Ein kleines Mädchen, das einen Hund begraben möchte und dabei auf ein Skelett und einen Würfel stößt. Eine Gemeinderätin, die Terroralarm auslöst. Ein Chirurg mit einer dunklen Vergangenheit. Damit muss sich Doris Lenhart, Leiterin der Mordkommission Niederösterreich, herumschlagen. Dabei bekommt sie auch noch einen neuen Chef, dem seine Karriere wichtiger als alles andere ist. Bernhard Görg steigert in seinem dritten Krimi die Spannung. In der scheinbar so heilen Welt der Wachau werden menschliche Schwächen zu Motiven für Intrigen und Gewalt.
Eine treue Tochter der Kirche, die einen Mord meldet. Eine Chefinspektorin, der ein Kochkurs bei einem Meister seines Fachs keine Freude macht. Ein Polizeidirektor, der sich um eine große Hoffnung betrogen sieht. Ein Landeshauptmann, der eine Massenpanik verhindern möchte und einen Tobsuchtsanfall bekommt. Und drei Schaufensterpuppen, mit denen jemand ein teuflisches Spiel spielt. Doris Lenhart, die Chefin der Mordkommission, kämpft gegen einen raffinierten Mörder und gegen die brutalen Methoden der Politik in Niederösterreich.
Eine wurmstichige Heiligen-Plastik, deren Verschwinden die Polizei in Atem hält. Ein Landeshauptmann, dessen Sommernachtsfest auf der Donau mit einem Eklat endet. Eine pensionierte Gemeindesekretärin, die sich einen Kindheitstraum erfüllt. Ein karrieregeiler Polizeidirektor, der seine Liebe zum Fußvolk entdeckt. Und ein geheimnisvoller Mörder, der überzeugt davon ist, die Chefin der Mordkommission zum Narren halten zu können. Doris Lenharts fünfter Fall. Spannend erzählt und vergnüglich zu lesen.