ich das Rotweinglas umgestoßen, das neben dem Sofa auf dem Fußboden stand, als das Telefon klingelte. Ich kümmerte mich nicht darum, ging rasch in die Küche auf schwankenden Beinen, holte einen Schwamm und wischte den Wein damit auf. Das Glas war zerbrochen. Prompt schnitt ich mich an einer der Scherben. Mein Zeigefinger blutete. Jetzt musste ich also auch das Blut fortwischen. Ich war müde und etwas betrunken. Deshalb das umgeworfene Glas. Deshalb der Schnitt in den Finger. Sonst passierte mir so etwas nicht. In der Nacht zuvor hatte ich bis halb drei morgens im Internet recherchiert. Seit kurzem nämlich saß ich an einem größeren Artikel über einen amerikanischen Journalisten und Schriftsteller, dessen Name mir bislang völlig unbekannt gewesen war und der sich vor ein paar Jahren mittels Kopfschuss das Leben genommen hatte. Ich beabsichtigte, für die Tageszeitung, für die ich schrieb, eine längeren Beitrag zu verfassen. Damit wollte ich gewissermaßen meinen journalistischen Durchbruch einleiten. Allmählich wurde es Zeit, dass sich etwas tat in meiner Karriere. Es sollte ein langer, wichtiger Beitrag werden für die übernächste Wochenendausgabe. Ich musste also sauber recherchieren. Diesmal musste alles wasserdicht sein. Wasserdicht und vor allem geistreich. Je mehr ich über Hunter S. Thompson in Erfahrung brachte, desto mehr zog er mich in den Bann. Seine Methode der Vermengung von Tatsachen und Fantasie fand ich großartig. Sein Selbstmord hingegen war für mich eine einzige Überraschung und eigentlich kaum zu glauben. Es wollte mir einfach nicht in den Sinn, weshalb der Bursche sich selbst zur Strecke gebracht hatte. Und genau hier lag der Schlüssel zu meinem Artikel: Er sollte unter anderem eine Untersuchung des Zusammenhangs zwischen Künstlertum und Suizid darstellen.
Dieser Ratgeber soll dazu verhelfen, sein eigenes eBook besser aufzubereiten, zu verkaufen, zu vermarkten und zu platzieren. Es liefert eine Anleitung, wie man mehr Leser findet und letztlich mehr Gewinn mit seinem eBook macht. Die Tipps reichen dabei vom richtigen Titel über Möglichkeiten der Werbung bis zur passenden Leseprobe. Darüber hinaus liefert es Fakten zu Themen wie «Preisbindung», «Titelrechte», «Pflichtexemplare» etc. Ein Muss für jeden, der sein eBook erfolgreich platzieren will.
Was ist Freundschaft? Wie kommt sie zustande? Und wodurch unterscheidet sie sich von anderen Beziehungen zwischen Menschen? Immerhin differenzieren wir ja ziemlich genau, wenn es um das Verhältnis zu unseren Mitmenschen geht. So sagen wir "mein bester Freund", «ein guter Freund», auch: «ein Freund» oder schließlich nur «ein Bekannter». Wir ordnen damit unsere Beziehungsverhältnisse gleichsam nach dem Grad ihrer Exklusivität. Der vorliegende Text behandelt «Freundschaft» in all ihren Facetten und Ausprägungen.
Dieses Buch macht deutlich, was alles zu einer wirklich «runden» und lesenswerten Story gehört – vom Titel, Thema und dem Anfang über die Figuren und Charaktere, den Sprachstil, Handlungsablauf und Spannungsbogen, Sprache und Dialoge, bis hin zum passenden Schluss. Anhand zweier Kurzgeschichten des Autors werden die zahlreichen Merkmale einer Story verdeutlicht. 33 Buchempfehlungen runden diesen Ratgeber ab. Der Autor ist mehrfacher Buchautor (z.B. «Umwege erhöhen die Ortskenntnis», «Freischwimmer», «Koffein», «Müllersches Volksbad»), veranstaltet Seminare zu «Neuerer deutscher Literatur» sowie «Kreatives Schreiben» und leitet die Hamburger Textagentur «schreibenlassen» (schreibenlassen.com).