Gerhard Tulodziecki

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    Medienerziehung und Medienbildung in der Grundschule

    Gerhard Tulodziecki

    Für die Persönlichkeitsentwicklung und die soziale Teilhabe ist es notwendig, dass Kinder schon früh lernen, die «Sprache» der Medien zu verstehen, Medieneinflüsse aufzuarbeiten sowie Merkmale und Bedingungen der Medienlandschaft zu durchschauen. Diese Fähigkeiten stellen wichtige Voraussetzungen dar, um Medien in angemessener Weise für Information und Lernen, für Unterhaltung und Spiel, für Kommunikation und Kooperation sowie für eigene Gestaltungen zu verwenden. Durch eine so orientierte Medienerziehung und Medienbildung können Chancen von Medien genutzt und Risiken vermieden werden. Das Buch zeigt anhand von grundlegenden Überlegungen und Beispielen auf, wie sich entsprechende Aufgaben in der Grundschule umsetzen lassen. Praxisbeispiele ermöglichen es, anwendungsfähiges Wissen zu erwerben.

    Wie wir handeln

    Gerhard Tulodziecki

    Warum macht sie das? Warum hat er sich so verhalten? Und warum habe ich selbst gerade so und nicht anders gehandelt?
    Fragen, die jeden von uns schon einmal beschäftigt haben – sei es in privaten, beruflichen oder sonstigen Zusammenhängen. Insbesondere bei Konflikten in der Familie, im Freundes- und Bekanntenkreis, mit Kolleginnen und Kollegen oder mit Vorgesetzten drängt sich häufig der Gedanke auf, ob ein bestimmtes Verhalten oder Handeln angemessen war und was man vielleicht hätte besser machen können. Auch bei politischem Handeln lässt sich immer wieder fragen, warum so und nicht anders entschieden wurde.
    In diesem Buch wird aufgezeigt, wie Bedürfnisse und Emotionen, situative Anlässe und Lebenssituation, Erfahrungen und Wissen sowie Denken und Wertvorstellungen menschliches Handeln beeinflussen. Zugleich geht es um die Frage, wie sich Freiheit und Verantwortung – auch angesichts von Entwicklungen im Bereich künstlicher Intelligenz – darstellen. Dabei kommt vieles ins Bewusstsein, was oft im Verborgenen bleibt. So entstehen vielfältige Anregungen für die Reflexion eigenen Tuns und für die Einschätzung des Handelns anderer.