Die anrührende Geschichte von Paul, der als Vater, als Ehemann, als Schriftsteller, als Freund in die Krise gerät und im Gespräch mit einem Grashalm einen Ausweg findet.
Ein idyllisches Dorf an der Südküste Englands. Ein menschenleerer Rastplatz. Ein Keller, ein Pub, ein Hinterzimmer. Eine Leiche. Tom hat Angst. Angst um sich selbst, Angst um das Leben seiner Freunde, besonders um das seiner geliebten Beth. Denn völlig ahnungslos hat diese die Aufmerksamkeit des skrupellosen Gangsterbosses Darky Green auf sich gezogen … Er will sie, um jeden Preis. Und seine unerbittlichen Schläger lauern immer und überall, um ihren Opfern das Leben zur Hölle zu machen … Plötzlich müssen Tom und Beth nach Darky Greens knallharten Regeln spielen. Was können sie seinem Hass schon entgegensetzen? Was taugen ihre Wertvorstellung angesichts der rohen Gewalt, die ihnen da entgegenschlägt? Sie werden mit all dem, was ihnen gut und richtig erscheint, herausgefordert. Als sie sich wehren, lösen die beiden eine Kettenreaktion aus, deren Ende sie nicht absehen können …
Nichts weniger als die Wahrheit! Am Anfang stand der Wunsch nach einem aufrichtigen Austausch, abseits von jeder selbst- oder fremdauferlegten Zensur. Und die Idee, sich zu genau diesem Zweck gegenseitig Briefe zu schreiben. Herausgekommen ist ein ungewöhnliches und sehr unterhaltsames Buch, in dem Adrian Plass und Jeff Lucas ein offenes Gespräch über ihr Christsein und ihre Arbeit führen. Sie nehmen die Kirche der Gegenwart satirisch-kritisch unter die Lupe, erzählen von ihren komischsten, peinlichsten und traurigsten Erlebnissen und Erfahrungen und enthüllen ihre ganz persönlichen Glaubenszweifel und -kämpfe.
Es ist keine bedeutende Gemeinde, die sich der Gründer der Kirche für seinen Besuch ausgewählt hat. Und wie schon vor 2000 Jahren hält er sich wieder nicht an die Spielregeln und zeremoniellen Abläufe. Für die einen wird er zum Stein des Anstoßes, für die anderen zum Retter und Befreier … Die tief bewegende Geschichte einer unverhofften und unerwarteten Wiederkehr, die das Herz eines Menschen und die Grundfesten ganzer Kirchen erschüttern kann.
"Wenn du nur noch einmal beten dürftest, was würdest du sagen?" Es sind oft die spannendsten Momente ihrer Auftritte, wenn Adrian und Jeff am Ende ihrer gemeinsamen Abende den Zuhörern die Möglichkeit geben, Fragen zu stellen. Die Palette der vorgebrachten Themen ist groß: „Darf man als Christ Magieshows besuchen?“, „Kommen Haustiere in den Himmel?“, „Wie soll ich mit meinen Zweifeln umgehen?“ Egal, ob die Fragen groß oder klein, tiefgehend oder eher humorvoll sind – Adrian und Jeff brennen ein Feuerwerk an Kreativität ab, wenn es darum geht, keine Antwort schuldig zu bleiben. Adrian Plass und Jeff Lucas stellen sich den Fragen ihrer Fans und Zuhörer. Mal tiefgehend, mal humorvoll und immer absolut ehrlich.
Adrian Plass erzählt unnachahmlich in Tagebuchform von seinen teils erfolgreichen, teils misslungenen Versuchen, als «guter» Christ zu leben. Frech nimmt er aufgesetztes, frommes Verhalten aufs Korn und trifft meist zielsicher ins Schwarze. Urkomisch, tief berührend und von entwaffnender Offenheit. Mit dem «Tagbuch eines frommen Chaoten» wurde Adrian Plass zum Bestsellerautor.
Ob in gediegenen britischen Seniorenclubs oder down-under auf seiner Vortragsreise durch Australien – der fromme Chaot ist zum internationalen Redner avanciert. Traumwandlerisch sicher findet er den wunden Punkt, bekehrt Heiden wie kaum einer und macht selbstredend auch vor «richtigen» Heilungen nicht halt.
Richtig professionell soll sie diesmal werden, die Tournee des begnadeten, internationalen, christlichen Redners. Und alles ist perfekt vorbereitet und es könnte so wunderbar werden, oder? Doch es wäre nicht der fromme Chaot, wenn es wie am Schnürchen laufen würde – und es wäre auch nicht annähernd so komisch …
Es war kein einfaches Jahr 2014, das Adrian Plass da durchzustehen hatte: Als ihn immer stärkere Kopfschmerzen plagen, vermuten die Ärzte einen Gehirntumor. Endlich ist dieser Verdacht ausgeräumt, und er kann aufatmen – da erleidet er einen Schlaganfall. Kaum in der Lage, seine rechte Hand zu benutzen (eine denkbar schwierige Situation für einen Schriftsteller), lässt er sich nicht unterkriegen und kämpft sich tapfer zurück. Schließlich steht die Deutschland-Tournee vor der Tür, die er um keinen Preis verpassen möchte. Und die wird ihm tatsächlich in ganz besonderer Erinnerung bleiben.
Es ist kein gewöhnlicher Konflikt, den Bestsellerautor Adrian Plass in diesem Buch beschreibt. Die Grenze zwischen den befeindeten Parteien verläuft nicht zwischen Ländern und Nationen, sondern mitten durchs Herz jeder Gemeinde und der Gläubigen: Es ist der Kampf zwischen toten Traditionen und authentischer Nachfolge, zwischen kalter Religiosität und echter Freundschaft mit Gott. Entlang dieser Grenze wandert Plass durch die wichtigsten «Kampfgebiete»: Schwachheit, Heilige Kühe, die Bibel oder auch das katastrophal-komische Niemandsland wahrer christlicher Hingabe. Mal mit Humor, mal mehr ernsthaft entlarvt Plass dabei aufgesetzte fromme Verhaltensweisen und hilft dem Leser, Jesus unbeschwert nachzufolgen. «Wir sind nicht berufen, wunderbare Christen zu sein, sondern gehorsame Versager.» Adrian Plass