Jürgen Ruszkowski

Список книг автора Jürgen Ruszkowski


    Eine Reise nach Schwerin - Teil 2 - Schloss und Schlossgarten

    Jürgen Ruszkowski

    Nach 63 Jahren unternimmt der hoch betagte Autor eine Reise in die Vergangenheit – in die mecklenburgische Landeshauptstadt Schwerin. Dort hatte er als 15-18-Jähriger gelebt, war 1953 über Berlin und die dort noch offenen Sektorengrenzen nach Westdeutschland gewechselt. Im August 2016 unternahm er eine Viertagesreise, um auf altbekannten Wegen per Fahrrad das heutige Schwerin zu erkunden. Auf über 90 km Radtouren durch die Stadt und an den Seen entlang entstanden über 90 Fotos mit Schlossromantik und Backsteingotik. Nach langen Jahren gab es interessante Begegnungen mit früheren Kollegen. Aus Rezensionen: Ich bin immer wieder begeistert von der «Gelben Buchreihe». Die Bände reißen einen einfach mit. Inzwischen habe ich ca. 20 Bände erworben und freue mich immer wieder, wenn ein neues Buch erscheint. Oder: Sämtliche von Jürgen Ruszkowski aus Hamburg herausgegebene Bücher sind absolute Highlights. Dieser Band macht da keine Ausnahme. Sehr interessante und abwechselungsreiche Themen aus verschiedenen Zeitepochen, die mich von der ersten bis zur letzten Seite gefesselt haben! Man kann nur staunen, was der Mann in seinem Ruhestand schon veröffentlich hat. Alle Achtung!

    Aus der Geschichte der Deutschen Seemannsmission

    Jürgen Ruszkowski

    Bevor Kaiser Wilhelm zwo 1914 leichtsinnig die Urkatastrophe Europas vom Zaune brach, gab es etwa 120.000 deutsche Seeleute, hundert Jahre später waren es nur noch 7.300. Der technische Fortschritt – Container, Microchip und Jumbojet – veränderten das Berufsleben an Bord eines Seeschiffes gewaltig. Heute würde niemand mehr eine Seemannsmission neu gründen. Vor 130 Jahren jedoch war es für viele Janmaaten ein Segen, dass sich christlich-diakonisch motivierte Männer um den Berufsstand der Seeleute kümmerten. Die Deutsche Seemannsmission wurde damals auf der britischen Insel nach englischen Vorbildern gegründet und kümmert sich heute unter den Bedingungen der Globalisierung um Seetransportarbeiter aus aller Welt. Material zur Entstehungsgeschichte dieser caritativen Organisation wird in diesem Band 75 der maritimen gelben Reihe von Jürgen Ruszkowski, der selber 27 Jahre lang in Hamburg ein Seemannshotel der Seemannsmission leitete, zusammengetragen.

    Deutsche Schicksale 1945 - Zeitzeugen erinnern

    Jürgen Ruszkowski

    Die unter 75jährigen Deutschen kennen Krieg und Kriegsende nicht mehr aus eigenem Erleben. Doch traumatische Kindheits- und Jugenderinnerungen werden viele über 75jährige «wohl bis ans Lebensende verfolgen». Als Zeitzeugen haben sie den jüngeren Generationen zu übermitteln, was Krieg und Hass zwischen den Völkern an zerstörerischen Kräften bis in das Einzelschicksal hinein bewirken. Die Enkelgeneration reist heute per Rucksack quer durch Europa und kann sich kaum noch vorstellen, was vor 60 Jahren in diesem Europa Schreckliches geschah. Die Zeitzeugen wollen diese Jugend mahnen: Im heutigen Europa darf sich ein solches Drama nicht wiederholen!

    Hamburg einst und jetzt

    Jürgen Ruszkowski

    Von 1954 bis 1959 lebte der Herausgeber dieses Buches als junger Mann in Hamburg, dann wieder ab 1970. Er lernte die vielen Vorteile dieser Stadt kennen und lieben. Ein Besucher äußerte seine Bewunderung über das viele Grün, von dem diese Metropole geprägt ist. Die Wege zur Ost- und Nordseeküste, in die Heide und weitere Erholungslandschaften sind kurz. Aber auch die City, in der er 27 Jahre direkt neben dem Michel wohnte und wirkte, bietet mit Hafenrand, Wallanlagen und Alster attraktive Naherholungsziele. Am Krayenkamp wohnte er 27 Jahre lang im Seemannsheim, das er leitete und dort mit vielen Fahrensleuten aus aller Welt unter einem Dach lebte. Dadurch hatte er auch einen besonderen Bezug zum Hafen und den weltweiten Beziehungen dieser pulsierenden Stadt. Mit vielen Fotos erzählt er in diesem Buch über Hamburg, wie es einst war und sich heute darbietet. – Rezension zur maritimen gelben Reihe: Ich bin immer wieder begeistert von der «Gelben Buchreihe». Die Bände reißen einen einfach mit und vermitteln einem das Gefühl, mitten in den Besatzungen der Schiffe zu sein. Inzwischen habe ich ca. 20 Bände erworben und freue mich immer wieder, wenn ein neues Buch erscheint. oder: Sämtliche von Jürgen Ruszkowski aus Hamburg herausgegebene Bücher sind absolute Highlights der Seefahrts-Literatur. Dieser Band macht da keine Ausnahme. Sehr interessante und abwechselungsreiche Themen aus verschiedenen Zeitepochen, die mich von der ersten bis zur letzten Seite gefesselt haben! Man kann nur staunen, was der Mann in seinem Ruhestand schon veröffentlich hat. Alle Achtung!

    Rückblicke - Teil 2 - go west

    Jürgen Ruszkowski

    1953 fühlte sich die Parteiführung in der DDR durch die blühende Jugendarbeit der Kirchen bedroht und setzte die jungen Christen unter fadenscheinigen Beschuldigungen massiv unter Druck. Damals verließen täglich tausende Menschen den Arbeiter- und Bauernstaat. Der Autor schildert seine Motivation zur Flucht über Berlin nach Westdeutschland und seine Genesung von der Tuberkulose durch neue Medikamente im Westen Deutschlands. Zweiter Teil einer mehrteiligen Autobiographie.

    Seefahrtserinnerungen – Anthologie

    Jürgen Ruszkowski

    Mehrere ehemalige Seeleute berichten in diesem Band 47 über ihre Fahrzeiten in den ersten Nachkriegsjahrzehnten auf ihren Schiffen und über Erlebnisse in vielen Häfen in verschiedenen Fahrtgebieten, als wegen der längeren Liegezeiten erlebnisreicher Landgang noch möglich war. Erinnerungen an längst vergangene Zeiten werden dabei beim Leser wieder wach. Ein Autor erzählt auch über seine Reisen als Kind auf den Schiffen seines Vaters, aus seiner Dienstzeit bei der Bundesmarine und als Passagier auf einem heutigen Frachtschiff. Außerdem werden zwei Kapitäne aus Delve an der Eider vorgestellt, die um 1900 herum auf Segelschiffen oder Dampfern teilweise weltweit unterwegs waren.

    Die weitere Geschichte des Rauhen Hauses nach Wichern bis Wegeleben

    Jürgen Ruszkowski

    Seit 180 Jahren gibt es das Rauhe Haus in Hamburg-Horn. Es wurde 1833 von Wichern in einer Zeit großer Umbrüche in Folge der industriellen Revolution für Straßenkinder gegründet, die in Hamburgs Gängevierteln und Elendsquartieren mehr vegetierten – als lebten. Aus einem tiefen christlichen Glauben heraus wurde Wichern zum Mann der Tat, der nicht zusehen konnte, wie seine Mitmenschen litten. Einer erstarrten Kirche machte er klar, dass Christsein Verantwortung für die Ärmsten der Armen fordert. Aus der Inneren Mission, die er ins Leben rief, wurde das Diakonische Werk der Evangelischen Kirche. Wicherns Gedanken und Forderungen wirkten bis in unsere Zeit hinein, etwa in der Reformpädagogik, im Jugendstrafrecht oder in der Seemannsmission. Der Beruf des Diakons wurde unter Wicherns Einfluss neu geschaffen. Band 65-1 erinnert an Wicherns Vermächtnis und soll uns Ansporn für heute sein. Hier im Band 65-2 die weitere Geschichte des Rauhen Hauses nach Wichern bis Wegeleben. – Rezension zur gelben Reihe: Ich bin immer wieder begeistert von der «Gelben Buchreihe». Die Bände reißen einen einfach mit . Inzwischen habe ich ca. 20 Bände erworben und freue mich immer wieder, wenn ein neues Buch erscheint. oder: Sämtliche von Jürgen Ruszkowski aus Hamburg herausgegebene Bücher sind absolute Highlights der Seefahrts-Literatur. Dieser Band macht da keine Ausnahme. Sehr interessante und abwechselungsreiche Themen aus verschiedenen Zeitepochen, die mich von der ersten bis zur letzten Seite gefesselt haben! Man kann nur staunen, was der Mann in seinem Ruhestand schon veröffentlich hat. Alle Achtung!

    Seefahrt und Post - Geschichte der Reichspostdampfer - Schiffe auf Briefmarken

    Jürgen Ruszkowski

    Im Zeitalter des Handys, des Sattelitentelefons, der Telefon-Flatrate und der eMail benutzen nur noch wenige alte Menschen, die sich nicht mehr an Computer & Co heranwagen, die gelbe Post zur Kommunikation. – Auf Vorschlag des deutschen Generalpostmeisters Heinrich von Stephan subventionierte die deutsche Reichsregierung den Norddeutschen Lloyd in Bremen und später auch die Hapag in Hamburg mit erheblichen Summen zur Einrichtung von Postdampferlinien vor allem in den Fernen Osten, um von den Postschiffen der Briten und Franzosen unabhängig zu werden. Die Reichspostdampfer dieser beiden großen Reedereien bestimmten im ausgehenden 19. Jahrhundert bis zum Beginn des Weltkrieges den Postverkehr nach Fernost und über den Atlantik – ein interessantes Stück Kulturgeschichte. Schiffe sind ein häufiges Motiv auf Briefmarken. - Aus Rezensionen: Ich bin immer wieder begeistert von der «Gelben Buchreihe». Die Bände reißen einen einfach mit und vermitteln einem das Gefühl, mitten in den Besatzungen der Schiffe zu sein. Inzwischen habe ich ca. 20 Bände erworben und freue mich immer wieder, wenn ein neues Buch erscheint. oder: Sämtliche von Jürgen Ruszkowski aus Hamburg herausgegebene Bücher sind absolute Highlights der Seefahrts-Literatur. Dieser Band macht da keine Ausnahme. Sehr interessante und abwechselungsreiche Themen aus verschiedenen Zeitepochen, die mich von der ersten bis zur letzten Seite gefesselt haben! Man kann nur staunen, was der Mann in seinem Ruhestand schon veröffentlich hat. Alle Achtung!

    Der Mensch auf dem Wasser - Schiffe heute - Teil 2

    Jürgen Ruszkowski

    Dieser Band 98-2 in der maritimen gelben Buchreihe befasst sich mit dem Verhältnis des Menschen zum Wasser. Der Mensch muss die tragende Kraft des Wassers schon sehr früh erfahren haben. Die bedeutendsten menschlichen Ansiedlungen finden sich sehr früh an Flüssen und Meeresküsten. In diesem Teil 2 werden moderne Containerriesen und Kreuzfahrtschiffe unserer Tage mit vielen Bildern ausführlich behandelt. - Aus Rezensionen: Ich bin immer wieder begeistert von der «Gelben Buchreihe». Die Bände reißen einen einfach mit und vermitteln einem das Gefühl, mitten in den Besatzungen der Schiffe zu sein. Inzwischen habe ich ca. 20 Bände erworben und freue mich immer wieder, wenn ein neues Buch erscheint. oder: Sämtliche von Jürgen Ruszkowski aus Hamburg herausgegebene Bücher sind absolute Highlights der Seefahrts-Literatur. Dieser Band macht da keine Ausnahme. Sehr interessante und abwechselungsreiche Themen aus verschiedenen Zeitepochen, die mich von der ersten bis zur letzten Seite gefesselt haben! Man kann nur staunen, was der Mann in seinem Ruhestand schon veröffentlich hat. Alle Achtung!

    Wiedersehen mit Schwerin - Teil 3 - Diakonie Apothekerstraße - Wichernsaal

    Jürgen Ruszkowski

    Nach 63 Jahren unternimmt der hoch betagte Autor eine Reise in die Vergangenheit – in die mecklenburgische Landeshauptstadt Schwerin. Dort hatte er als 15-18-Jähriger gelebt, war 1953 über Berlin und die dort noch offenen Sektorengrenzen nach Westdeutschland gewechselt. Im August 2016 unternahm er eine Viertagesreise, um auf altbekannten Wegen per Fahrrad das heutige Schwerin zu erkunden. Er kehrte auch an die Stätten seiner Jugend zurück und fand den alten Wichernsaal in der Apothekerstraße wieder, der gerade restauriert wurde. Auf über 90 km Radtouren durch die Stadt und an den Seen entlang entstanden über 90 Fotos mit Schlossromantik und Backsteingotik. Nach langen Jahren gab es interessante Begegnungen mit früheren Kollegen. Aus Rezensionen: Ich bin immer wieder begeistert von der «Gelben Buchreihe». Die Bände reißen einen einfach mit. Inzwischen habe ich ca. 20 Bände erworben und freue mich immer wieder, wenn ein neues Buch erscheint. Oder: Sämtliche von Jürgen Ruszkowski aus Hamburg herausgegebene Bücher sind absolute Highlights. Dieser Band macht da keine Ausnahme. Sehr interessante und abwechselungsreiche Themen aus verschiedenen Zeitepochen, die mich von der ersten bis zur letzten Seite gefesselt haben! Man kann nur staunen, was der Mann in seinem Ruhestand schon veröffentlich hat. Alle Achtung!