Ruth Rustemeyer

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    Einführung in die Unterrichtspsychologie

    Ruth Rustemeyer

    Dieses Buch führt aus psychologischer Perspektive in die grundlegenden Fragen des Lern- und Leistungsverhaltens von Schülerinnen und Schülern ein. Neben deren individuellen, emotional-motivationalen und kognitiven Lernvoraussetzungen gilt das Hauptaugenmerk der Lernumwelt, die für das Verstehen von Lernprozessen unentbehrlich ist. Dazu gehören Eigenschaften der Lehrkräfte, Merkmale der Lehrer-Schüler-Interaktion, die konkrete Unterrichtsgestaltung und -atmosphäre, die Leistungsbeurteilung sowie schulorganisatorische Vorgaben und die Einflüsse von Elternhaus und Peers. Es wird deutlich, dass ein guter und erfolgreicher Unterricht die Gesamtheit aller Einflussfaktoren und Erfolgskriterien berücksichtigen muss. Dies wird an unterrichtspraktischen Konsequenzen demonstriert.

    Aufschieben, Verzögern, Vermeiden

    Ruth Rustemeyer

    Fast jeder von uns kennt es: Anstatt wichtige Dinge anzupacken und zu erledigen, schieben wir unangenehme Tätigkeiten und Termine vor uns her, verzetteln uns in tausend Kleinigkeiten, wir zögern und zaudern. Nimmt das Aufschieben und Zögern solche Ausmaße an, dass man darunter leidet oder schwerwiegende negative Folgen drohen, spricht der Psychologe von Prokrastination. Dabei handelt es sich jedoch weder um Faulheit noch um Willensschwäche, sondern um eine ernstzunehmende Arbeitsstörung und ein Problem der Selbststeuerung, das sowohl private Alltagsaktivitäten als auch schulische, akademische und berufliche Tätigkeiten betreffen kann. Ruth Rustemeyer und Claudia Callies geben im vorliegenden Buch einen fachlich fundierten Überblick über die Ursachen, auf denen dieses selbstschädigende Verhalten gründet. Sie erklären welche theoretischen Erklärungsansätze vorliegen und welche Möglichkeiten zur Intervention und Therapie bestehen.

    Aufschieben, Verzögern, Vermeiden

    Ruth Rustemeyer

    Fast jeder von uns kennt es: Anstatt wichtige Dinge anzupacken und zu erledigen, schieben wir unangenehme Tätigkeiten und Termine vor uns her, verzetteln uns in tausend Kleinigkeiten, wir zögern und zaudern. Nimmt das Aufschieben und Zögern solche Ausmaße an, dass man darunter leidet oder schwerwiegende negative Folgen drohen, spricht der Psychologe von Prokrastination. Dabei handelt es sich jedoch weder um Faulheit noch um Willensschwäche, sondern um eine ernstzunehmende Arbeitsstörung und ein Problem der Selbststeuerung, das sowohl private Alltagsaktivitäten als auch schulische, akademische und berufliche Tätigkeiten betreffen kann. Ruth Rustemeyer und Claudia Callies geben im vorliegenden Buch einen fachlich fundierten Überblick über die Ursachen, auf denen dieses selbstschädigende Verhalten gründet. Sie erklären welche theoretischen Erklärungsansätze vorliegen und welche Möglichkeiten zur Intervention und Therapie bestehen.