Peter Nitschke

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    Politische Theorie der Prämoderne 1500-1800

    Peter Nitschke

    Der Zeitraum von 1500 bis 1800 ist nicht nur die Zeit des fundamentalen Schismas im christlichen Abendland und blutiger Konflikte in einer Reihe europäischer Länder. Sie ist auch die radikale Umbruchzeit für das politische Denken. Hier wurde ein Großteil dessen formuliert, was für das heutige Demokratieverständnis unumgänglich ist. Peter Nitschke ordnet den Stoff nach Diskursen, um die politisches Denken immer wieder kreist. Es geht um Christentum und Politik, um Macht und Utopie sowie um den Gesellschaftsvertrag und die republikanische Staatsform. Anhand dieser Kristallisationspunkte können die die wichtigsten Denker der Prämoderne vergleichend betrachtet werden: Luther, Francisco de Vitoria, Bodin, Leibniz, Möser, Machiavelli, Lipsius, Hobbes, Friedrich II., Morus, Müntzer, Bacon, Rousseau, Mercier, Grotius, Locke, Erasmus von Rotterdam, Montaigne, Spinoza, Bayle, Hume, Althusius, Harrington, Montesquieu und Kant.

    Einführung in die Politikwissenschaft

    Peter Nitschke

    Peter Nitschke gibt in dieser Einführung einen generellen Überblick über die Themen der Politikwissenschaft, um das Bewusstsein für die Beschäftigung mit poltischen Fragestellungen zu schaffen. Am Beispiel von praktischen Anforderungen des modernen Alltags vermittelt er die Dimensionen und Probleme demokratischer Ordnung, die persönliche Verwicklung in politische Vorgänge aber auch analytische Vorgehensweisen. Neben den Grundprinzipien der Politikwissenschaft in Deutschland – von der Theorien- und Ideengeschichte über das politische System bis hin zu den internationalen Beziehungen – werden auch Grundfragen von Globalisierung, Europäischer Integration und Klimapolitik interdisziplinär behandelt. Mit der zweiten Auflage liegt dieses übersichtliche Einführungsbuch nun wieder in einigen zentralen Aspekten aktualisiert und überarbeitet vor.

    Politische Theorie der Prämoderne 1500-1800

    Peter Nitschke

    Der Zeitraum von 1500 bis 1800 ist nicht nur die Zeit des fundamentalen Schismas im christlichen Abendland und blutiger Konflikte in einer Reihe europäischer Länder. Sie ist auch die radikale Umbruchzeit für das politische Denken. Hier wurde ein Großteil dessen formuliert, was für das heutige Demokratieverständnis unumgänglich ist. Peter Nitschke ordnet den Stoff nach Diskursen, um die politisches Denken immer wieder kreist. Es geht um Christentum und Politik, um Macht und Utopie sowie um den Gesellschaftsvertrag und die republikanische Staatsform. Anhand dieser Kristallisationspunkte können die die wichtigsten Denker der Prämoderne vergleichend betrachtet werden: Luther, Francisco de Vitoria, Bodin, Leibniz, Möser, Machiavelli, Lipsius, Hobbes, Friedrich II., Morus, Müntzer, Bacon, Rousseau, Mercier, Grotius, Locke, Erasmus von Rotterdam, Montaigne, Spinoza, Bayle, Hume, Althusius, Harrington, Montesquieu und Kant.

    Einführung in die Politikwissenschaft

    Peter Nitschke

    Peter Nitschke gibt in dieser Einführung einen generellen Überblick über die Themen der Politikwissenschaft, um das Bewusstsein für die Beschäftigung mit poltischen Fragestellungen zu schaffen. Am Beispiel von praktischen Anforderungen des modernen Alltags vermittelt er die Dimensionen und Probleme demokratischer Ordnung, die persönliche Verwicklung in politische Vorgänge aber auch analytische Vorgehensweisen. Neben den Grundprinzipien der Politikwissenschaft in Deutschland – von der Theorien- und Ideengeschichte über das politische System bis hin zu den internationalen Beziehungen – werden auch Grundfragen von Globalisierung, Europäischer Integration und Klimapolitik interdisziplinär behandelt. Mit der zweiten Auflage liegt dieses übersichtliche Einführungsbuch nun wieder in einigen zentralen Aspekten aktualisiert und überarbeitet vor.