Dieses Ebook enthält die Klaviernotation sowie Akkorde, Gesangsmelodie und Text.
Die im «Erbe» beschriebenen Untergrundanlagen, die Flugscheiben- und andere Technik haben reale Hintergründe. So gab es im Eulengebirge tatsächlich das Objekt «Riese» mit gewaltigsten Ausdehnungen seiner Stollen und Hallen, wo bis heute nur Teile erforscht sind. «Riese» soll auch eine bis zu 18 Kilometer lange Stollenverbindung zum Schloß Fürstenstein gehabt haben, wo in unterirdischen Anlagen beim «Alten Schloss» u.a. am ultrageheimsten Projekt des Dritten Reiches geforscht wurde, der «Glocke», deren Technik u.a. die Gravitation und sogar die Zeit beeinflussen konnte. Auch eine Weltraumsimulationsanlage sei dort wissenschaftlich betrieben worden.
Ein packender Roman in Teilen über das Geheimnis der deutschen Flugscheiben.
Wo die Grenzen des rational Vorstellbaren erreicht sind oder gar überschritten werden, kann allein die Fantasie Lücken schließen. Wer sich je mit dem Thema deutsche Flugscheiben auseinandergesetzt hat, weiß dies sehr gut. Und er wird verstehen, dass die Form des Romans die einzige ist, die allen Facetten dieses Themas gerecht werden kann – frei von unhaltbaren Behauptungen, aber auch frei von Einengung. Wer diesem Gedankengang folgen kann, sollte «Das Erbe» lesen.
Auch im dritten und letzten Teil von «Das Erbe» gibt es nochmals viele Wendungen so aufregender wie fantastischer Geschehnisse. Eine zutiefst tragisch verlaufende Erkundung einer alten deutschen Mondbasis und weitere schreckliche Ereignisse in irdischen Untergrundanlagen und Höhlen führen so dem Ende entgegen, wobei die Handlung aber auch freudige Begebenheiten hat. Der dann fulminante Schluß läßt beim Leser wohl auch keine Frage mehr offen und rückt dabei den mächtigsten deutschen Sagenberg in den Mittelpunkt, denn eine uralte Legende – geprägt von Isais-Worten – findet dort ihre fantastische Offenbarung. Ein packender Roman in Teilen über das Geheimnis der deutschen Flugscheiben.
Wo die Grenzen des rational Vorstellbaren erreicht sind oder gar überschritten werden, kann allein die Fantasie Lücken schließen. Wer sich je mit dem Thema deutsche Flugscheiben auseinandergesetzt hat, weiß dies sehr gut. Und er wird verstehen, dass die Form des Romans die einzige ist, die allen Facetten dieses Themas gerecht werden kann – frei von unhaltbaren Behauptungen, aber auch frei von Einengung. Wer diesem Gedankengang folgen kann, sollte «Das Erbe» lesen.
Wo die Grenzen des rational Vorstellbaren erreicht sind oder gar überschritten werden, kann allein die Fantasie Lücken schließen. Wer sich je mit dem Thema deutsche Flugscheiben auseinandergesetzt hat, weiß dies sehr gut. Und er wird verstehen, dass die Form des Romans die einzige ist, die allen Facetten dieses Themas gerecht werden kann – frei von unhaltbaren Behauptungen, aber auch frei von Einengung. Wer diesem Gedankengang folgen kann, sollte «Das Erbe» lesen.
Ein packender Roman in Teilen über das Geheimnis der deutschen Flugscheiben.
Die im «Erbe» beschriebenen Untergrundanlagen, die Flugscheiben- und andere Technik haben reale Hintergründe. So gab es im Eulengebirge tatsächlich das Objekt «Riese» mit gewaltigsten Ausdehnungen seiner Stollen und Hallen, wo bis heute nur Teile erforscht sind. «Riese» soll auch eine bis zu 18 Kilometer lange Stollenverbindung zum Schloß Fürstenstein gehabt haben, wo in unterirdischen Anlagen beim «Alten Schloss» u.a. am ultrageheimsten Projekt des Dritten Reiches geforscht wurde, der «Glocke», deren Technik u.a. die Gravitation und sogar die Zeit beeinflussen konnte. Auch eine Weltraumsimulationsanlage sei dort wissenschaftlich betrieben worden.
Ein packender Roman in Teilen über das Geheimnis der deutschen Flugscheiben.
Wo die Grenzen des rational Vorstellbaren erreicht sind oder gar überschritten werden, kann allein die Fantasie Lücken schließen. Wer sich je mit dem Thema deutsche Flugscheiben auseinandergesetzt hat, weiß dies sehr gut. Und er wird verstehen, dass die Form des Romans die einzige ist, die allen Facetten dieses Themas gerecht werden kann – frei von unhaltbaren Behauptungen, aber auch frei von Einengung. Wer diesem Gedankengang folgen kann, sollte «Das Erbe» lesen.