Achim Geisenhanslüke

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    Masken des Selbst

    Achim Geisenhanslüke

    In Literatur und Philosophie werden die Begriffe Verstellung und Aufrichtigkeit meist als Gegensatzpaar verstanden. Die vorliegende Arbeit geht der Geschichte der beiden Begriffe nach, indem sie im Ausgang von der Homer'schen Figur des Odysseus zunächst ein positives Bild der Verstellung entwickelt, um dieses anschließend mit der Genese der Aufrichtigkeit im 18. Jh. zu konfrontieren. Auf diese Weise lassen sich auch innerhalb der Kultur der Aufrichtigkeit Strategien der Verstellung sichtbar machen, die in der Literatur der Moderne wieder aufbrechen. Der moderne Roman von Flaubert bis Kafka ist geprägt von einer erneuten Auseinandersetzung mit dem Gegensatzpaar Aufrichtigkeit und Verstellung und erweist sich als adäquate Antwort auf die epische Darstellung der Verstellung bei Homer.

    Einführung in die Literaturtheorie

    Achim Geisenhanslüke

    Diese Einführung verfolgt Schritt für Schritt die Entwicklung der Literaturtheorie von der Hermeneutik bis zur aktuellen Diskussion um die Kultur- und Medienwissenschaften. Sie erläutert die wichtigsten literaturtheoretischen Ansätze vom 18. Jh. bis zur Gegenwart und stellt ihre bedeutendsten Vertreter vor. Den Ausgangspunkt bilden die philosophische Ästhetik und die Hermeneutik. Im Weiteren werden der Strukturalismus, die neueren Literaturtheorien sowie die Medienwissenschaften behandelt. Die Neuauflage wurde um eigenständige Kapitel zu Philologie, Kognitions- und Kulturwissenschaft erweitert. Der Band gibt so einen historisch stringenten und gut lesbaren Überblick über die rivalisierenden Ansätze und bietet eine solide Grundlage für die weitere Auseinandersetzung mit literaturtheoretischen Fragen.

    Einführung in die Literaturtheorie

    Achim Geisenhanslüke

    Diese Einführung verfolgt Schritt für Schritt die Entwicklung der Literaturtheorie von der Hermeneutik bis zur aktuellen Diskussion um die Kultur- und Medienwissenschaften. Sie erläutert die wichtigsten literaturtheoretischen Ansätze vom 18. Jh. bis zur Gegenwart und stellt ihre bedeutendsten Vertreter vor. Den Ausgangspunkt bilden die philosophische Ästhetik und die Hermeneutik. Im Weiteren werden der Strukturalismus, die neueren Literaturtheorien sowie die Medienwissenschaften behandelt. Die Neuauflage wurde um eigenständige Kapitel zu Philologie, Kognitions- und Kulturwissenschaft erweitert. Der Band gibt so einen historisch stringenten und gut lesbaren Überblick über die rivalisierenden Ansätze und bietet eine solide Grundlage für die weitere Auseinandersetzung mit literaturtheoretischen Fragen.