Pedro Barceló

Список книг автора Pedro Barceló



    Alexander der Große

    Pedro Barceló

    Alexander der Große verkörpert einen Mythos. In seiner Biographie zeichnet Pedro Barceló die Lebensstationen des makedonischen Königs vor dem Hintergrund der sich rasch wandelnden Welt des ausgehenden 4. Jahrhunderts v.Chr. nach. Alexander vollbrachte spektakuläre Leistungen. Jahrelang überzog er fern der Heimat das Perserreich mit Krieg, schuf das größte Imperium der Alten Welt und schlug am Ende eine Brücke zwischen Europa und Asien. Wie kaum eine andere Figur der Weltgeschichte verkörpert er eine unerschöpfliche Quelle der Inspiration für zahlreiche politisch maßgebende Persönlichkeiten weit über das Altertum hinaus.
    Der Autor stellt Alexanders Aufsehen erregende militärische Unternehmungen historisch fundiert dar. Zugleich richtet er den Blick auf die politischen, sozialen, ökonomischen und kulturellen Rahmenbedingungen. Er lässt das Bild einer spannenden Epoche lebendig werden, in deren Mittelpunkt die vielschichtige und außergewöhnliche Persönlichkeit Alexanders stand.

    Die Alte Welt

    Pedro Barceló

    Die Begriffe Universalität und Globalisierung sind heute in aller Munde, aber sie sind nicht neu, ihre Wurzeln reichen bis in die Antike, in den durch Hellenismus und das Römische Reich geschaffenen Kulturraum. Der große Althistoriker Pedro Barceló entwirft, als Summe seiner jahrzehntelangen Beschäftigung mit der alten Welt, das Panorama der wichtigsten Faktoren der politischen, ökonomischen, sozialen und religiös-kultischen Entwicklungen der Antike. Dabei arbeitet er die prägenden räumlichen Begebenheiten und kulturellen und mentalen Konstanten heraus, die die antike Geschichte über zweitausend Jahre bestimmten: Welche überzeitlichen Mythen durchziehen die griechisch-römische Mittelmeerkultur? Welche gemeinsamen Vorstellungen von Göttlichem, von Herrschaft oder Feindschaft? Denn es sind vor allem diese anthropologischen Phänomene, die den Kulturraum von Ägyptern, Griechen und Römern zu einem großen Ganzen machten, und die uns heute noch prägen – weil wir in ihren Fußstapfen wandern.

    Alexander der Große

    Pedro Barceló

    Alexander der Große verkörpert einen Mythos. In seiner Biographie zeichnet Pedro Barceló die Lebensstationen des makedonischen Königs vor dem Hintergrund der sich rasch wandelnden Welt des ausgehenden 4. Jahrhunderts v.Chr. nach. Alexander vollbrachte spektakuläre Leistungen. Jahrelang überzog er fern der Heimat das Perserreich mit Krieg, schuf das größte Imperium der Alten Welt und schlug am Ende eine Brücke zwischen Europa und Asien. Wie kaum eine andere Figur der Weltgeschichte verkörpert er eine unerschöpfliche Quelle der Inspiration für zahlreiche politisch maßgebende Persönlichkeiten weit über das Altertum hinaus.
    Der Autor stellt Alexanders Aufsehen erregende militärische Unternehmungen historisch fundiert dar. Zugleich richtet er den Blick auf die politischen, sozialen, ökonomischen und kulturellen Rahmenbedingungen. Er lässt das Bild einer spannenden Epoche lebendig werden, in deren Mittelpunkt die vielschichtige und außergewöhnliche Persönlichkeit Alexanders stand.

    Die Alte Welt

    Pedro Barceló

    Die Begriffe Universalität und Globalisierung sind heute in aller Munde, aber sie sind nicht neu, ihre Wurzeln reichen bis in die Antike, in den durch Hellenismus und das Römische Reich geschaffenen Kulturraum. Der große Althistoriker Pedro Barceló entwirft, als Summe seiner jahrzehntelangen Beschäftigung mit der alten Welt, das Panorama der wichtigsten Faktoren der politischen, ökonomischen, sozialen und religiös-kultischen Entwicklungen der Antike. Dabei arbeitet er die prägenden räumlichen Begebenheiten und kulturellen und mentalen Konstanten heraus, die die antike Geschichte über zweitausend Jahre bestimmten: Welche überzeitlichen Mythen durchziehen die griechisch-römische Mittelmeerkultur? Welche gemeinsamen Vorstellungen von Göttlichem, von Herrschaft oder Feindschaft? Denn es sind vor allem diese anthropologischen Phänomene, die den Kulturraum von Ägyptern, Griechen und Römern zu einem großen Ganzen machten, und die uns heute noch prägen – weil wir in ihren Fußstapfen wandern.