Immer, wenn mich etwas emotional überflutet, erstarre ich. Es ist wie ein Schreck, der durch alle meine Glieder fährt. Alle Lebensimpulse, die gerade eben noch in mir waren, frieren augenblicklich ein. TODESGEFAHR. Mein Körper ist in Alarmbereitschaft.
Flucht Angriff Totstellen
Sandra Mularczyk schreibt in ihrer Text-Reihe «Mein Trauma und ich» über ihre Trauma-Persönlichkeit. In diesem Text hier geht es um den Tot-Stell-Reflex.
Was geht in der Trauma-Persönlichkeit vor sich, wenn sie erstarrt und einfach nicht mehr reagiert?
Einfach JA sagen. Leichter gesagt als getan. Schließlich haben wir uns angewöhnt, zu allem und jedem Nein zu sagen, vor allem zu uns selbst. Wir sollten anders sein, besser… Denn so wie wir sind, sind wir NICHT OKAY. Gut, gut, wir sagen oft JA, aber kommt dieses JA wirklich aus dem tiefsten Herzen oder ist es in Wirklichkeit ein Ja aber… oder sogar ein NEIN?
Hier bin ich wieder und schenke mich der Welt. Einfach ICH. Das Projekt «Ich schenke mich der Welt» geht weiter. Nach den nackten Wahrheiten in Band 1, dem WESENTLICHEN in Band 2, geht es nun um das JA…
Die kleine Florentina weiß genau, was sie später einmal werden will: Anwältin fürs Herz. "Werde doch lieber Ärztin!", sagt Onkel Klaus, doch Florentina möchte keine Ärztin werden. "Oh, dann wirst du ja Therapeutin!", sagt Mama Claudia, doch Florentina möchte keine Therapeutin werden. Sie will… Ja, was will sie eigentlich?
Eine kurze, berührende Geschichte über ein Mädchen, dass sich eine BESSERE WELT wünscht
Es kann nur eine Realität geben, also: MEINE Realität oder DEINE Realität? Ständig wollen wir Recht haben. Wir wünschen uns nichts sehnlicher, als das unsere Wahrnehmung stimmt. Wir wollen richtig liegen mit dem, was wir denken, fühlen und vor allem mit dem, was wir SIND. Aber geht das? Gibt es die eine Wahrheit und was ist, wenn da ein Mensch vor dir steht, der eine andere Wahrheit hat als du? Texte, die das Leben schreibt… Das Leben erzählt, Sandra Mularczyk hört zu und schreibt nur für euch mit. Viel Spaß mit «Der Kampf um Realitäten»…
Wenn etwas mein Trauma auslöst, erstarre ich… oder ich fliehe in bestimmte Handlungen, so wie jetzt z.B, wo ich wie eine Besessene auf mein Handy starre und diesen Text schreibe… Ich schreibe und schreibe und schreibe, bloß nicht aufhören damit, sonst passiert etwas Schlimmes…
Flucht Angriff Totstellen
Sandra Mularczyk schreibt in ihrer Text-Reihe «Mein Trauma und ich» über ihre Trauma-Persönlichkeit. In diesem Text hier geht es um die Flucht..
Was geht in der Trauma-Persönlichkeit vor sich, wenn sie in ihre eigene Welt flieht und wie eine Irre pausenlos handelt?
Wer ist Rebekka? Was ist mit ihr passiert? Wo kommt sie her? Und warum, warum zur Hölle sitzt sie Tag und Nacht vor einer Wand und schweigt? Niemand weiß es. Niemand. Nicht einmal Rebekka selbst. Oder etwa doch? Und wenn ja, warum, warum sagt sie dann nichts? Warum spricht sie nicht?
Ein philosophisches Meisterwerk voller Poesie… eine Liebesgeschichte der besonderen Art… Auf der Suche nach DER EINEN Wahrheit…
Lauschen bedeutet innehalten und wahrnehmen. Lauschen bedeutet mit dem sein, was JETZT gerade ist. Lauschen bedeutet AUF EMPFANG STELLEN.
Momentaufnahmen des Lebens… Sandra Mularczyk macht Schnappschüsse vom Leben… Fängt Momente auf… Hält sie fest und lässt sie doch wieder los…
Das Leben ist ein Geschenk… Lasst uns still werden und lauschen… Was mag sich in dem Geschenk wohl verbergen? Sollen wir hineinsehen?
"Ich muss aufpassen, dass es den Menschen gut geht!"
"Das ist nicht nett!", sagt Florentina. Florentina ist 5 Jahre alt und eine echte Gerechtigkeits-Liebhaberin. Wenn sie sieht, dass die Menschen böse zueinander sind, muss sie sofort eingreifen. Menschen müssen nett zueinander sein, findet Florentina und schreckt vor nichts zurück. Auch wenn Tante Bärbel Celina aus schimpft, schaut sie nicht lange zu. Auch Erwachsene müssen nett sein, findet Florentina und legt sich mächtig ins Zeug. Schafft sie es, dass am Ende des Tages alle Menschen um sie herum glücklich sind?
Die Reise ins Ungewisse geht weiter… Es geht hier um keine Reise nach Mallorca, sondern um eine Reise mit unbekanntem Weg, mit unbekanntem Ziel. Nun, ich bin noch immer in der Psychiatrie. Wie lange noch? Ob es mir etwas bringt? Zumindest kann ich sagen, dass ich lebe, aber vielleicht überlebe ich auch nur… Ich weiß es nicht. Es fühlt sich an wie ein innerer Kampf. Das Nein zum Leben ist noch da, aber allmählich gesellt sich ein JA dazu.. Es wächst. Ob ich es gießen kann wie ein zartes Pflänzchen? Vielleicht gelingt es diesem Büchlein so manch dunkles Gemüt zum Leuchten zu bringen… so manch eingefrorenes Herz zum Schmelzen…Vielleicht. Vielleicht auch nicht. Aber es muss in die Welt. Jetzt, nachdem es fast 4 Jahre in der Schublade lag, muss es das Licht der Welt erblicken. Sandra Mularczyk schreibt in Band 3 von «Eine Reise ins Ungewisse» über ihre zweite Phase des Psychiatrie-Aufenthaltes.
Die Reise ins Ungewisse beginnt… Es geht hier um keine Reise nach Mallorca, sondern um eine Reise mit unbekanntem Weg, mit unbekanntem Ziel. Plötzlich befindet man sich auf einer Reise, zum Teil ohne Gepäck, ohne die nötigen Vorkehrungen treffen zu können…Eine Reise, die einen zwingt, alles stehen und liegen zu lassen und einfach los zu gehen… Vielleicht gelingt es diesem Büchlein so manch dunkles Gemüt zum Leuchten zu bringen… so manch eingefrorenes Herz zum Schmelzen.. Vielleicht. Vielleicht auch nicht. Aber es muss in die Welt. Jetzt, nachdem es fast 4 Jahre in der Schublade lag, muss es das Licht der Welt erblicken. Sandra Mularczyk schreibt in Band 1 von «Eine Reise ins Ungewisse» über ihre Zeit vor dem Psychiatrie-Aufenthalt.