Schon seine Mutter Priya nannte ihn so: Weltverbesserer. Jaya, dem selbst geholfen wurde, macht sich auf, um ungezählten Straßenkindern in den indischen Slums zu einem Leben mit Hoffnung und Perspektive zu verhelfen. Matt, der Amerikaner, reist mit seinem Sohn Tom nach Indien, um den Widerstand gegen ein Staudammprojekt zu unterstützen. Seine Mutter hat ihm noch einen geheimnisvollen Auftrag erteilt. Er soll einen gewissen Jaya und dessen Mutter finden …
„500 Jahre Unterschied – zwischen Avila im 16. und Essen im 21. Jahrhundert. … Mit meiner Fantasie habe ich Teresa in ihrer Zeit besucht. Mich in sie hineingedacht. Und mich in ihren Schriften wiedergefunden: in ihrer Neugier, ihrer Ungeduld, ihrer Sehnsucht. In ihrer Haltung Gott und Menschen gegenüber. Sie fasziniert mich. Ihr unabhängiger Geist. Ihr Mut. Die unbequeme Heilige inspiriert mich. Und ich wünsche, dass viele das auch so erleben." Christina Brudereck