Kay-Sölve Richter

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    Viel mehr als nur Körpersprache – Executive Presence

    Kay-Sölve Richter

    Vorbei sind die Zeiten, in denen Führungskräfte im stillen Kämmerlein, verborgen vor den Blicken der Öffentlichkeit die Geschicke ihres Unternehmens lenken konnten. Heute sind die Erwartungen an sie andere: Führungskräfte vertreten ihr Unternehmen in der Öffentlichkeit, sei es in Interviews, Talkrunden und Podiumsdiskussionen oder bei Konferenzen. Aber auch in internen Meetings und Präsentationen oder in Verhandlungen kommt es zunehmend auf einen starken Auftritt und eine überzeugende Kommunikation an – verbal und nonverbal. Kurzum: Es geht um ihre Executive Presence. Und darum, sie im entscheidenden Moment auch wirken zu lassen.
    Führungskräfte haben folglich nichts zu verschenken. Doch dann tun sie bei öffentlichen Auftritten genau das: Sie verschenken goldene Chancen, mit ihrer Persönlichkeit und ihrem individuellen Stil von vielen Menschen nicht nur gehört, sondern auch verstanden zu werden. Sie verschenken Sympathien, weil sie sich lieber hinter Worthülsen verstecken, statt klare Botschaften zu transportieren. Und nicht zuletzt verschenken sie das, was sie nach eigener Auskunft am wenigsten zu verschenken haben: Zeit. Durch eine nicht zielführende Vorbereitung, falsche oder fehlende Prioritäten, unklare Methoden.
    Dass dies auch anders geht und wie Sie andere durch souveränes Auftreten überzeugen, zeigen Ihnen Kay-Sölve Richter und Christoph Münzner in diesem praxistauglichen und unterhaltsam geschriebenen Buch. Die erfahrenen Medienexperten und -praktiker haben in ihrer langjährigen Radio- und TV-Karriere von der Pike auf gelernt, was es heißt, Wirkung zu erzielen. Und zwar in allen Belangen: von Ihrer Haltung über Stimme, Gestik und Mimik, die Struktur Ihres Vortrags und die Botschaften, die Sie vermitteln möchten, bis hin zur optimalen Vorbereitung. Die Autoren zeigen Ihnen anhand zahlreicher Praxisbeispiele und mithilfe direkt umsetzbarer Tipps alle Bereiche auf, die für Ihre Executive Presence wichtig sind – und warum Körpersprache bei Weitem nicht alles ist.