Monika Clayton

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    Rache zum Dessert

    Monika Clayton

    Als die erfolglose Schauspielerin Theresa Sander nach einem Streit herausfindet, dass ihr Freund Sven sie betrügt, ist das eigentlich nur der Abschluss eines «besonders gelungenen» miesen Tages. Kurzerhand beschließt sie, ihrem Leben eine neue Wendung zu geben und eröffnet eine RACHEAGENTUR. Der Erste, der ihre Rache zu spüren bekommt, ist natürlich Sven.
    Dass ihre RACHEAGENTUR dann aber tatsächlich so erfolgreich wird, damit hätte Theresa selbst nicht gerechnet. Denn wer hätte das gedacht; fremdgehende Männer und auf Rache sinnende Frauen gibt es wie Sand am Meer ;-)
    Alles läuft perfekt, bis sich einer ihrer Aufträge schwieriger erweist als erwartet. Und warum kreuzt ihren Weg immer wieder der smarte Anwalt, Michael Tanner?

    LESERSTIMMEN:
    – Sehr originelle Idee. Humorvoll und lebendig geschrieben. Ein toller Roman für den Urlaub oder zum Ausspannen.
    – Liest sich flüssig und ist unterhaltsam, ein Frauenroman den man durch aus empfehlen kann.
    – Ich finde so etwas sollte es im wahren Leben auch geben.
    – Rache zum Dessert ist super lustig geschrieben und leicht zu lesen. Ich bin begeistert. Nachdem Theresa betrogen wird, wird sie zum Racheengel.
    – Dieses Buch sollte jede Frau lesen. Das Buch ist super. Es ist witzig, lustig und es ist so als würde jemand einen Spiegel vor halten. Ich glaube aber das Männer das Buch nicht verstehen.

    TEE macht tot

    Monika Clayton

    Mord im Seniorenheim? Mitnichten! Wenn es Zeit ist zu sterben, sind sich die Bewohner in dem idyllisch gelegenen Heim St. Benedikta einig: Plane den Auszug, solange du diese Entscheidung noch selbst treffen kannst. Doch welcher Tag ist ein geeigneter Tag zum Sterben? Für Esther Friedrichsen, die einem straff organisierten Wochenplan folgt, gibt es nicht viele. Dienstags geht sie zum Yoga, mittwochs gibt sie ihr Kräuterwissen weiter, freitags ist Kreativabend und samstags ist Beichttag. Bleibt also nur der Donnerstag, an dem die fidele alte Dame, ihren tödlichen Tee ausschenken kann.
    Doch wie es im Leben oft so spielt – manchmal geht's daneben! Und dann muss man zusehen, wie man seine Leichen los wird. Ob Esther Friedrichsen diesem Problem gewachsen ist?