Sie machten Furore, die Reportagen Meienbergs, erregten Aufsehen, wurden viel gelesen und diskutiert. Sie waren genau recherchiert, dramaturgisch sorgfältig gebaut und brillant geschrieben, ihr streitlustiges Engagement fuhr wie ein frischer Wind in den prätentiös-bildungsbürgerlichen Mief der Feuilletons, und viele von ihnen haben ihre Frische bis heute bewahrt.
Der Inhalt dieses E-Books entspricht dem Kapitel «Lesen» aus Band 1 der Reportagen. Es enthält:
Da taar me nöd / Ein Werkstattbesuch bei zwei hiesigen Subrealisten / Inglins Spiegelungen / Vom Heidi, seiner Reinheit und seinem Gebrauchswert / Sartre und sein kreativer Hass auf alle Apparate / Joy Joint Joyce Choice Rejoice / Auskünfte von Karola & Ernst Bloch betr. ihre Asylanten-Zeit in der Schweiz, nebst ein paar anderen Erwägungen / Überwachen & Bestrafen (I) / Des Philosophen Grabesstimme
Sie machten Furore, die Reportagen Meienbergs, erregten Aufsehen, wurden viel gelesen und diskutiert. Sie waren genau recherchiert, dramaturgisch sorgfältig gebaut und brillant geschrieben, ihr streitlustiges Engagement fuhr wie ein frischer Wind in den prätentiös-bildungsbürgerlichen Mief der Feuilletons, und viele von ihnen haben ihre Frische bis heute bewahrt.
Der Inhalt dieses E-Books entspricht dem Kapitel «Im eigenen Land» aus Band 2 der Reportagen. Es enthält:
Zug, sein Charme und seine Zuzüger / Zurick Zurick horror picture show / Bodenseelandschaft / Perlen ist ein Dorf, das ganz der Fabrik gehört / Vom Ozon und seinen Verwaltern / Vielleicht sind wir morgen schon bleich u. tot / Plädoyer für ein Übergangs-Objekt, d.h. für die Wieder-Einführung der Kavallerie / Die Kapellbrücke: ein rentabler Brand in Luzern
Sie machten Furore, die Reportagen Meienbergs, erregten Aufsehen, wurden viel gelesen und diskutiert. Sie waren genau recherchiert, dramaturgisch sorgfältig gebaut und brillant geschrieben, ihr streitlustiges Engagement fuhr wie ein frischer Wind in den prätentiös-bildungsbürgerlichen Mief der Feuilletons, und viele von ihnen haben ihre Frische bis heute bewahrt.
Der Inhalt dieses E-Books entspricht dem Kapitel «Grosse Tiere» aus Band 2 der Reportagen. Es enthält:
Einen schön durchlauchten Geburtstag für S. Durchlaucht! / / O wê, der babest ist ze junc/Hilf, here, diner Kristenheit / Gespräche mit Broger und Eindrücke aus den Voralpen / Sprechstunde bei Dr. Hansweh Kopp In Hüttwilen / Jagdgespräch unter Tieren / Ein gravierender Fall / Offener Brief an den frisch verstorbenen Charles De Gaulle / Der traditionelle Neujahresempfang / Sexaloiten / Der restaurierte Palast / Denn alles Fleisch vergeht wie Gras / Apocalypse now im Berner Oberland
Niklaus Meienbergs Enquête über den Landesverräter Ernst S. zählt zu den Klassikern der Schweizer Reportageliteratur. Der harmlose Sonderling aus einer Arbeiterfamilie gerät in die schonungslose Strafmaschine der helvetischen Militärjustiz, während gegen hochrangige Armeevertreter, obwohl sie in der Nazizeit den Tatbestand des Landesverrats viel eindeutiger erfüllen, mit 'sträflicher Milde' verfahren wird. Meienberg erbringt mit dieser frühen Arbeit erstmals den Beweis, dass er zeitgeschichtliche Themen nicht nur bewegend schildern kann, sondern dass seine Texte selbst auch etwas bewegen. 'Ein Journalist, der unter anderem untersucht und beschrieben hat, wie ein kleiner Landesverräter zum Tod verurteilt worden ist, damit gegen andere Zeitgenossen und wichtigere, solche in der Generalität, keinerlei Zweifel aufkommt – dieser bekannte Journalist, der auch noch anderes vor die Öffentlichkeit bringt, was ihm ungerecht erscheint und aufschlussreich, ist nicht vor den Richter gestellt worden; denn es stimmt halt, was er geschrieben hat.' Max Frisch
Sie machten Furore, die Reportagen Meienbergs, erregten Aufsehen, wurden viel gelesen und diskutiert. Sie waren genau recherchiert, dramaturgisch sorgfältig gebaut und brillant geschrieben, ihr streitlustiges Engagement fuhr wie ein frischer Wind in den prätentiös-bildungsbürgerlichen Mief der Feuilletons, und viele von ihnen haben ihre Frische bis heute bewahrt.
Der Inhalt dieses E-Books entspricht dem Kapitel «Reisen» aus Band 2 der Reportagen. Es enthält:
Blochen in Assen, und auch sonst Châteaux en Espagne Liverpool Rue Ferdinand Duval, Paris 4e Ratten Die Rue de Juifs ist stiller geworden Die Fische von der Rue Saint-Antoine (auf dem Trockenen) Das Judengerücht von Amiens Ein langer Streik in der Bretagne You are now entering Benjamin Franklin Village Im Strudel von Algier Wargasm on Constitution Avenue
Sie machten Furore, die Reportagen Meienbergs, erregten Aufsehen, wurden viel gelesen und diskutiert. Sie waren genau recherchiert, dramaturgisch sorgfältig gebaut und brillant geschrieben, ihr streitlustiges Engagement fuhr wie ein frischer Wind in den prätentiös-bildungsbürgerlichen Mief der Feuilletons, und viele von ihnen haben ihre Frische bis heute bewahrt.
Der Inhalt dieses E-Books entspricht dem Kapitel «Kleine Leute» aus Band 2 der Reportagen. Es enthält:
Jo Siffert (1936-1971) / Fritzli und das Boxen Bleiben Sie am Apparat, Madame Soleil wird Ihnen antworten / Herr Engel in Seengen (Aargau) und seine Akkumulation / Frau Arnold reist nach Amerika, 1912 / Die Aufhebung der Gegensätze im Schosse des Volkes Überwachen & Bestrafen (II) / Der Garagefriedensbruch oder les mots et les choses / 4.12.79 alte Kirche Wollishofen
Sie machten Furore, die Reportagen Meienbergs, erregten Aufsehen, wurden viel gelesen und diskutiert. Sie waren genau recherchiert, dramaturgisch sorgfältig gebaut und brillant geschrieben, ihr streitlustiges Engagement fuhr wie ein frischer Wind in den prätentiös-bildungsbürgerlichen Mief der Feuilletons, und viele von ihnen haben ihre Frische bis heute bewahrt.
Der Inhalt dieses E-Books entspricht dem Kapitel «Das eigene Leben» aus Band 1 der Reportagen. Es enthält:
Aufenthalt in St.Gallen (670 m ü.M.). Eine Reportage aus der Kindheit / Wach auf du schönes Vögelein / O du weisse Arche am Rande des Gebirges! (1133 m ü.M.) / 250 West 57th Street / Memoiren eines Chauffeurs / Die Enttäuschung des Fichierten über seine Fiche / Diese bestürzende, gewaltsame, abrupte Lust / Der souveräne Körper – ein veräusserliches Menschenrecht
Maurice Bavaud, geboren 1916 in Neuenburg, technischer Zeichner und Theologiestudent, kam aus bescheidenen Verhältnissen. Der Vater war Pöstler, die Mutter führte einen Gemüseladen. Katholisches Milieu, sechs Kinder, Vertrauen in Kirche und Staat. Als Maurice Missionar werden wollte, war die Familie stolz. Er besuchte die Missionsschule Saint-Ilan in der Bretagne und kam von dort mit dem Plan zurück, Hitler umzubringen. Im Berliner Gefängnis hat ihn zweieinhalb Jahre lang niemand besucht. Der Schweizer Gesandte in Berlin, Frölicher, wollte ihn am liebsten vergessen, er nannte den Attentatsversuch ein verabscheuungswürdiges Verbrechen'. ''Es ist kalt in Brandenburg' schrieb Meienberg nach dem Film. Das ist kein Materialbuch, kein Buch übers Filmen, auch keine Dokumentation eines Attentats, obwohl Meienberg sehr genau dokumentiert. Meienbergs Sprache schafft eine neue Stufe der Beteiligung. Präzise ist sie und klar, zurückhaltend, trocken (nie vernebelnd), schön.' Süddeutsche Zeitung
Sie machten Furore, die Reportagen Meienbergs, erregten Aufsehen, wurden viel gelesen und diskutiert. Sie waren genau recherchiert, dramaturgisch sorgfältig gebaut und brillant geschrieben, ihr streitlustiges Engagement fuhr wie ein frischer Wind in den prätentiös-bildungsbürgerlichen Mief der Feuilletons, und viele von ihnen haben ihre Frische bis heute bewahrt.
Der Inhalt dieses E-Books entspricht dem Kapitel «Forschen» aus Band 1 der Reportagen. Es enthält:
Quellen und wie man sie zum Sprudeln bringt / Die beste Zigarette seines Lebens / Hptm. Hackhofers mirakulöse Kartonschachtel / Zahl nünt, du bist nünt scholdig / Die Schonfrist / Bonsoir, Herr Bonjour Bonjour Monsieur / Vorwärts zur gedächtnisfreien Gesellschaft! /Eidg. Judenhass (Fragmente) / 1798 – Vorschläge für ein Jubiläum / Die Schweiz als Schnickschnack und Mummenschanz / Die Schweiz als Staats-Splitter
Sie machten Furore, die Reportagen Meienbergs, erregten Aufsehen, wurden viel gelesen und diskutiert. Sie waren genau recherchiert, dramaturgisch sorgfältig gebaut und brillant geschrieben, ihr streitlustiges Engagement fuhr wie ein frischer Wind in den prätentiös-bildungsbürgerlichen Mief der Feuilletons, und bis heute haben sie ihre Frische bewahrt. Die Neuzusammenstellung der bisher verstreuten Texte bringt Überraschendes zum Vorschein, über die aktuellen Anlässen hinaus ergeben sich Zusammenhänge: Ob zur Geschichte der Schweiz, ihrem Verhalten im Zweiten Weltkrieg, ob zum Schreiben oder zur Politik, es gilt einen virtuosen Schriftsteller und einen ausserordentlich wachen Zeitzeugen neu kennen zu lernen. Auch persönlich: Erstmals liegen die autobiografischen Texte gesammelt und chronologisch.