Friedhelm Decher bietet in diesem Überblickswerk eine einzigartige problemgeschichtliche Darstellung der Philosophie des Geistes. Er stellt eine Auswahl der wichtigsten philosophischen Theorien und Standpunkte zum Geist in der abendländischen Geistesgeschichte vor, die von der Antike bis heute reicht. Von Homer bis Platon und von Descartes bis Searle werden Positionen, Ansätze und Vorstellungen von Geist, Seele und Bewusstsein beschrieben, die charakteristisch für die philosophische Diskussion waren und diese zum Teil bis in die Gegenwart prägen. Sein ebenso spannendes wie verständliches Panorama reicht bis hin zu aktuellen Debatten um den Geist und seine Funktionsweise im Spannungsfeld von Philosophie und den Neurowissenschaften. So gelingt es Decher, entscheidende Facetten dieses philosophischen Kernthemas herauszustellen.
Sind wir Menschen wirklich so autonom, wie wir für gewöhnlich glauben? Oder sind wir nicht vielmehr durch Manipulationen unterschiedlichster Art getäuschte Wesen, deren Handlungen oftmals eher irrationalen als rationalen Beweggründen folgen? Friedhelm Decher zeigt in diesem Buch, dass unsere Wahrnehmung von der Welt trügt: Auf dem Weg zur Erkenntnis haben wir eine Vielzahl an Hürden zu überspringen. Auf kurzweilige Art und ohne Fachjargon informiert Decher über das Wesentliche, was in den letzten 50 Jahren über Sinnestäuschungen und Manipulationstechniken herausgefunden wurde. Gleichzeitig ist das Buch eine gut lesbare Einführung in philosophische Konzepte zum Verhältnis von Welt und Erkenntnis.
Die Frage nach Bildung und Erziehung ist aktueller denn je. Dabei haben die philosophischen Konzepte von Bildung, Erziehung und Aufklärung die abendländische Kultur und Geistesgeschichte maßgeblich geprägt. Von Beginn an wird unsere Kultur von Fragen bestimmt, die im Kern philosophisch sind: Wie kann die eigene Existenz gelingen, und was ist das Ziel derselben? Wie unabhängig kann der Mensch sein, und wie wird er gleichsam zu einem sozialen und politischen Wesen? Ist Bildung Selbstzweck oder nur Mittel zur Erreichung eines übergeordneten Ziels? Welche »höheren« Werte (neben bloßen Fertigkeiten und Kenntnissen) soll Bildung vermitteln? Welchen Stellenwert hat dabei die ästhetische Erziehung des Menschen? In dem vorliegenden Band stellt Friedhelm Decher sachkundig und allgemein verständlich die Bildungstheorien zwölf wichtiger Denker unserer abendländischen Kultur dar und zeigt, wie nachhaltig die philosophischen Konzepte die abendländische Kultur und Geistesgeschichte geprägt haben.
Friedhelm Decher bietet in diesem Überblickswerk eine einzigartige problemgeschichtliche Darstellung der Philosophie des Geistes. Er stellt eine Auswahl der wichtigsten philosophischen Theorien und Standpunkte zum Geist in der abendländischen Geistesgeschichte vor, die von der Antike bis heute reicht. Von Homer bis Platon und von Descartes bis Searle werden Positionen, Ansätze und Vorstellungen von Geist, Seele und Bewusstsein beschrieben, die charakteristisch für die philosophische Diskussion waren und diese zum Teil bis in die Gegenwart prägen. Sein ebenso spannendes wie verständliches Panorama reicht bis hin zu aktuellen Debatten um den Geist und seine Funktionsweise im Spannungsfeld von Philosophie und den Neurowissenschaften. So gelingt es Decher, entscheidende Facetten dieses philosophischen Kernthemas herauszustellen.