Ein Jugendlicher, geschätzt 15-jährig, wird von der Schweizer Grenzpolizei an der Grenze zu Österreich aufgegriffen. Da der junge Mann taubstumm ist, dazu schwer sehbehindert, scheint eine Kommunikation ausgeschlossen. Es ist ein Afrikaner, der auffällt, weil er ein Albino mit heller Haut und hellen Haaren ist. Er hat weder Gepäck, noch Papiere bei sich, auch kein Handy und kein Geld. Er hat auch keinen Namen. Bald wird ersichtlich, dass er eine geheimnisvolle Vergangenheit hat – und dass er ungewöhnlich intelligent ist. Die junge Tochter des Verwalter-Ehepaars des Asylantenheims findet, dass es jeder Mensch verdiene einen Namen zu haben, sie nennt ihn Albino. Allmählich lichtet sich der Schleier der Vergangenheit. Albino nimmt sein Leben resolut in die eigenen Hände, versucht es mit Intelligenz, List und Glück in eine erfolgreiche Richtung zu bringen. Das Leben von Albino nimmt Fahrt auf, wird immer dynamischer, entwickelt sich abenteuerlich. Wir verfolgen Albinos Leben über eine Zeitdauer von 10 Jahren, von 2010 bis 2020.
Im neuen Buch von HERMANN GRABHER mit dem Titel DIE ZOFE DES HERRN SALOMON hat der Autor reale Zeitgeschichte der Jahre 2014 bis 2020 in einen Roman voller Dramatik und Spannung verwoben. Der Generationenwechsel in einer Schweizer Unternehmerfamilie vollzieht sich mit Nebengeräuschen. Er gelingt schlussendlich, weil taffe Frauen resolut das Ruder in die Hand nehmen. Am Ende spielt die Corona-Pandemie eine entscheidende Rolle.
von wegen früher war alles besser Diese Notizen sind eine persönliche Rückbetrachtung des Autors Hermann Grabher (geboren 1940), die aufzeigt, wie sich die Lebensumstände und damit auch die Menschen in der Zeit seit dem zweiten Weltkrieg bis heute verändert haben. Man erkennt, dass sich in dieser Zeit eines Menschenlebens sozusagen alles geändert hat. Heute ist nicht alles gut, wir alle wissen das. Aber die Menschen haben wirklich die Chance auf ein besseres Leben in einer Dimension, wie sie noch nie eine Generation vor uns hatte. Wir haben allen Grund optimistisch in die Zukunft zu blicken.
DEN STAUB DER VÄTER ABSTREIFEN Diese neue Publikation von Hermann Grabher kann als Fortsetzung des vorgängig veröffentlichen Buches mit dem Titel VON WEGEN FRÜHER WAR ALLES BESSER betrachtet werden. Wieder blickt der bald 80-jährige Autor auf sein abwechslungsreiches Leben zurück, erzählt auf spannende Weise Erlebnisse und Anekdoten, gibt Kommentare zum Zeitgeschehen. Mit wachem Blick und spitzer Feder betrachtet und vergleicht Hermann Grabher das Weltgeschehen, wie es sich heute darstellt und wie es einmal war. Das Fazit lautet: Nie je in der Vergangenheit ging es einer grossen Anzahl Menschen auf unserem Globus besser als in der jetzigen Zeit. Doch Zurücklehnen ist nicht angesagt, es besteht noch reichlich Verbesserungspotential an allen Fronten.