Peter Becker

Список книг автора Peter Becker



    Vom Stromkartell zur Energiewende

    Peter Becker

    Das Buch ist eine umfassende Darstellung der Geschichte sowohl der deutschen Strom- und Energiewirtschaft als auch der dazugehörigen Gesetzgebung, von den Anfängen in der Weimarer Zeit über das Entstehen der Stromkonzerne nach dem Zweiten Weltkrieg und die EU-Strommarktliberalisierung von 1998 bis zur Energiewende, samt Emissionshandel und Klimaschutzvertrag, und schließlich auch bis zum Kohleausstieg und zum Klimapaket.
    In der neuen dritten Auflage ist vor allem der dritte Abschnitt zur Energiewende ergänzt worden, mit einem Überblick über den europäischen Emissionshandel und den Klimaschutzvertrag von Paris und seine Folgen. Dargestellt werden die immer rascher folgenden Novellierungen des EEG und die Kernprobleme der Energiewende. Eine so umfassende Darstellung der Entwicklung und der Probleme gab es bisher nicht. In den Anhängen folgen zahlreiche wichtige Dokumente aus der Geschichte der Stromwirtschaft und der Energiewende.

    Top-Reiseziel Trier. Band 1

    Peter Becker

    Das mit tollen Farbfotos und vielen Weblinks üppig ausgestattete eBook stellt in zehn Kapiteln Deutschlands älteste Stadt vor. Begeben Sie sich mit Peter Becker auf Streifzüge durch Triers Sehenswürdigkeiten. Informieren Sie sich in komprimierter Form über Triers Geschichte und kulturelle sowie städtebauliche Highlights. Wenn Sie den Band gelesen und die Fotos gesehen haben, werden Sie begeistert sein und dieser liebenswerten Stadt mit ihren vielen Kulturschätzen einen Besuch abstatten wollen. Nutzen Sie das eBook im Epub-Format als Ihren Reisebegleiter und als Anregungsquelle.

    Reiseziel Region Trier

    Peter Becker

    Dieser Reiseführer ist für digitale Geräte entwickelt und optimiert worden. Dank des Epub-Formats besteht beste Lesbarkeit auf unterschiedlichen Geräten.
    Das mit vielen Farbfotos, Texten, Streckenplänen und Weblinks üppig ausgestattete eBook stellt in vier Kapiteln Touren ins Trierer Umland vor, die man jeweils an einem Tag bewältigen kann. Folgen Sie der Einladung in diese Region, denn dort finden Sie landschaftliche Schönheit, Kulturschätze und Gaumenfreuden.
    Die erste Tour führt von Trier moselaufwärts über Igel mit seiner berühmten «Igeler Säule» bis zur Mündung der Sauer. Von dort geht es nach Echternach, Luxemburgs ältester Stadt, bekannt durch ihre Springprozession, den wunderschönen Marktplatz sowie das jährliche internationale Musikfestival. End- und Höhepunkt der Tour ist die Landeshauptstadt Luxemburg mit ihren kulturellen und städtebaulichen Highlights.
    Die zweite Route moselaufwärts nach Nennig beginnt in Konz an der Saarmündung. Hier befand sich einst ein Sommerpalast des römischen Kaisers. In Konz entfaltet heute vor allem das Volkskunde- und Freilichtmuseum Roscheider Hof eine besondere Anziehungskraft. Der Weg führt weiter zum römischen Tempelbezirk auf dem Metzenberg in Tawern. Von dort gelangt man nach wenigen Kilometern ins «Elbling-Paradies» rund um den malerisch gelegenen Weinort Nittel an der Mosel. Die landschaftlich reizvolle Tour durch das Obermoseltal erreicht ihr Endziel in Nennig, das durch großartige römische Mosaiken und das Schloss Berg berühmt ist.
    Die nächste Tour folgt weitgehend dem Lauf der Saar, jedoch flussaufwärts. Die Strecke verläuft von Saarburg über Serrig und Kastel-Staadt nach Mettlach und von dort weiter nach Orscholz zum Aussichtspunkt Cloef oberhalb der Saarschleife. Zwar ist das Saartal weniger bekannt als die Moselregion, doch allein der Besuch des malerisch gelegenen Saarburg und die Besichtigung der Saarschleife bei Mettlach lohnen einen Ausflug und liefern unvergessliche Eindrücke.

    Dem Täter auf der Spur

    Peter Becker

    In dieser Geschichte der Kriminalistik geht es um die gerichtlichen und polizeilichen Ermittlungstechniken von der Frühen Neuzeit bis zur Gegenwart. Dabei dienen Fallgeschichten jeweils als Ausgangspunkt, um die kriminalistischen Verfahren vorzuführen und in ihren geschichtlichen Zusammenhang einzuordnen. Das Buch ist in drei Teile gegliedert; im ersten Teil geht es um die Vorgeschichte der Kriminalistik, wie die Folter und ihre Abschaffung. Der zweite Teil widmet sich der Entwicklung zentraler Methoden der Fallaufklärung; so waren beispielsweise die Fotografie, der Fingerabdruck und die wissenschaftliche Spurenanalyse Meilensteine auf dem Weg zur heutigen Kriminalistik. Im letzten Teil wendet sich Peter Becker schließlich kriminalistischen Methoden und neuen Ermittlungstechniken im 20. und 21. Jahrhundert zu, so der Nutzung von Fernsehsendungen wie «Aktenzeichen XY ungelöst», der Rasterfahndung oder dem genetischen Fingerabdruck. Diese Geschichte der Kriminalistik versteht sich als eine Kulturgeschichte im weiteren Sinne. Neue Ermittlungstechniken boten nicht nur eine verbesserte Antworten auf die Kriminalität, sondern erforderten die Anpassung der bestehenden Organisation. Der kulturgeschichtliche Blick auf die Kriminalistik vermittelt daher auch einen neuen Blick auf die Veränderungen von Justiz und Polizei seit dem 18. Jahrhundert.

    Dem Täter auf der Spur

    Peter Becker

    In dieser Geschichte der Kriminalistik geht es um die gerichtlichen und polizeilichen Ermittlungstechniken von der Frühen Neuzeit bis zur Gegenwart. Dabei dienen Fallgeschichten jeweils als Ausgangspunkt, um die kriminalistischen Verfahren vorzuführen und in ihren geschichtlichen Zusammenhang einzuordnen. Das Buch ist in drei Teile gegliedert; im ersten Teil geht es um die Vorgeschichte der Kriminalistik, wie die Folter und ihre Abschaffung. Der zweite Teil widmet sich der Entwicklung zentraler Methoden der Fallaufklärung; so waren beispielsweise die Fotografie, der Fingerabdruck und die wissenschaftliche Spurenanalyse Meilensteine auf dem Weg zur heutigen Kriminalistik. Im letzten Teil wendet sich Peter Becker schließlich kriminalistischen Methoden und neuen Ermittlungstechniken im 20. und 21. Jahrhundert zu, so der Nutzung von Fernsehsendungen wie «Aktenzeichen XY ungelöst», der Rasterfahndung oder dem genetischen Fingerabdruck. Diese Geschichte der Kriminalistik versteht sich als eine Kulturgeschichte im weiteren Sinne. Neue Ermittlungstechniken boten nicht nur eine verbesserte Antworten auf die Kriminalität, sondern erforderten die Anpassung der bestehenden Organisation. Der kulturgeschichtliche Blick auf die Kriminalistik vermittelt daher auch einen neuen Blick auf die Veränderungen von Justiz und Polizei seit dem 18. Jahrhundert.