Melissa ist US-Amerikanerin. Julius ist Deutscher. Beide mögen, verlieben und prüfen einander. Nachdem sie geheiratet haben, offenbaren sich im gemeinsamen Alltag ungeahnte Geheimnisse. Der innere Zustand der jungen Ehe wird zum Widerspruch des äußeren Paradieses Hawaii. Erst ein plötzlich auftretendes Ereignis führt den Umweg über Honolulu zu einem versöhnlichen Ende.
In der romantischen Stadt Heidelberg lernen sich Max und Aida kennen. Als Rechtsanwälte arbeiten sie für die Kanzlei Birnbaum & Söhne. Begegnen sie sich an ihrem Arbeitsplatz zunächst nur sporadisch, entfaltet sich mit der Zeit ein zärtliches Liebesverhältnis zwischen den beiden.
Zwölf Gedichte erzählen von der Liebe: «Zwei Halsketten» – «Liebe ist» – «Stille» – «Bewegung» – «Liebe wird geboren» – «Haut» – «Inmitten» – «Die Verlassende» – «Der Verlassene» – «Ein Türspalt» – «Die Harfenistin» – «'hörner'». Vielleicht finden Sie sich – Ihre Erfahrungen und Ihre unstillbare Hoffnung nach Liebe – in diesen Gedichten?
Johannes Keppeler analysiert pointiert die Lage der katholischen Kirche in Deutschland und skizziert Linien eines Grundentwurfs einer Theologie des 21. Jahrhunderts. Er stellt die These auf, dass viele der kirchlichen Mitarbeiter*innen das Wesen des Menschen des 21. Jahrhunderts nicht verstünden. Der Umgang mit den Folgen des sexuellen Missbrauchs in der Kirche lasse aber hoffen, dass die Kirche auch das Wesen des Menschen des 21. Jahrhunderts versteht und daraufhin entsprechende Antworten auf die religiösen Sehnsüchte der Menschen finden kann.
Die Brüder Stefan und Max reisen in der Mitte ihres Lebens gemeinsam mit einer illustren Reisegruppe für eine Woche nach Israel. Hierbei begegnen sie sich, den Mitreisenden und dem Heiligen Land auf überraschende Weise. Besonders durch das «Licht Kafarnaums» eröffnet sich Stefan eine Perspektive, die der zweiten Hälfte seines Lebens eine neue Richtung gibt."
Julius möchte sich seiner Arbeitswelt anpassen. Es glückt ihm nicht. Und so erinnert er sich an sein altes Hobby: Geschichten zu schreiben. Hierbei fühlt er sich wohl. Es bannt ihn und wird zu einer verlockenden Alternative seines Berufsalltags. Dank einer frohen Nachricht kann er schließlich hauptberuflich 'Gottes kleiner Partner' werden.