What can and should we pray? Why bother to pray? What can I do about it, that it is so tedious and cumbersome? In this book you will learn that it can be quite gratifying and fruitful, if one prays. Prayer becomes more and more a personal gain for our lives. Regular prayer changes us from the inside out. Try it out!
Der Neid – ein uraltes Phänomen im zwischenmenschlichen Umgang, ist eine Kraft, die häufig destruktive Auswirkungen hat. Wieviel Gutes wurde und wird verhindert, weil der Neid alles zerstört? Als Christ hat man glücklicherweise Perspektiven und Möglichkeiten, diesen negativen Kräften etwas entgegen zu setzen bzw. den Neid auszuhebeln.
Die Fürbitte ist ein Akt der Selbstlosigkeit, den man bewusst und willentlich vollzieht. Es ist mehr als ein Zubilligen. Es ist ein echtes Gönnen. – «Gönnen-Können» will gelernt sein. Es braucht einige Zeit, bis man sein Herz so geweitet hat, dass darin auch Platz ist für die Anliegen anderer Menschen. Das Fürbitt-Gebet sollte jedem Christen zur liebgewonnenen Gewohnheit werden.
Der Lobpreis, der seinen Ursprung in den jüdischen Segenssprüchen und Psalmen hat, spielt im Alltag des modernen Christen kaum noch eine Rolle. – Dieses Büchlein möchte dabei helfen, sowohl den Sinn des Betens als auch des Lobpreisens verständlich zu machen und den Leser dafür zu begeistern.
Die Stille ist nicht einfach nur «Leere» oder «nichts». Sie ist die Möglichkeit des Innehaltens und der Begegnung: mit sich selbst und mit Gott. Daher ist in der Stille ein Schatz verborgen, eine Quelle, aus der man schöpfen kann. Wer in der Stille auftankt, der kann den Alltag wieder leichter bewältigen.
Wie kann und soll man beten? Wozu überhaupt beten? Was kann ich dagegen tun, dass es so mühsam und beschwerlich ist? In diesem Buch erfahren Sie, dass es durchaus erfreulich und sehr fruchtbar sein kann, wenn man betet. Das Gebet wird nach und nach zu einer Bereicherung für unser Leben. Regelmäßiges Gebet verändert uns von innen heraus. Probieren Sie es einfach aus!
Alphons und sein Bruder Théodor Ratisbonne hatten Lebenspläne, wie sie unterschiedlicher nicht sein können. Dennoch fanden sie als reife Männer zu einem gemeinsamen Ziel: Gott und den Menschen zu dienen. Gleichzeitig bilden sie eine Brücke zwischen Judentum und Christentum.
Wenn man den Glauben an Gott verloren hat oder noch nie so recht wusste, wie man es anfangen soll, steht man ziemlich ratlos da. Gott ist weit weg, unnahbar, fremd (oder fremd geworden). Wie kann man einen Zugang zu Ihm finden? Warum ist der Weg zu Gott so schwer zu erkennen? Die Antworten auf diese Fragen finden wir in uns selbst.
Nationalismus hat viele Gesichter. Leider viele unschöne. Insbesondere, wenn er mit Ideologien und Propaganda «gewürzt» wird, können sich daraus gefährliche Tendenzen entwickeln, welche – einmal in Gang gekommen – kaum noch zu stoppen sind. In der Bibel findet der Christ klare Vorgaben, wie er sich verhalten soll.