Gerhard Wagner

Список книг автора Gerhard Wagner



    Was tun, sprach Zeus

    Gerhard Wagner

    Das klassische Altertum hat deutliche Spuren in unserer Sprache hinterlassen. Das ist angesichts der immensen Bedeutung der Antike für die europäische Kultur nicht verwunderlich. Die großen Werke der griechischen und lateinischen Literatur haben viele Dichter angeregt, die antiken Mythen nachzuerzählen. Generationen von Schülern wurden geprägt durch die Lektüre von Texten, die seit 200 Jahren als Ausweis klassischer Bildung galten. ›Geflügelte Worte‹ sind bis heute beliebt und finden zahlreiche Leser. Gerhard Wagner stellt hier – ähnlich wie in seinem Büchlein »Das geht auf keine Kuhhaut« – bekannte Redensarten und Sprichwörter zusammen, die tatsächlich auf die Antike zurückgehen oder auf dem Umweg über die deutschen Klassiker wie Schiller oder Goethe in unsere Sprache gelangten. Auf amüsante Weise und ›ohne den Faden zu verlieren‹ erklärt der Autor Herkunft und ursprüngliche Bedeutung dieser Redewendungen, die heute meist zum alltäglichen Wortschatz gehören.

    Aldous Huxley

    Gerhard Wagner

    Der englische Schriftsteller Aldous Huxley (1894-1963) ist vielen Lesern ein fester Begriff. Mit seinem Roman »Schöne neue Welt« (1932) gelang ihm ein Weltklassiker, dessen Titel bald zum Schlagwort wurde. Die Warnung vor einer technologischen Diktatur bleibt virulent. Uwe Rasch und Gerhard Wagner informieren deutsche Leser erstmals allseitig über den einflussreichen Schriftsteller und Denker. Sie schildern Huxleys schwere Augenerkrankung, sein Eintreten für den Pazifismus, die Drogenexperimente, das Abenteuer Hollywood und schließlich die Gründung des Esalen Institutes in Kalifornien. Krishnamurti, Strawinsky, Yehudi Menuhin und Charlie Chaplin waren seine engen Freunde. Mit Thomas Mann traf er sich im Exil, Adorno widmete ihm einen Aufsatz. Huxley zeigt sich teils als bissiger Skeptiker, teils als engagierter Humanist. Frappierend ist Huxleys außergewöhnliche Bedeutung für eine globalisierte Welt.

    Das geht auf keine Kuhhaut

    Gerhard Wagner

    Da brat mir einer einen Storch! Dem Mittelalter begegnet man überall, in Zeitungsartikeln, Bestseller-Romanen und E-Mails. Die Welt der Ritter, Minnesänger, Kaiser und Könige ist auch in unserer Zeit noch lebendig. Denn wer würde sich nicht lieber aus dem Staub machen, als Scherereien zu bekommen, oder ist mit seinem Latein am Ende, weil der Computer über die Wupper gegangen ist? Gerhard Wagner, Burgvogt der Marksburg am Rhein, hat 250 solcher heute noch gebräuchlichen Redewendungen gesammelt und erläutert in diesem reich illustrierten Buch so kompetent wie unterhaltsam deren Herkunft. Der Leser kann über das Register gezielt nachschlagen oder sich beim Schmökern auf die Bauernhöfe, Burgen und Turnierplatze des Mittelalters entführen lassen. Der Autor kennt das Mittelalter aus dem Effeff und erstaunt mit den überraschenden Zusammenhängen, die er aus dem Hut zieht. Seine Erklärungen haben Hand und Fuß, sodass die Welt der Redewendungen dem Leser nicht mehr spanisch vorkommt.

    Aldous Huxley

    Gerhard Wagner

    Der englische Schriftsteller Aldous Huxley (1894-1963) ist vielen Lesern ein fester Begriff. Mit seinem Roman »Schöne neue Welt« (1932) gelang ihm ein Weltklassiker, dessen Titel bald zum Schlagwort wurde. Die Warnung vor einer technologischen Diktatur bleibt virulent. Uwe Rasch und Gerhard Wagner informieren deutsche Leser erstmals allseitig über den einflussreichen Schriftsteller und Denker. Sie schildern Huxleys schwere Augenerkrankung, sein Eintreten für den Pazifismus, die Drogenexperimente, das Abenteuer Hollywood und schließlich die Gründung des Esalen Institutes in Kalifornien. Krishnamurti, Strawinsky, Yehudi Menuhin und Charlie Chaplin waren seine engen Freunde. Mit Thomas Mann traf er sich im Exil, Adorno widmete ihm einen Aufsatz. Huxley zeigt sich teils als bissiger Skeptiker, teils als engagierter Humanist. Frappierend ist Huxleys außergewöhnliche Bedeutung für eine globalisierte Welt.

    Was tun, sprach Zeus

    Gerhard Wagner

    Das klassische Altertum hat deutliche Spuren in unserer Sprache hinterlassen. Das ist angesichts der immensen Bedeutung der Antike für die europäische Kultur nicht verwunderlich. Die großen Werke der griechischen und lateinischen Literatur haben viele Dichter angeregt, die antiken Mythen nachzuerzählen. Generationen von Schülern wurden geprägt durch die Lektüre von Texten, die seit 200 Jahren als Ausweis klassischer Bildung galten. ›Geflügelte Worte‹ sind bis heute beliebt und finden zahlreiche Leser. Gerhard Wagner stellt hier – ähnlich wie in seinem Büchlein »Das geht auf keine Kuhhaut« – bekannte Redensarten und Sprichwörter zusammen, die tatsächlich auf die Antike zurückgehen oder auf dem Umweg über die deutschen Klassiker wie Schiller oder Goethe in unsere Sprache gelangten. Auf amüsante Weise und ›ohne den Faden zu verlieren‹ erklärt der Autor Herkunft und ursprüngliche Bedeutung dieser Redewendungen, die heute meist zum alltäglichen Wortschatz gehören.