Triebhafte BDSM Story, nur für den erwachsenen Leser. Zwischen harter Züchtigung, Pein, erzwungener Keuschheit und abartigen Erniedrigungen findet sich Bert unversehens wieder. Was ursprünglich als leidenschaftliches BDSM-Spiel mit seiner atemberaubend schönen Frau begonnen hatte, wird für Bert bald zur wahren Hölle. Durch fachfrauliche Unterstützung von Lady Beatrix erzieht ihn seine Eheherrin gnadenlos zu ihrem absoluten Sklaven und Eigentum. Dabei setzt sie auf gezielte und extremste Demütigungen um ihn langsam aber nachhaltig zu entrechten und zu formen.
Bin ich wirklich devot? Das fragt sich Dieter, obwohl er die Antwort bereits zu kennen glaubt. Schon immer war er anders als seine Freunde gewesen, die ständig mit ihren Bettgeschichten prahlten. Er selber hatte Frauen noch niemals als Beute betrachtet. Genauer gesagt, ist Dieter selber stets in Gefahr zur Beute einer gewissen Art von Frauen zu werden. Im Laufe seines jungen Lebens begreift der 22-jährige Dieter, dass er lernen muss seine devote Veranlagung endlich zu akzeptieren. Denn der unerfüllte Wunsch nach weiblicher Dominanz lastet allmählich wie ein Fluch auf ihm. In seiner jugendlichen Unerfahrenheit wendet er sich verzweifelt an die wunderschöne professionelle Domina; Herrin Laetitia. Es beginnt eine erfüllend, lustvolle Zeit voll süßer Demütigungen für Dieter. Doch die Herrin verfolgt ihre eigenen Ziele. Ihr Plan ist so einfach wie genial, und Dieter zappelt bald hilflos im Netz des grausamen Engels.
Daniel ist Single, durch und durch devot und lebt seinen Fetisch regelmäßig mit einer, ihm wohlgesonnenen, dominanten Freundin aus. In seiner Fantasie reift jedoch der gefährliche Gedanke an Entführungsspiele durch eine Herrin. Der anfängliche Spleen wird schließlich zu einer fixen Idee, die ihn nicht mehr loslässt. Im Internet lernt er Herrin Daniela kennen. Scheinbar selbstlos bietet sie ihm an, seiner Fantasie zur Realität zu verhelfen. Von seiner devoten Veranlagung getrieben, lässt sich Daniel auf dieses bizarre Experiment ein. Doch schon bald muss er wehrlos feststellen, dass Daniela lediglich ihre eigenen sadistischen, dominanten Triebe verfolgt. Daniels Leidensweg beginnt…
Bärbel ist Ende zwanzig und steht vor dem Scherbenhaufen ihrer Beziehung mit dem dominanten Stephan, dem sie als Sexsklavin gefügig gewesen war. Als sie zu allem Überfluss auch noch ihren Job verliert, erliegt sie zunehmend der zweifelhaften Ablenkung des Internets auf sadomasochistischen Portalen. Aus dieser irrealen Welt tritt eines Tages die, selbst für Bärbel, so gefährliche wie verführerische Caroline in ihr Leben. Diese wunderschöne, dominante Frau, die vor Selbstsicherheit erstrahlt, die Peter, ihren Ehemann, zu ihrem rechtlosen Knecht und Sklaven degradiert hat, den sie in erhabener Willkür beherrscht, verkörpert für Bärbel schon bald eine wundersame Vollkommenheit. Hin und hergerissen zwischen unbändiger Lust, grausamsten Demütigungen und sexuellen Orgien nie gekannter Ausmaße, gerät Bärbel in den gefährlichen Strudel der Macht dieser grausamen, arroganten Göttin. Bärbel ahnt das Schlimmste für sich und befürchtet, Peter auf seinem Weg in die immerwährende Sklaverei begleiten zu müssen, denn Caroline beherrscht das perfide Spiel mit der Macht wie keine andere Herrin.
„Lässt du ihn noch immer den Keuschheitsgürtel tragen?“, erkundigte sich Klara ohne Umschweife, während sie mich aus dem Augenwinkel streng fixierte. „Ja klar. Ein ausgesprochen nützliches Utensil für seine Erziehung, finde ich. Die kleinste Berührung von mir bringt ihn vor Geilheit fast um den Verstand“, erklärte Renate. „Na das ist ja interessant“, grinste Klara boshaft. „Zieh dich aus Nobby!“ „Wie bitte?“, fragte ich. Ich glaubte, nicht richtig gehört zu haben, schaute Klara ungläubig an und zögerte. Vermutlich zögerte ich zu lange. Renate stand hinter mir. Ich hatte nicht beobachten können, dass sie den Rohrstock bei sich trug. Das pfeifende Geräusch, das plötzlich hinter mir ertönte, kannte ich jedoch nur zu gut. Für den Schlag musste sie besonders weit ausgeholt haben, vermutlich, weil ich noch meine Hosen trug. Jedenfalls traf mich die Rute extrem schmerzhaft am Oberschenkelansatz, unterhalb meines Hinterns. Ich stieß ein klägliches Wimmern aus. „Zieh dich aus, Nobby!“, wiederholte Klara in aller Seelenruhe und völlig unbeeindruckt. Dann schaute sie mir fasziniert zu, wie ich mich vor ihr auszog. Ihr herrschaftlicher Blick ruhte auf mir, während sie ihre rechte Augenbraue emporgehoben hatte, was ihrem Ausdruck noch zusätzliche Strenge verlieh. Als ich bis auf den Keuschheitsgürtel nackt vor ihr stand, lächelte sie mich an. Dann nahm sie elegant am Esstisch auf ihrem Stuhl Platz und legte ihr rechtes Bein mit einer lasziven Bewegung auf dem benachbarten Stuhl ab. Dabei hob sich ihr Rock kurz und ihr weißes Höschen blitzte auf. Ich war mir sicher, dass sie es bewusst provoziert hatte. Sie blickte mich an und bedeutete mir mit dem Zeigefinger zu ihr zu kommen. Zögernd ging ich die paar Schritte zu ihr. „Und nun möchte ich von dir, dass du vor mir auf die Knie fällst. Dann wirst du mir den vorsichtig den Schuh ausziehen, und in tiefster Unterwürfigkeit, langsam und hingebungsvoll den wunderschönen Fuß deiner Schwiegermutter küssen. Ab diesem Moment, deiner völligen Unterwerfung, bist du das gemeinsame Eigentum von Mutter und Tochter!
Der geschundene Sklave der Herrschaften Ein wildes, fesselndes Buch über die bizarre Kunst der formvollendeten Formung eines Sklaven zum willfährigen Objekt seiner Herrschaften. Schlimmste Demütigungen, gepaart mit, perfekt dosierten Züchtigungen, zwingen den Sklaven in die Knie. Himmel und Hölle erwarten ihn, bis er sein Schicksal begreift und akzeptiert. Die Zeilen dieses Buches sind nichts für schwache Nerven, und sind nur für Erwachsene geeignet, da explizit auch sexuelle und sadomasochistische Handlungen geschildert werden, die nicht ausschließlich im gegenseitigen Einvernehmen stattfinden.
"Norbert, du hast mich betrogen und mich hintergangen. Du respektierst mich nicht, du schikanierst mich. Du behandelst mich wie deine Putzfrau, und wenn dir danach ist, dann soll ich für dich die Beine breit machen. Niemals gehst du auf meine Wünsche ein. Aber damit ist jetzt Schluss!" Ungläubig schaute ich meine Frau an. Waren diese Worte da eben wirklich aus ihrem Mund gedrungen? Ich setzte an, um ihr etwas zu entgegnen. «Schweig still und höre, was ich dir zu sagen habe. So unglaublich es klingt, nach allem, was du mir angetan hast. Ich liebe dich noch immer. Aber wenn du weiterhin mit mir und in diesem Hause leben möchtest, dann wird sich dein Leben völlig ändern. Du hast die Wahl: entweder ziehst du sofort aus. Und damit meine ich, dass du direkt deine Sachen packst und gehst. Das würde natürlich auch bedeuten, dass dein Chef noch heute Abend das Video ansehen kann, auf dem du seiner Frau die Zunge in den Hals gesteckt hast. Oder du lässt dich rückhaltlos darauf ein, mein Ehesklave zu werden. Vorerst für die Dauer von vier Wochen, ab heute.» Mir klappte der Kiefer herunter. Ungläubig schaute ich Gudrun an, die mich streng musterte. Wie durch einen Schleier hindurch, nahm ich Corinnas schadenfrohes Lachen wahr. «Du hast die Wahl», wiederholte Gudrun. «Verliere alles, wofür du gearbeitet hast, oder behalte alles. Falls du dich jedoch für die zweite Variante entscheiden möchtest, dann erwarte ich von dir, dass du nun ins Bad gehst und dich entkleidest. Du findest dort eine Pappschachtel, darin ist etwas, was du von nun an ständig tragen wirst. Dann kommst du nackt wieder zu mir, wirst vor den Augen meiner Mutter und meiner Schwester vor mir, deiner Eheherrin, auf die Knie fallen und mir die Füße küssen.» «Du spinnst total!», mehr brachte ich nicht heraus. «Du hast exakt fünf Minuten Zeit, bevor dein Leben, wie ein Kartenhaus, in sich zusammenbricht», drohte sie mit eiseskalter Stimme. So hatte ich Gudrun bis heute nicht erlebt, aber ich war mir sicher, sie meinte was sie sagte. Ich schaute die Frauen an. Klara, meine Schwiegermutter, grinste hämisch und vielsagend, während Corinna feixte. «Och, ist doch nur ein kleiner Kuss, Nobby. Und willst du nicht einmal im Badezimmer nachschauen, was dich dort erwartet?» Fuchsteufelswild stand ich auf und ging wortlos ins Bad. Dort angekommen schaute ich mich hektisch um. Was hatte sie gemeint, mit der Pappschachtel, und wo war sie? Schließlich entdeckte ich sie auf der kleinen Kommode neben der Badewanne. Was zur Hölle ist das, fragte ich mich. Ich griff nach der Schachtel und schaute mir das Bild darauf an. Als ich erkannte, was es damit auf sich hatte, stockte mir der Atem. Das konnte sie unmöglich von mir verlangen.
Die junge Nina hat sich gerade von ihrem Freund getrennt, der sie einmal zu viel betrogen hatte. Auf Mauritius hofft sie, ihren Liebesschmerz begraben zu können. Als der attraktive Ramon ihren Weg kreuzt, beginnt eine leidenschaftliche, brennend heiße Affäre, die vor wilder Begierde und zügellosem Sex überschäumt: Ich war gerade auf dem Weg zur Bar am Swimming-Pool, als ich ihn sah; meinen Traumquicky. Er stand tatsächlich dort, nahe dem Tresen und unterhielt sich mit dem Personal. Mein Atem stockte, und ich wollte mich gerade umdrehen, um die Flucht zu ergreifen, bevor er mich erkennen konnte. Allerdings kam es nicht mehr dazu, denn der Kellner, der mit seinem Tablett wohl hinter mir hergelaufen war und ebenfalls die Bar angesteuert hatte, schien meine Vollbremsung vermutlich nicht einkalkuliert gehabt zu haben. Sein beladenes Tablett streifte kurz meine Schulter, dann donnerte eine Ladung Gläser und Flaschen scheppernd auf den Fußboden. Beschämt bückte ich mich, um dem armen Kerl zu helfen, die Scherben aufzusammeln. Hoffentlich hat mich Ramon nicht entdeckt, dachte ich überflüssigerweise, denn das Getöse war weithin hörbar gewesen. Im nächsten Moment berührte mich auch schon eine Hand an der Schulter, und eine vertraute Stimme meinte fröhlich: „Hallo Nina, sie Pechvogel.“ Oh Gott, dachte ich, was machst du jetzt? Weglaufen kannst du nicht mehr. Du Volltrottel, warum muss das immer dir passieren, und immer dann, wenn er in der Nähe ist. Ich versuchte gelassen zu wirken und sagte: „Hallo Ramon, verfolgen sie mich etwa?“ Verfolgen, meine Güte, glaubst du etwa, du bist Miss Universe, dass dich dieser Adonis verfolgt, blaffte mich meine innere Stimme an. „Oh nein, obwohl sie eine Verfolgung durchaus wert sind!“, verriet er mir mit einem Lächeln, und ich wurde noch roter, sofern das überhaupt möglich war. „Hätten sie Lust, mit mir etwas zu trinken, oder haben sie schon etwas anderes vor?“, fragte er unvermittelt. Ich rang um Fassung, aber meine Spontanität war schneller: „Na eigentlich wollte ich noch ein paar weiteren Kellnern die Tabletts aus der Hand schlagen, aber das kann ich ja auch morgen erledigen“, polterte es aus mir heraus.
Diese Geschichte ist fiktional, versteht sich aber gleichzeitig als Ratgeber für alle devoten Männer, sie fungiert parallel als Hoffnungsträger, die Suche nach der geliebten und passenden dominanten Frau niemals aufzugeben. Denn die Herrin, die Ihre Dienste wirklich benötigt, sie zu würdigen weiß und der Sie sich wirklich unterordnen möchten, ist irgendwo da draußen. Der erste Teil eines, ergreifend, bewegenden und emotional aufgeladenen BDSM Femdom Romans, der von Sebastians freiwilliger Unterwerfung berichtet. Sebastian ist Single, Mitte dreißig, devot und auf der Suche nach seiner wahren Herrin. Nach vielen erfolglosen Versuchen, findet er im Internet die faszinierende Sabrina. Sie verkörpert all das, wovon er schon immer geträumt hatte, ist jedoch ebenfalls von ihrer bislang erfolglosen Suche frustriert. Obwohl Sabrina ihm unmissverständlich klarmacht, dass sie nun ausschließlich eine 24/7 Beziehung anstrebe, er also völlig rechtlos wäre, verfällt Sebastian dieser charismatischen Lady nach und nach. Immer tiefer gerät er in den Strudel von anfänglich harmlosen Demütigungen die Sabrina um ihn strikt. Ihr perfide Art, gepaart mit engelsgleicher Schönheit halten ihn gefangen, bis ihm ein Leben, ohne ihr dienen zu dürfen, unnütz erscheint. Seine Herrin Sabrina hat es sich zum Ziel gemacht, ihn zur Selbstaufgabe zu führen. Für Sebastian beginnt eine harte Zeit von Prüfungen, an deren Ende die Erlösung steht, sofern er erkennen kann, dass es sein Schicksal ist, für diese Göttin zu existieren.
Harter Gay-BDSM Thriller mit unerwarteten Wendungen. Hochemotional, anarchisch und spannend bis zuletzt. Peter ist 32 Jahre, frischgebackener Single, seiner Meinung nach eindeutig heterosexuell und lebt desillusioniert in seiner kleinen Welt, ohne nennenswerte soziale Kontakte außerhalb seiner Arbeit, letzteres möchte er mithilfe einer Urlaubsreise korrigieren. Auf Ibiza lernt er den athletischen, weltgewandten Timo kennen und erliegt zu seinem großen Erstaunen dem charismatischen Charme dieses faszinierend, attraktiven Mannes, der ihn gekonnt und voller Leidenschaft in die homosexuelle Liebe einführt. Eine wilde, ungezügelte Affäre, im Rausch sexueller Eskapaden beginnt. Doch schon bald offenbart Timo sein wahres Gesicht. Hinter der schönen Fassade dieses Sexgottes verbirgt sich ein kranker Sadist. Timo hat eine Möglichkeit gefunden Peter zu erpressen, um ihn gefügig zu machen. Er zwingt ihn zu demütigenden Sadomaso Spielen, hält ihn sich als Sexsklaven und weidet sich an Peters Ängsten. Wird Peter einen Weg finden, dieses Martyrium zu beenden und den Fängen seines Peinigers entfliehen können? Dieses Buch beschreibt explizit sexuelle Handlungen. Es ist eine frei erfundene Geschichte, die sich aber so, oder so ähnlich, durchaus zugetragen haben könnte. Sie ist nur für Erwachsene geeignet, und der Leser sollte kein Problem mit der harten und eindeutigen Sprache haben.