Heiner Knell

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    Kaiser Trajan als Bauherr

    Heiner Knell

    Das Imperium Romanum war unter der Herrschaft Trajans (98 bis 117 n. Chr.) größer und mächtiger als je zuvor und je danach. Der Kaiser nutzte seinen durch militärische Erfolge abgesicherten Herrschaftsanspruch, um Bauwerke und Anlagen wie das Trajansforum in Rom und das Siegesmonument in Adamklissi errichten zu lassen. Er förderte zivile Einrichtungen wie Straßen und Häfen, die der logistischen Sicherung von Handel und Verkehr dienten. Er ließ die raumgreifenden Trajans-Märkte und die monumental angelegten und luxuriös eingerichteten Trajans-Thermen für die Bürger Roms erbauen. In der Stadt Ostia erreichte er durch den neu angelegten Hafen ein spürbares Wachstum von Wohlstand und Lebensqualität und verhalf der Stadt zu ihrer neuartigen Großstadtarchitektur. Heiner Knell bietet mit seinem Werk eine bislang fehlende Gesamtbetrachtung der Bauwerke, die von und für Trajan errichtet worden sind.

    Vom Parthenon zum Pantheon

    Heiner Knell

    In der Baugeschichte der rund 600 Jahre, die zwischen dem Parthenon in Athen und dem Pantheon in Rom liegen, spiegelt sich nicht nur der technische Fortschritt in der Baukunst. Die in dieser Zeit entstandenen Bauwerke begleiten die historischen und kunstgeschichtlichen Entwicklungen und Veränderungen der griechischen Polis, der hellenistischen Großreiche und schließlich des aufstrebenden Imperium Romanum. Tempel und tempelähnliche Gebäude gehörten zum antiken Alltag, auf dem Forum spielte sich das private wie auch das politische Leben ab. Die öffentlichen Bauwerke waren daher nicht einfach Gebäude, die mehr oder weniger schön und zweckmäßig gewesen sind. In der Architektur wurden zugleich Botschaften, Erfolge und darauf aufbauende politische Ansprüche für jedermann sichtbar vor Augen geführt. Heiner Knell stellt in diesem Buch 13 Höhepunkte der antiken Baukunst dar, deren vollkommene Proportionen und reiche Formensprache bis heute faszinieren.

    Vom Parthenon zum Pantheon

    Heiner Knell

    In der Baugeschichte der rund 600 Jahre, die zwischen dem Parthenon in Athen und dem Pantheon in Rom liegen, spiegelt sich nicht nur der technische Fortschritt in der Baukunst. Die in dieser Zeit entstandenen Bauwerke begleiten die historischen und kunstgeschichtlichen Entwicklungen und Veränderungen der griechischen Polis, der hellenistischen Großreiche und schließlich des aufstrebenden Imperium Romanum. Tempel und tempelähnliche Gebäude gehörten zum antiken Alltag, auf dem Forum spielte sich das private wie auch das politische Leben ab. Die öffentlichen Bauwerke waren daher nicht einfach Gebäude, die mehr oder weniger schön und zweckmäßig gewesen sind. In der Architektur wurden zugleich Botschaften, Erfolge und darauf aufbauende politische Ansprüche für jedermann sichtbar vor Augen geführt. Heiner Knell stellt in diesem Buch 13 Höhepunkte der antiken Baukunst dar, deren vollkommene Proportionen und reiche Formensprache bis heute faszinieren.

    Kaiser Trajan als Bauherr

    Heiner Knell

    Das Imperium Romanum war unter der Herrschaft Trajans (98 bis 117 n. Chr.) größer und mächtiger als je zuvor und je danach. Der Kaiser nutzte seinen durch militärische Erfolge abgesicherten Herrschaftsanspruch, um Bauwerke und Anlagen wie das Trajansforum in Rom und das Siegesmonument in Adamklissi errichten zu lassen. Er förderte zivile Einrichtungen wie Straßen und Häfen, die der logistischen Sicherung von Handel und Verkehr dienten. Er ließ die raumgreifenden Trajans-Märkte und die monumental angelegten und luxuriös eingerichteten Trajans-Thermen für die Bürger Roms erbauen. In der Stadt Ostia erreichte er durch den neu angelegten Hafen ein spürbares Wachstum von Wohlstand und Lebensqualität und verhalf der Stadt zu ihrer neuartigen Großstadtarchitektur. Heiner Knell bietet mit seinem Werk eine bislang fehlende Gesamtbetrachtung der Bauwerke, die von und für Trajan errichtet worden sind.