Die fünf häufigsten Denkfallen – und wie wir sie vermeiden können Schon Buddha wusste, dass viele unserer Sorgen und Nöte auf Denkfehlern beruhen: Wie wir die Welt sehen und wie wir auf sie reagieren macht oft den Unterschied zwischen einem eher glücklichen oder einem eher leidvollen Leben aus. Basierend auf uralten Schriften aus Yoga und Buddhismus , aber modern und alltagstauglich interpretiert, lernen wir fünf typische Denkfallen kennen, etwa „Meine Welt ist deine Welt (Alle müssen dieselbe Perspektive einnehmen wie ich), oder „Mein Wille geschehe“ (Nur wenn alles so läuft, wie ich mir das vorstelle, kann ich glücklich sein). Humorvoll und empathisch , mit vielen Fallgeschichten und praktischen Übungen, helfen uns die Autoren zu erkennen, in welchen Denkmustern wir uns selbst häufig verheddern – und wie wir uns daraus befreien können. Ziel ist nicht die Selbstoptimierung, sondern ein achtsamer Umgang mit uns selbst, unseren eigenen Mustern und Fehlern: (Selbst-)Mitgefühl , Spüren der eigenen Vitalität, (Selbst-)Wahrnehmung und Entspannung sind dabei wichtige Ansätze.
Die wachsenden Möglichkeiten der schnellen Bedürfnisbefriedigung machen das Lernen von Hingabe unnötig. Daran zerbrechen viele langfristige Beziehungen. Wie können wir da unsere Fähigkeit zu lieben wieder entdecken, und so zu einer glücklichen Partnerschaft gelangen? Die beiden Autoren werfen aus yogaphilosphischer und psychologischer Sicht – und aus eigener Erfahrung als Paar – einen frischen Blick auf heutige Beziehungsmuster und weisen kluge und leidenschaftliche Wege, um diese grundlegende menschliche Fähigkeit wieder zu stärken: die Kraft, zu lieben. Wenn wir diese Kraft für uns selbst entwickeln, werden wir nicht nur kompetent für glückliche Beziehungen, sondern unsere ganze Begegnung mit der Welt verändert sich.