Ein Kristall öffnet das Tor in eine andere Wirklichkeit – und eine übersinnlich begabte junge Frau muss um ihre Liebe kämpfen. Sie ist Reporterin bei einem Boulevardblatt und die Welt des Übersinnlichen ist ihr von klein auf vertraut, denn sie hat eine besondere Gabe, die sie Szenen aus der Zukunft sehen lässt. Eine Fähigkeit, die oft genug mehr ein Fluch als eine Gabe zu sein scheint. Besonders, als sie sich verliebt… Und dann ist da noch die Macht eines geheimnisvollen Kristalls, der auch die junge Reporterin in ihren Bann zieht und nicht nur sie sie in tödliche Gefahr bringt..
Unheimlicher Roman von Alfred Bekker.
Androiden aus einer fernen Galaxis überfallen die Milchstraße – und das Imperium der Menschheit steht am Abgrund. Es scheint keine Abwehr dieser furchtbaren Gefahr zu geben. Letzte Hoffnung der Menschheit ist ein gewaltiges Raumschiff – die TERRA NOVA. Dramatische Space Opera.
"Du wirst sterben, Mark Potter!" flüsterte John Jennings leise vor sich hin. Der Gedanke gefiel ihm, daß sich sein Opfer in diesem Moment nicht wehren konnte. Es ahnte nicht einmal, in welcher Gefahr es sich befand und das seine Atemzüge buchstäblich gezählt waren… Die Kräfte der schwarzen Magie sind eine tödliche Waffe, dachte Jennings. Genau die richtige Waffe für einen unbarmherzigen Scharfrichter… Und genau so sah Jennings sich. In Gedanken stellte er sich sein Opfer vor. Die Augen, die sich in dem Moment vor Entsetzen weiteten, wenn die Luft wegblieb, der verzweifelte Griff zum Hals, um sich von der unsichtbaren Schlinge zu befreien, die sich immer enger zu ziehen schien und schließlich das letzte Todesröcheln. Der Schweiß stand Jennings auf der Stirn. Wie ein Besessener hatte er für diesen Augenblick gearbeitet und nun war es soweit. Er ließ Hammer und Meißel sinken. Sein Blick fixierte die steinerne Büste vor ihm auf dem Tisch. Dann sah er seitwärts, wo er das Foto eines etwa vierzigjährigen grauhaarigen Mannes hingelegt hatte. Es war seine Vorlage. Jennings atmete tief durch. Das Gesicht war perfekt. Jennings legte Hammer und Meißel zur Seite. Er hatte ein natürliches Gefühl dafür, wann man mit einer Arbeit aufhören mußte, um sie nicht zu ruinieren. Er bewegte den Rollstuhl, in dem er saß, ein Stück nach hinten und verharrte dann einige Augenblicke lang. Sein Blick hing noch immer an der Büste. Ein Kopf aus kaltem Stein, dessen Gesicht dem auf dem Foto so ähnlich war, daß einem Betrachter schon fast unheimlich werden konnte. In Jennings feingeschnittenem, etwas melancholisch wirkendem Gesicht zuckte es. Bilder tauchten vor seinem inneren Auge auf. Bilder eines Unfalls, die ihn seit jenem Tag verfolgten und dafür sorgten, daß er ohne Medikamente kaum Schlaf finden konnte… Ein einziger Augenblick, dachte Jennings, der alles verändert hatte…
Bradford, ein Mann wie ein Fels, auf der Suche nach Recht und Rache. Ein beinharter Western voll Action und Dramatik von Erfolgsautor Alfred Bekker. "Nacht über dem Flusshafen von St.Louis… Mondlicht fiel auf die zahllosen Schiffe, die hier vor Anker lagen. Transportschiffe vor allem, die auf ihren Fahrten zwischen New Orleans und den Forts am Oberlauf des Mississippi Station machten. Ein Dutzend Reiter preschte durch die engen Straßen des Hafenviertels. Sie trugen Halstücher vor den Gesichtern. Einige schwenkten brennende Fackeln, die anderen hatten die Winchester-Karabiner aus den Scubbards gezogen. Die Meute erreichte die notdürftig mit Rundhölzern befestigte Uferzone. Der Anführer deutete mit dem Lauf der Winchester auf einen mittelgroßen Raddampfer, der am Ufer vertäut war. "Das ist Bradfords Schiff! Die RIVER QUEEN!" Einer der anderen Männer lud mit einer energischen Bewegung seine Winchester durch. "Los, bringen wir es hinter uns!" Die Fackelträger ließen ihre Gäule ein Stück vorpreschen. Der erste von ihnen holte aus und schleuderte seine Fackel auf die hölzernen Planken des Schiffes. Ray Bradford, einer der vier Eigner der RIVER QUEEN, war durch den Lärm geweckt worden. Mit katzenhaften Bewegungen schnellte der große, breitschultrige Mann an Deck. An der Seite trug er einen tiefgeschnallten Revolver, in den Händen eine Winchester. Er sah die brennende Fackel auf den Planken. Ohne Rücksicht auf seine Deckung machte Bradford ein paar schnelle Schritte. Er kickte die Fackel von Bord. Mit einem zischenden Geräusch versank sie im dunklen, schlammigen Flusswasser. Bradford feuerte die Winchester aus der Hüfte ab. Er erwischte einen der maskierten Angreifer am Arm. Der Kerl schrie auf, ließ die Fackel fallen, die er gerade auf die RIVER QUEEN hatte werfen wollen. Sein Pferd stellte sich auf die Hinterhand und er hatte große Mühe, überhaupt im Sattel zu bleiben. Einen weiteren Brandstifter holte Bradford aus dem Sattel.
34 Bestseller-Krimis, die zuvor in Anthologien und Zeitschriften ein großes Publikum erreichten. Eiskalte Stories – immer auf die bitterböse Pointe hin gezielt.
Dieses eBook enthält unter anderem folgende Kurz-Krimis:
Abendessen mit Konversation Ein Profi gibt nicht auf Das linke Bein Zum Dessert: Ein Mord! Tödliche Tropfen Der Kopf-Abhacker Ungebetene Gäste Die Konkurrenten Der einzige Mordzeuge Millys erster Mord Kalt wie Eis Unter Mordverdacht Die Tote am Strand Eine böse Überraschung Der Name des Mörders
New York 1998… Ein Transporter mit Druckplatten für Dollarnoten wird überfallen. Die Täter gehen äußerst kompromisslos vor. Die Wachmänner werden ermordet. Wer diese Druckplatten besitzt, kann in beliebiger Menge Falschgeld produzieren, dass von den Originalen nicht zu unterscheiden ist! Der New Yorker Ermittler Jesse Trevellian übernimmt den Fall – und trifft auf eine eiskalte Killerin, ausgesandt von einer fremden Macht. Aber sie ist nur die Speerspitze einer schier unglaublichen Verschwörung.
Ein Jesse Trevellian Thriller von Top-Autor Alfred Bekker.
KILLER ANGELS – so nennt sich eine Drogen-Gang in der Bronx. Sie kontrolliert den Rauschgifthandel, erpresst Schutzgelder und verbreitet Angst und Schrecken. Und sie führen brutale Mutproben durch, bei denen darum geht, völlig unbeteiligte Menschen zu töten, um damit die Zugehörigkeit zur Gang zu dokumentieren. Erst erscheint eine Mordserie, die New York erschüttert, nur als Teil eines brutalen Gang-Krieges, den die KILLER ANGELS gegen ihre Konkurrenz führen. Aber der Ermittler Jesse Travellian hat von Anfang an Zweifel. Und tatsächlich, es steckt viel mehr dahinter! Ein schier unglaubliches Komplott aus Industriespionage, Mord und schierem Größenwahn. Und eine perfide Bestie in Menschengestalt…
Commander John Darran und seine Crew erreichen den Mars – und stoßen auf Hinterlassenschaften außerirdischer Technik. Während die Großmächte der Erde noch ihre Rivalitäten austragen, muss Commander Darran eine Entscheidung treffen: Er sagt sich von der Erde los, um die Menschheit zu retten – denn die Milchstraße ist ein kriegerischer Dschungel! Space Opera voller Action und Dramatik!
Das vorliegende E-Book entspricht dem Inhalt der auch seperat erschienenen Romane STAR FORCE #1-4 und hat einen Umfang von ca. 400 Normseiten.
In einem osteuropäischen Land putscht sich ein Offizier an die Macht und die Angestellten der gemeinsamen deutsch-französische Botschaft werden als Geiseln genommen. Eine Einheit von kampferprobten Spezialisten muss die Lage durch ein gewagtes Kommando-Unternehmen entschärfen und eine Welt-Krise verhindern… Atemberaubender Military Action-Reißer. Mehrere Wurfhaken fanden Halt zwischen den gusseisernen Gitterstäben auf der zweieinhalb Meter hohen Mauer. Sie umgab das nächtliche Palais Ragowski wie eine Festungsmauer. Die ersten von zwei Dutzend Bewaffneten zogen sich an den Wurfseilen empor. Die Männer trugen Sturmhauben, Splitterwesten und kurzläufige Maschinenpistolen vom Typ Uzi. In den um das Bein geschnallten Holstern steckten außerdem pro Mann eine Automatik mit aufgeschraubtem Schalldämpfer und eine Injektionspistole, die Nadeln mit einem schnell wirkenden Nervengift verschossen. Die ersten der maskierten Angreifer seilten sich bereits auf der anderen Seite ab. Security Guards patrouillierten dort mit mannscharfen Schäferhunden auf und ab. Im Schein der Gartenbeleuchtung waren sie gut zu erkennen. Die Maskierten schwärmten aus, hielten sich dabei im Schatten der Büsche. Einer der Hunde knurrte. Der dazugehörige Security Guard wurde misstrauisch. Er ging in die Hocke, nahm dem Tier den Maulkorb ab und ließ es von der Leine. Hechelnd schnellte der Schäferhund über die große Rasenfläche, direkt auf die Schatten werfenden Sträucher zu, zwischen denen sich ein Teil der Angreifer verborgen hielt. Einer der Maskierten griff zur Injektionspistole, zielte. Lautlos traf die Nadel den Hund, der mitten im Lauf zu Boden ging. Der Security Guard wollte zu der Heckler & Koch-MPi greifen, die ihm an einem Riemen über der Schulter hing. Aber er kam nicht mehr dazu. Ein Nadelprojektil traf ihn am Hals. Ohne einen Schrei sank er zu Boden. * Palais Ragowski, Sitz der gemeinsamen Botschaft der Bundesrepublik Deutschland und der Französischen Republik in Barasnij, Hauptstadt der Freien Republik Rahmanien Donnerstag 2345 Osteuropäische Sommerzeit Damien Duvalier blickte mit versteinertem Gesicht auf den Fernsehbildschirm. Der gemeinsame Botschafter Frankreichs und Deutschlands bei der Regierung des osteuropäischen GUS-Nachfolgestaates Rahmanien atmete schwer. "Na, was gibt es Neues?", fragte sein Abteilungsleiter Jürgen Dankwart. Er wirkte übernächtigt. Dunkle Ringe hatten sich unter seinen Augen gebildet. Die Krawatte saß wie ein Strick um seinen Hals. "Das nationale Fernsehen sendet noch immer nichts außer der Ansprache des neuen Machthabers", berichtete Duvalier. «Die wird dafür alle Stunde wiederholt.» Er zuckte die Achseln. «Bleibt nur CNN über Satellit!» Die beiden Männer sprachen Englisch miteinander. Eigentlich eine Schande, wie Duvalier fand. Zwar sprach er etwas Deutsch und Dankwart leidlich Französisch, aber in der täglichen Verständigung hatte sich Englisch einfach als die praktischste Lösung herauskristallisiert – dem sprachlichen Selbstbewusstsein des Franzosen zum Trotz. Im Moment gab es jedoch dringendere Probleme als die Frage, in welcher Sprache eine gemeinsame deutsch- französische Botschaft ihre Dienstgeschäfte regelte. Dankwart hörte den Worten des CNN-Sprechers zu. "Das Regime des Generals Zirakov, das sich vor nunmehr zwei Wochen in dem osteuropäischen Land Rahmanien an die Macht putschte, scheint sich zu stabilisieren. "
Eine Horror-Erzählung "Dies ist ein Ort, an dem Kräfte wirksam sind, von deren Existenz Sie vermutlich bislang nichts ahnten. Ich nehme an, Sie haben das Wimmern gehört…" Ein kaltes Lächeln spielte um Celines dünne Lippen. «Ich glaube kaum, dass Sie wirklich Lust haben, noch einen weiteren Schritt in diese für Sie bisher verborgene Welt zu tun!»
Ein junges Paar gerät in einen Strudel übernatürlicher Ereignisse – und erlebt das pure Grauen.