Susanne Wiborg

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    Blütenpracht und schlaue Hühner

    Susanne Wiborg

    Susanne Wiborgs Garten ist ein kleines Paradies, in dem man lesend gerne Platz nimmt: So kurzweilig und kenntnisreich wird man selten unterhalten. Mit einer Blütenpracht, der goldgelben Sumpfdotterblume, den aparten Schachblumen in Altrosa, Purpur oder Schwarzviolett und den dunkelblütigen Kaukasus-Vergissmeinnicht starten wir in den Gartenfrühling. Genießen den Sommer und den herrlichen Duft der Wein- oder Schottischen Zaunrose und den Spätsommer mit der filigranen Wiesenraute, die den Garten in ein Meer von Blau taucht. Zu einem besonderen Vergnügen aber wird dieses Buch durch die schrägen Vögel, die Hühner, die hier ihr Habitat gefunden haben. Sie sind schlau, sehr komisch, überaus sozial; und so, wie Susanne Wiborg von ihren Hühner-Beobachtungen erzählt, steckt sie ihre Leser mit diesem »Hühnerfieber« an, das »ebenso wie die Gartensucht, zu den vergnüglichsten Spielarten menschlicher Verrücktheit zählt«. Was will man mehr!

    Mein Garten, mein Paradies

    Susanne Wiborg

    Wer einmal Susanne Wiborgs Gartenkolumnen gelesen hat, ist ihnen verfallen wie sonst nur dem eigenen Garten. Das kennt man, genauso ist es … Wie konnte man je ohne Stockrosen leben, ohne Elfenkrokusse, diese 'glückliche Frühlingsüberraschung'? Wo kriegt man die Perle d'Azur, diese aparte Clematis mit den vergissmeinnichtblauen Blüten, her, die den legendären Garten von Sissinghurst schmückt? Wie bekämpft man Giersch erfolgreich? Und wäre 'geflecktes Lungenkraut' nicht doch zu überlegen, wenn man es mit Susanne Wiborgs Augen sieht – unter den Heckenrosen ein Beet voller aufmerksam gespitzter dunkelgrüner Ohren? Blumen, Sträucher, Bäume wohnen in diesem Garten und pflegen ihr Eigenleben. Und sie bieten ein wundervolles Habitat für andere Bewohner:Frösche, Eichhörnchen, Hirschhornkäfer, Spitzmäuse, zauberhafte Vögel, Libellen und Hornissen – und immer dabei:Erbse, der Terrier. Susanne Wiborg erzählt Gartengeschichten und vermittelt nebenbei manch kluge Einsicht, manch guten Tipp. Perfekte Lektüre für die gartenfreien Wintermonate.

    Gäste in meinem Garten

    Susanne Wiborg

    Die Kirschen sind reif, in den Garten kommen die Gäste: Bienen, Amseln, Huhn und Star. Es summt und brummt, blüht und duftet, zwitschert und gackert in den herrlichen Gartenkolumnen, die uns ein eigenes Universum eröffnen. Ab ins Grüne! Was passiert, wenn ein Bienenvolk in den Garten einzieht? Wie kommt der Ilex in den Garten, diese Stechpalme, der heilige Strauch, den Römer, Germanen und Kelten als Beschützer und Glücksbringer, als Symbol des ewigen Lebens verehrten? Welches Rot passt zu Tuscany, dieser alten Rose, die sich über 500 Jahre als Gartenfavoritin gehalten hat, vor allem wegen ihrer Farbe, einem samtigen, tiefen Dunkelrot. Wenn Susanne Wiborg von Pflanzen und von den Tieren erzählt, die ihren Garten bewohnen, dann ist man mittendrin in diesem grünen Paradies, genießt die Krokusse, deren Zwiebeln im Spätherbst mit Hilfe von Hühnern und Hund im Rund um den Kirschbaum eingegraben werden, die Winterlinde mit ihrem zarten Grün, freut sich an dem Samtblau der Clematis. Pflanzen, Bienen, Hühner, Hund – ein Garten, so lebendig geschildert, so kenntnisreich beschrieben, dass man ihn einfach mitnehmen will, nachhause, nachhause!