Martin und Tine führen eine Fernbeziehung. Aber dann ist endlich Sommer, und beide wollen in ihrem ersten gemeinsamen Urlaub dem Alltag entfliehen. Das Waldhaus ohne Strom und Wasser im Unstruttal stellt für sie noch die kleinste Herausforderung dar. Viel schwieriger wird es, sich den ganzen Tag zu ertragen. Und das zwei Wochen lang. Fast könnte es zu ernsthaften Spannungen in der Hütte kommen, wären da nicht die Jenaer Sportstudenten im Ruderlager, der alte Herr Riemer mit seinem Hund aus dem nahen Dörfchen und der weinende Junge im Wald, die für das eine oder andere Abenteuer und Ablenkung sorgen …
Kommissar Thamm steckt tief im Männerblues: Das jammernde Baby, die dauermüde Freundin und die eingezogene Schwiegermutter machen ihm zu schaffen. Und als wären seine Tage nicht schon stressig genug, erschüttert auch noch eine nächtliche Brandserie sein ruhiges Revier. Zwei verkohlte Leichen geben Rätsel auf, und der plötzlich auftauchende Mitarbeiter vom Bundeskriminalamt wirkt mindestens ebenso dubios wie Thamms neue Kollegin verführerisch. Thamm steckt bald mitten in der furiosen Jagd nach einem Serienmörder.
Joseph von Eichendorffs erstes Semester an der halleschen Universität wird von einem mysteriösen Todesfall überschattet. Ein Abschiedsbrief des Erhängten deutet auf Selbstmord hin. Doch Eichendorff und sein getreuer Diener Jakob hegen einen Verdacht … Ein spannender Fall vor historischer Kulisse.
Für Ermittler Till Thamm fängt der Tag bescheiden an: Ein toter Asiate mit einem Loch im Kopf wird aus der Saale gefischt. Am Tag danach wird eine zweite Leiche gefunden. Thamm muss in die rechte Szene eintauchen, übereifrige Staatsanwälte abwehren und heiratswillige Freundinnen vertrösten. Ein furioser Krimi, der zeigt, dass in der Provinz nicht nur der Sonnenuntergang blutrot leuchtet.