Harald Küster

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    Ein neues Weltbild

    Harald Küster

    In diesem Postulat wird über die Weltformel ein neues Weltbild präsentiert. Zusätzlich wird in diesem Postulat durch das “Energetische Atommodell“ der Mikrokosmos infolge seiner Teilchenentwicklungen “z. B. der Elektronen, Neutronen & Protonen mithilfe der Quarks“, der Atomaufbau & der Aufbau der Moleküle “z. B. den Wassermolekülen“ bestätigt, der bis zu den Massestrukturen vom Makrokosmos gültig ist. Dabei definiert die Weltformel u. a. die Ausrichtung der baryonischen Materie über die “Schwache und Starke“ Atomkraft, die z. B. den Masse-Defekt & den Atomenergie-Orbitalaufbau in der Atomhülle neu erklärt.
    In dieser neuen Weltbilddokumentation werden die wichtigsten Natur-Erscheinungen innerhalb des Raumes und der Zeit erklärt und durch fünfundachtzig Abbildungen anschaulich präsentiert. Dabei operiert der quadratisch offene Raumausbau mit einer der Menschheit bisher noch unbekannten Energiequelle, eines nahezu unerschöpflichen Raumdichte-Energie-Reservoirs, der mit seiner Hilfe z. B. alle chemischen Reaktionen ausführt. Die klassische elektromagnetische Welle existiert nicht, welche ich als Photonen-Raumdichte-Kondensate ohne elektromagnetische Energie-Anteile definiere. Darüber hinaus existieren nach meiner Theorie auch keine Gravitationswellen. Des Weiteren werden anhand meiner Theorie viele Zusammenhänge in der Medizin und Biologie sowie die Bausteine der DNA von Lebewesen erklärt. Die Stromflüsse im elektrischen Leiter, im Supra-Leiter, in einer dissoziierten Kochsalzlösung und in der Gasentladungslampe werden über die quadratische Rumdichteverteilung ausgeführt, die auch den “Freien Fall“ am Casimir-Effekt erklärt. Die Energie-Verläufe im elektrischen Transformator & die Informationsübertragungen über der Rundfunksignale werden ebenfalls von der quadratischen Rumdichteverteilung ausgeführt.
    Auf dieser Grundlage komme ich entgegen der klassischen Physik zu der Erkenntnis, dass die “Dunkle Materie“ und die “Dunkle Energie“ nicht existiert. Dabei werden in meinem Postulat die drei wichtigsten Elementar-Kräfte dreier Raumzugangsgattungen über die baryonische “Drei Teilchen-Theorie“ vorgestellt. Diese drei Raumzugänge entwickeln je eine Raumaus-Formung, die über drei differenzierbare Raumzugangsfunktionen dargestellt werden. Diese drei Raumzugangsfunktionen entsprechen dem linearen Raumaufbau, der “elektrischen Ladung“, dem quadratischen Raumaufbau, der “Gravitation“ und dem kubischen Raumaufbau, der den “Magnetismus“ ausformt. Mithilfe der linearen, der quadratischen und der kubischen Lagrange-Punkte können über den drei Raumdichteverteilungs-Funktionen u. a. der Paramagnetismus und der Diamagnetismus beschrieben werden.