Inselhüpfen auf die bequeme Weise auf einem Kreuzfahrtschiff der Sonderklasse. Viele reizvolle Ziele werden angelaufen und zum Schluss der Reise eine Woche in Havanna. Diese Stadt ist faszinierend mit ihren lustigen Oldtimern, ihren «Old-Gebäuden» von morbidem Charme. Musik erfüllt die Luft, aus jeder kleine Kneipe schallt es. Rhythmen, die man nicht so schnell vergisst. Die Einwohner sind von bezaubernder Freundlichkeit. Man sollte jetzt auf dieses wunderbare Stück Erde reisen, bevor es von Touristenströmen überschwemmt wird. Wenn man jung ist, am besten auf eigene Faust.
Dies ist das ultimativ wichtigste Buch für jeden Hundefreund. Das Buch darf in keinem Haushalt mit Hunden fehlen. Humorvoll und um die Unwissenheit der Menschen bewusst, schildert Isidor, ein Schäferhund der Rasse «Berger Picard», wie Hund und Mensch miteinander glücklich werden.
Langsam gibt es keine Frauen und Männer mehr, die von ihren Schicksalen als Flüchtlingskinder erzählen können. Und doch sollte diese Facette unserer deutschen Geschichte nicht in Vergessenheit geraten. Und angesichts der großen Zahl von Flüchtlingen aus dem nahen und fernen Osten, die in Deutschland Hilfe suchen, ist es an der Zeit, sich an die eigene Geschichte von Flucht und Vertreibung zu erinnern. Meine Geschichten sind Berichte von einer fast unbeschwerten, glücklichen Kindheit mitten in Schutt und Asche, Bomben, Hunger, Internierungslager und der Armut und Not der Erwachsenen. Wenn Papa Milch aufs Brot strich und sagte: «Das ist jetzt unsere Butter.» dann glaubte ich das, ich kannte ja keine Butter. Und wenn wir Geschenkpapier und Geschenkbänder sorgfältig bügelten, dachte ich, das machen alle. Und wenn meine Oma sagte: «Das ist wie im Frieden!» dachte ich, sie erfindet eine Geschichte vom Schlaraffenland kombiniert mit dem Himmel. Es ist auch eine Geschichte der Scham, Flüchtling, Habenichts zu sein. Ich erzähle die Geschichte der Flucht, wie ich sie mit meinen Kinderaugen als abenteuerlich und spannend erlebt habe. Die Angst der Erwachsenen hat mich nicht berührt, ich fühlte mich beschützt von Mutter und Großmutter. Ich erzähle die Zeit bei den Verwandten in Dänemark. Ich erzähle die spannende Zeit, die wir im Internierungs- und Flüchtlingslager verbrachten. Ich erzähle vom kleinen Schwarzwalddorf, wo wir unendlich gedemütigt wurden. Ich erzähle, wie ich bisher fröhlich und arglos durchs Leben gehüpft bin und wie ich jetzt hier mit der Wirklichkeit konfrontiert werde. Und ich erzähle, wie ich die Schmach, Flüchtlingskind zu sein, überwunden habe. Es geht um die Gefühle des Flüchtlingskindes, Außenseiter, Fremde zu sein. . Es geht um die Geschichte eines kleinen Mädchens, das in den letzten Kriegswochen mit seiner Mutter und drei Geschwistern aus Pommern flieht. Sie landen in Dänemark.
Die Abiturientin Olivia stellt es sich romantisch vor, ganz allein nur mit ihrer ersten großen Liebe Moritz und den Eltern ihren 18. Geburtstag zu feiern. Die vier treffen sich auf der «Quinta Velha» einem alten Herrensitz an der herrlichen Felsenküste der Algarve in Portugal. Nacheinander trudeln sie in dem einsamen, aber ganz und gar nicht leer stehenden Ferienhaus ein. Paul, der erfolglose Kunstmaler beherrscht als Haushüter das Anwesen. Großmutter Paula kommt unerwartet ebenfalls nach Portugal, sie will mit ihrer einzigen Enkelin feiern. Von romantischer Zweisamkeit kann keine Rede mehr sein. Es geht recht munter auf der Quinta zu, zumal Paul immer einen Krug Sangria im Kühlschrank stehen hat und damit alle Probleme schnellstens löst. Aber es kommt ganz anders als geplant: Olivia verknallt sich unsterblich in Pauls Freund, den «göttlichen» Priester Tiago. Er widersteht zwar den Flirtversuchen von Olivia, aber … er hat ein Geheimnis und nutzt sein Zölibat als Schutzschild. Mama macht mit Moritz, Olivias Freund einem Ausflug nach Lissabon. Dabei landen die beiden im Bett, was zu Problemen führt. Papa befürchtet, der uneheliche Vater des schönen Priesters zu sein. Oma Paula und Haushüter Paul benehmen sich wie frisch verliebt Teenager. Olivias Welt ist ganz und gar aus den Fugen geraten und ihr ist die Lust zum Feiern gänzlich vergangen.
Einer übermütigen Eingebung folgend begleitete ich meine Freundin zu einem Yoga Seminar mit anschließender Rundreise durch Südindien. Geheimnisvoll, interessant und anstrengend waren die Tage mit einer Gruppe erfahrener Yogalehrerinnen. Geführt wurden wir von einer Lehrerin, die sich in der Mythologie Indiens hervorragend auskannte und es unterhaltsam und spannend vermittelte.
Im Laufe meines Lebens habe ich viele komische, lustige, ernste und traurige Situationen erlebt und beobachtet. Die meisten reizten mich, darüber zu schreiben. So entstand eine Sammlung von Glossen, Kurzgeschichten und Essays über die komischen Seiten des Lebens. Ich habe die Geschichten nun aus den Tiefen der Schubladen beziehungsweise des Computers ans Licht gezogen. Es wäre schön, wenn ich Ihnen damit ein paar entspannte, vergnügliche Lesestunden berieten könnte.
Was passiert da oben in der Wolke, wenn es regnet? Wie wird aus Wasser Schnee? Warum steigen Wolken auf? Alle diese einfachen Fragen beantwortet das Buch vom kleinen Wassertropfen in anschaulichen einfachen Geschichten. Schöne verständliche Texte zum Vorlesen für Vorschulkinder.