Lina Mallon

Список книг автора Lina Mallon



    Zweit.nah

    Lina Mallon

    Was bedeutet es, nicht nur verliebt zu sein, sondern eine Beziehung zu führen? Wie machst du mit deinem Single-Ich Schluss, ohne dich selbst zu verlieren in einem WIR? Und weiß eigentlich irgendjemand, wie sich eine gute Beziehung anfühlen soll? Als Lina Mallons Bestseller »Schnell.liebig« erscheint, hat sie sich mehrmals ver- und entliebt, um zu erkennen: Singles in den Zwanzigern sind nicht beziehungsunfähig, nicht zu arrogant oder zu ängstlich für die Liebe, sondern einfach so verdammt schnell unterwegs. Dann tritt ein neuer Mann in ihr Leben. Er ist charmant und nicht wesentlich anders als alle anderen – aber er ist authentisch. Die beiden nehmen das Tempo raus, haben Dates, verbringen viel Zeit miteinander und nicht nur die Nächte. Und auf einmal will er bleiben, will eine Beziehung. Und was will Lina? »Zweit.nah« ist die Fortsetzung von »Schnell.liebig«, die nicht das Singledasein in den Vordergrund stellt, sondern die moderne Beziehung, die auf so viele Arten großartig sein kann – wenn wir uns trauen, sie zuzulassen.

    Schnell.liebig

    Lina Mallon

    Die »Generation Beziehungsunfähig« hängt heute immer noch auf Tinder fest und verpasst dabei die großen Gefühle. Lina Mallon plädiert in ihrem ersten Buch dafür, sich wieder kopfüber in die Liebe zu stürzen, ohne Netz und doppelten Boden. Sie räumt mit Datingmythen auf, erzählt, wie sich die Suche nach der großen Liebe wirklich anfühlt, teilt Anekdoten von miesen oder guten Dates und schmerzhaften Trennungen. Und sie stellt immer wieder fest: Wir sind wirklich verdammt »schnell-liebig« geworden, geben viel zu schnell auf, wenn uns eine Kleinigkeit nicht passt, und wischen einander vom Bildschirm wegen Oberflächlichkeiten. Wo soll da Liebe entstehen?
    Lina Mallon schreibt über das Datingverhalten einer Generation, die kein Problem damit hat, Single zu sein, aber trotzdem sehnsüchtig nach Liebe ist. Auch wenn sie erst wieder lernen muss, das zuzugeben. Sie erzählt vom Leben als Single in Hamburg, irgendwo in den Zwanzigern, zwischen den Stühlen und gar nicht mehr so weit weg von der eigentlichen Lektion: Am Ende ist es wichtig, bei sich selbst anzukommen.
    »Schnell.liebig« ist ein Plädoyer dafür, dass Liebe nicht gesucht, sondern riskiert werden will.