Erik Eriksson

Список книг автора Erik Eriksson



    Schärenmorde

    Erik Eriksson

    Seit dem Sommer 2011 hat der Autor Erik Eriksson mit Journalisten der Tageszeitung Norrtelje Tidning jedes Jahr einen Fortsetzungskrimi geschrieben, der in Norrtälje und dem angrenzenden Schärengebiet spielt. Jedes Kapitel stammt von einem anderen Verfasser, so dass selbst diese bis zuletzt über den Ausgang der Geschichten im Unklaren blieben. Hauptfiguren aller drei Teile sind die Kriminalpolizistin Fatima Barsawi und ihre beste Freundin Malin Skogh. Krimi 1: Der pensionierte Gymnasiallehrer Gustavsson wird eines Morgens tot aus dem Hafenbecken gefischt – einziger Verdächtiger ist ausgerechnet Malins Bruder. Bei den Nachforschungen geraten Fatima und Malin in die Schusslinie eines gefährlichen Schmuggelkartells … Krimi 2: Fatima und Malin verschlägt es auf die abgelegene Insel Söderarm, wo sie einen Selbstfindungskurs besuchen. Bald zieht ein mächtiger Sturm auf und schneidet die Teilnehmer vom Festland ab. Als dann auch noch eine Teilnehmerin auf mysteriöse Weise ums Leben kommt, droht Panik auszubrechen. Krimi 3: In einem Wald in den Außenbezirken Norrtäljes wird eine männliche Leiche gefunden. Der Tote stellt alle vor ein Rätsel: Warum wurde der junge Mann erschossen? Was hat es mit den GPS-Koordinaten in seiner Hosentasche und der roten Feder in seinem Mund auf sich?

    Der blaue Strand

    Erik Eriksson

    Im Mittelpunkt des zweiten Bandes der vierteiligen schwedischen Familiensaga «Liebe und Krieg» steht die 22-jährige Kristina vom Hof Nygården, die Enkelin Johannas aus dem 1. Band, «Das brennende Meer». Man schreibt das Jahr 1854, und der Krimkrieg hat die Menschen im Gebiet des Åländischen Meeres erreicht, vor Grisslehamn segeln englische Kriegsschiffe mit åländischen Gefangenen. Unter dramatischen Umständen lernt Kristina den jungen englischen Deserteur Robert kennen und rettet ihn vor dem Ertrinken. Sie hilft ihm, sich vor den Engländern zu verstecken, um ihn vor der Todesstrafe zu bewahren, und verlässt gegen den Willen ihrer Familie mit ihm Nygården. Unterstützung erfährt sie nur von ihrer Großmutter Johanna. Als die Situation der beiden immer gefährlicher wird, muss Robert schließlich wieder aufs Meer hinaus fliehen und Kristina zurücklassen …

    Das Erbe von Samara und New York

    Erik Eriksson

    Erik Erikssons persönliche Familiengeschichte handelt von Heimatsuche und Heimatverlust, von der Einsamkeit im Miteinander und den Tücken menschlicher Kommunikation. Während seine Großeltern mütterlicherseits in den Wirren der russischen Oktoberrevolution von Samara an der Wolga nach Schweden fliehen müssen, versuchen die Eltern seines Vaters im verheißungsvollen Amerika einen Lebensstandard zu finden, den sie im ärmlichen Schweden niemals erreichen könnten – scheitern aber. So lernen sich Erikssons Eltern eher unfreiwillig in Schweden kennen, wo beide ihrer Meinung nach nicht hingehören. Erik Eriksson hat sich intensiv mit seiner Familiengeschichte auseinandergesetzt, er beschönigt und verklärt nichts und lässt gerade dadurch zu, dass der Leser sich sehr eindrücklich in der Mitte dieser Familie wiederfindet.

    Bleierne Schatten

    Erik Eriksson

    Als Lasse Bergmann, einst investigativer Fernsehjournalist, heute heruntergekommener Säufer, tot in seiner Wohnung im Stockholmer Süden aufgefunden wird, bekommt die junge Kriminalinspektorin Margret Mattson den Auftrag, diesen wenig glanzvollen Routinefall aufzuklären. Gemeinsam mit dem wegen Gewalt im Dienst suspendierten Ex-Polizisten Verner Lindgren entdeckt sie, dass aus Lasses Archiv wichtige Unterlagen über die sogenannte Bordellaffäre, die Schweden vor Jahren erschütterte, verschwunden sind. Führt diese Spur bis in die Gegenwart? Margret und Verner tauchen immer tiefer ein in eine Welt, in der die einen Männer junge Mädchen kaufen und die anderen gut daran verdienen, bis schließlich Margret selbst sich auf einen tödlichen Handel einlässt. Nach «Herbst der Vergeltung» ist «Bleierne Schatten» Erik Erikssons zweiter Kriminalroman um das ungleiche Stockholmer Ermittlerpaar Margret Mattson und Verner Lindgren. Wie schon bei ihrem ersten Fall geht es auch hier um Gewalt gegen Frauen, um Täter und Opfer auf der Schattenseite der schwedischen Gesellschaft.

    Oktobermeer

    Erik Eriksson

    In «Oktobermeer» schildert Eriksson eine dramatische Dreiecksgeschichte, die sich in Grisslehamn und Stockholm in den 1980er Jahren abspielt. Der sowjetische Seemann Michail springt von seinem Schiff ins Meer, kommt am Strand von Grisslehamn an Land und trifft dort als erstes die verheiratete Lehrerin Helena. Michail hat seine Frau und seinen Sohn in der Sowjetunion zurückgelassen, nun drängt es ihn zwischen Helena und ihren Mann Rolf. Die komplizierte Geschichte hat kein glückliches Ende, aber Erik Eriksson gelingt es dennoch, diese wehmütige und traurige Liebesgeschichte auf eine sehr anrührende Weise zu Ende zu bringen.

    Das brennende Meer

    Erik Eriksson

    In Erik Erikssons neuem Buch bildet die Küste Roslagens den Hintergrund für eine breit angelegte Familienchronik in insgesamt vier Bänden, die Anfang des 19. Jahrhunderts bei der jungen Magd Johanna beginnt. Sie ist ein fleißiges und kluges Mädchen, das im Alter von 14 Jahren ihr Zuhause verlässt, um in der Postmeisterei von Grisslehamn als Magd zu arbeiten. In einer elenden Hütte in Byholma lässt sie ihre alleinstehende Mutter, ihren kleinen Bruder und zwei dem Alkohol verfallene Onkels zurück. Der Dienst in der Küche des Posthauses bringt Johanna eine Welt nahe, die weniger von Armut geprägt ist. Neue Möglichkeiten eröffnen sich für das Mädchen, neue Freundschaften und auch eine erste Liebesbeziehung. Kristoffer ist ein junger Soldat, der in Grisslehamn stationiert ist, ihre gemeinsame Zeit jedoch ist kurz. Draußen in der Welt herrscht Napoleon und Kristoffer muss gegen die Russen auf der anderen Seite des

    Herbst der Vergeltung

    Erik Eriksson

    Ein Selbstmord auf dem Dachboden. Ein Ertrunkener im See. Ein Unfall in der U-Bahn-Station. Zumindest sieht es auf den ersten Blick so aus … Oder haben die Opfer etwas gemeinsam? Ex-Kommissar Verner Lindgren, wegen maßloser Gewalt im Dienst vom selbigen suspendiert, ermittelt auf eigene Faust zusammen mit einer ehemaligen Kollegin in einem Vorort Stockholms. Verner Lindgren ahnt den Zusammenhang, und seine eigene Vergangenheit ist ihm Muster zur Aufklärung der Todesfälle.