Wenn ich doch nur zaubern könnte!
Wer von uns hat sich das nicht schon einmal gewünscht? Doch selbst mit Magie wird das Leben nicht unbedingt einfacher, das müssen auch die Helden in diesen fünf zauberhaften Geschichten am eigenen Leib erfahren.
Denn nicht selten funktioniert die Magie ganz anders als erwartet, und fast immer gilt es, einen Preis zu zahlen für die Erfüllung magischer Wünsche – sei es bei einem vermeintlich einfachen Liebeszauber oder gar bei dem Versuch, den Tod selbst zu überlisten …
The study on «Military Recruiting» explores the complexities of military recruitment and presents them in a global economic science context. It is not only a primary scientific study on employer attractiveness of state institutions on the example of the German Federal Armed Forces, offering a comparison with other European armies and the US military, but covers the theme of employer branding from work-life balance to global economic aspects. For the implementation of the results the two levels of internal and external influencing factors that affect the choice of the employer were determined: «instrumental dimension (objective (pre-)knowledge)» and «symbolic dimension (subjective emotions)».
A particular intention of this work is to show how scientific research in civil-military context and civilian use may not only complement each other but also constitute an interdependent benefit extension. The core study covers not only «The attractiveness of the Bundeswehr as an employer in the light of the public good problem» and the recruitment in the military context, but also recruiting in general. Under this approach the Bundeswehr is exemplified as a state institution in the research focus of the recruitment of public employers. The analytic approach, the found correlations and implications may serve as a basis for public employers and government as well as for private companies. For this purpose, individual topics were embedded as self-contained subject areas (see Table of Contents and List of Figures) in the overall context. Beyond that, general government and policy-making aspects such as the problem of provision of public goods and geopolitical issues like the establishment of global public goods has been addressed with the understanding of the attached security concerns to sufficient degree.
"Arbeitgeber Bundeswehr"
RECRUITING, ARBEITGEBERATTRAKTIVITÄT & WORK-LIFE-BALANCE :
Die Basis für diese Schrift bildet eine Diplomarbeit an der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg im Breisgau, Lehrstuhl für Marketing und Gesundheitsmanagement, Herr Prof. Dr. Dieter K. Tscheulin. Sie nimmt inhaltlich direkten Bezug auf die im Werk selbst näher beschriebene «Hessentagsstudie Bundeswehr» als Primärdatenerhebung des nun vorliegenden Gesamtwerkes. Eine besondere Intention dieser Arbeit ist es entgegen aktueller Zivilklausel-Diskussionen aufzuzeigen, wie wissenschaftliche Forschung im zivil-militärischen Kontext sich gegenseitig nicht nur ergänzen können, sondern auch eine voneinander unabhängige Erweiterung des daraus erzielten Nutzens darstellen können. So behandelt diese Arbeit nicht nur «Die Attraktivität der Bundeswehr als Arbeitgeber im Lichte der öffentlichen Gut Problematik» und die Personalbeschaffung im militärischen Kontext, sondern auch das Recruiting im Allgemeinen. Hierbei steht die Bundeswehr unter diesem Ansatz beispielhaft als staatliche Institution im Forschungsfokus der Personalgewinnung öffentlicher Arbeitgeber. Das Herangehen und die gefundenen Zusammenhänge und Implikationen lassen sich darüber hinaus jedoch auch als Grundlage für den öffentlichen «Arbeitgeber Staat» und ebenso für «privatwirtschaftliche Unternehmen» heranziehen. Hierzu wurden Einzelthemenkomplexe als in sich abgeschlossene Themengebiete in den Gesamtzusammenhang eingebettet. Darüber hinausgehend wurden gesamtstaatliche und politisch geprägte Aspekte wie die Bereitstellungsproblematik öffentlicher Güter und geopolitisch gesehen, globale öffentliche Güter, aber auch das Verständnis von Sicherheit und einem ausreichenden Maße hieran thematisiert. Der Schwerpunkt liegt jedoch klar auf der Arbeitgeberattraktivität einer Institution bzw.
Der weite Westerwald hat viel zu bieten – Wanderwege und Badeplätze in malerischer Landschaft, ungewöhnliche Museen und pittoreskes Fachwerk. Zudem hat die Region eine spannende Geschichte: Kaiser, Zaren und ihr Hofstaat kurten einst an der Lahn. Ein gewisser Herr Raiffeisen erfand das Genossenschaftswesen, und aus Westerwälder Glas trinkt die Welt. Die Journalisten Alexander Richter und Markus Müller stellen viele bekannte Orte im Westerwald vor und verraten auch ihre weniger bekannten Lieblingsplätze.